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König Aleksandar I. Karadjordjevic von Jugoslawien: 90. Jahrestag seit dem tötlichen Attentat

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Jugoslawisierung Kroatiens

Obwohl die Idee des Jugoslawismus ursprünglich ein kulturell-politisches Produkt Kroatiens war, führte die Gewalt der serbischen Armee und später auch die Gewalt der bestochenen jugoslawischen Gendarmen in Kroatien zu großem Unmut. Noch mehr Unzufriedenheit rief der Tausch der österreichisch-ungarischen Kronen gegen serbische Dinar hervor, durch den die kroatischen Bürger tatsächlich drei Viertel ihres Geldes verloren. Die Situation verschärfte sich durch den Belgrader Zentralismus, der die alte kroatische Staatlichkeit abschaffte und Kroatien nach dem serbischen Modell in Verwaltungsbezirke aufteilte.

In dieser angespannten Lage entzündete der Attentat auf die Abgeordneten der Kroatischen Bauernpartei im Juni 1928 im Belgrader Parlament die Flamme des politischen Widerstands gegen den Belgrader Zentralismus. Zwei Monate später folgte der Tod des kroatischen Volksführers Stjepan Radić, was den Widerstand weiter verstärkte.


Jugoslavizacija Hrvatske

Naime, iako je ideja jugoslavenstva bila izvorni hrvatski kulturno-politički proizvod, nasilje srbijanske vojske, a kasnije i nasilje potplaćenih jugoslavenskih žandara u Hrvatskoj, izazvalo je veliko nezadovoljstvo. Još je veće nezadovoljstvo izazvala zamjena austrougarskih kruna za srbijanske dinare, čime su hrvatski građani zapravo ostali bez tri četvrtine svoga novca. Čitavu je situaciju pogoršao beogradski centralizam, koji je značio ukidanje stare hrvatske državnosti i podjelu Hrvatske na administrativne oblasti po srbijanskome modelu.

U takvoj situaciji, baklju političkog otpora beogradskomu centralizmu užgao je atentat na zastupnike Hrvatske seljačke stranke u Narodnoj skupštini u Beogradu u lipnju 1928., te smrt hrvatskoga pučkog tribuna Stjepana Radića dva mjeseca kasnije.

 
Als König Aleksandar am 6. Januar 1929 die Verfassung außer Kraft setzte und seine Diktatur einführte, die von neuer Gewalt begleitet war, nahm der kroatische Widerstand einen revolutionär-terroristischen Ausdruck an, verkörpert durch die Ustascha-Bewegung unter der Führung des Juristen Dr. Ante Pavelić. Die Gewalt des jugoslawischen Regimes, dessen Wächter auch die Tschetniks waren – paramilitärische Einheiten, die die Belgrader Regierung seit 1905 finanzierte und kontrollierte – schürte den Widerstand weiter.

In Kroatien stützte sich das Belgrader Regime zudem auf die ORJUNA (Organisation jugoslawischer Nationalisten), die 1921 in Split gegründet wurde und fanatisch und gewaltsam den Kult Jugoslawiens förderte. In ihren Reihen und Führungspositionen befanden sich auch viele Kroaten. Das Regime stützte sich auch auf die jugoslawische Presse in Kroatien, die eine Art Personenkult um König Aleksandar propagierte.

In diesem angespannten Klima trat König Aleksandar im Oktober 1934 eine schicksalhafte Reise an, auf der laut der revolutionär-terroristischen Terminologie der Ustascha der "Revolver das Wort ergriff."

Der Ustascha-„Revolver“ gegen Aleksandar

Am 6. Oktober 1934 begab sich König Aleksandar an Bord des Schiffes „Dubrovnik“ auf einen offiziellen Besuch nach Frankreich, dem wichtigsten strategischen Verbündeten und Förderer des damaligen Jugoslawien. Drei Tage später landete er in Marseille, wo er den Rat seines Kammerdieners ablehnte, unter seiner Paradeuniform ein schützendes Stahlhemd zu tragen. Dies erwies sich als fatal, denn in Marseille wartete bereits Veličko Georgiev-Kerin, Mitglied der bulgarisch-mazedonischen revolutionären Organisation VMRO, den die Ustascha mit zwei Pistolen, von denen eine Schnellfeuersalven abgeben konnte, einer Bombe mit hoher Sprengkraft und 112 Schuss Munition ausgestattet hatten.

Mit einem Blumenstrauß in der Hand und den Ruf „Es lebe der König“ auf den Lippen rannte Veličko auf das Auto zu, in dem sich König Aleksandar befand, und feuerte eine Salve Schüsse auf ihn ab. Aleksandar sank mit offenen Augen und Blut, das ihm das Kinn hinunterlief, tot in seinen Sitz. Veličko wurde an Ort und Stelle von einem Polizisten mit einem Säbel getötet.

Bereits am nächsten Tag wurde Aleksandars Leichnam nach Split und anschließend nach Belgrad überführt. Nach einem großen Staatsbegräbnis wurde der König im Familienmausoleum der Karađorđevićs in der Kirche des Heiligen Georg in Oplenac, im Herzen Serbiens, beigesetzt.

König Aleksandar hinterließ einen minderjährigen Nachfolger, Peter II., der 1941 zusammen mit seinem Hof und dem jugoslawischen Staatsgold nach London floh. Nach der Gründung des kommunistischen Jugoslawiens 1945 verlor die Familie Karađorđević den Thron und lebt seither größtenteils im Exil.
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Kada je kralj Aleksandar 6. siječnja 1929. ukinuo ustav i uveo svoju diktaturu praćenu novim nasiljima, vatra hrvatskog otpora dobila je revolucionarno-teroristički izraz u Ustaškomu pokretu, koji je predvodio pravnik dr. Ante Pavelić. Vatru otpora potpirivalo je novo nasilje jugoslavenskoga režima, čiji su čuvari bili i četnici, paravojne postrojbe koje je beogradska vlada financirala i nadzirala još od 1905.

U Hrvatskoj se beogradski režim oslanjao i na ORJUNA-u (Organizaciju jugoslavenskih nacionalista) koja je 1921. osnovana u Splitu i koja je fanatično i nasilno promicala kult Jugoslavije i u čijem je članstvu i vodstvu bilo dosta Hrvata. Oslanjao se i na jugoslavenski tisak u Hrvatskoj koji je propagirao svojevrsni kult ličnosti kralja Aleksandra.

U ovako zapaljivom ozračju kralj Aleksandar je u listopadu 1934. krenuo na sudbonosno putovanje, na kojem je, prema ustaškoj revolucionarno-terorističkoj terminologiji, "progovorio samokres".

Ustaški ‘samokres‘ za Aleksandra

Kralj Aleksandar je 6. listopada 1934. brodom "Dubrovnik" krenuo u službeni posjet Francuskoj, koja je bila ključna strateška saveznica i pokroviteljica tadašnje Jugoslavije. Tri dana poslije iskrcao se u Marseilleu, gdje je odbio savjet svoga sobara da ispod svečane uniforme obuče zaštitnu čeličnu potkošulju. To se pokazalo pogrešnim jer ga je u Marseilleu već otprije čekao Veličko Georgijev-Kerin, pripadnik bugarsko-makedonske revolucionarne organizacije VMRO, kojega su ustaše opremili s dva revolvera, od kojih je jedan mogao pucati rafalno, bombom velike eksplozivne snage i 112 metaka.

Veličko je s cvijećem u ruci i vičući "Živio kralj" pritrčao automobilu u kojem je bio kralj Aleksandar i u njega sasuo rafalnu kišu metaka, nakon čega je Aleksandar izdahnuo zavaljen na sjedištu, otvorenih očiju, dok mu je krv curila niz bradu. Veličko je na licu mjesta ubijen policijskom sabljom.

Već sutradan Aleksandrovo tijelo odvezeno je u Split, a zatim u Beograd. Nakon velikog službenog ispraćaja, kraljevo tijelo je sahranjeno u obiteljskome mauzoleju Karađorđevića u crkvi svetog Đorđa u mjestu Oplenac u središnjoj Srbiji.

Kralj Aleksandar je iza sebe ostavio maloljetnoga nasljednika Petra II., koji je 1941. skupa sa svojim dvorom i jugoslavenskim državnim zlatom pobjegao u London. Nakon stvaranja komunističke Jugoslavije 1945., obitelj Karađorđević je ostala bez prijestolja i od tada živi uglavnom u emigraciji.


 
§1 Beöeidigungen
Für die anderen Völker gab es keine positiven Sachen. Du kapierst es nicht. Aleksandar war ein brutaler Massenmörder. In den Balkankriegen wird ihm von einigen Historikern Völkermord an den Albanern vorgeworfen.
Vermutlich hat er auch den Auftrag gegeben, kroatische Politiker im Parlament zu ermorden. Genau genommen hat er auch hier versucht einen Genozid zu verüben. Also die Ermordung der politischen und gesellschaftlichen Elite. Die Unterdrückung der nicht-serbischen Bevölkerung, Bevorzugung der serbischen Kirche, Chauvinismus wie sie im Buche steht.
Dieser Mord war eben ein schwerer Schlag für die kroatisch-serbischen Beziehungen und verschärfte die Spannungen zwischen den Volksgruppen erheblich. Viele Kroaten sahen den Mord als Ergebnis der von Aleksandar geförderten zentralistischen und serbisch-dominierten Politik. Jugoslawien war unter Aleksandar nach Portugal das ärmste Land Europas.

Gut, da du ja auch den faschistischen Möchtegerngenozidler verehrst, wundert es nicht, dass du ein Faible für Aleksandar hast.

Tut mir leid, aber ich habe nur Verachtung für diesen Mann


Du bist der typische Fall eines verlorenen krankhaften kroatischen Nationalisten, der typische Ustaša Neonazi Propaganda verzapft, immer alles total einseitig , immer alles um das dämonisieren der Serben oder Serbiens. Das hat wohl der letzte User und Mitleser hier bemerkt.

Mit dir ernsthaft und konstruktiv diskutieren, bzw aufarbeiten, ist einfach zwecklos. Du bist ein kroatischer Neonazi fixiert gegen das serbische, eingebohrt im Kopf das die Serben und serbischen User der einzig Schuldigen an allem Leid ist, und das ist leider tief in dein Kopf eingebohrt und mit deinen 70 Jahren auch nicht mehr rauszukriegen, ähnlich wie bei deutschen Nazis damals gegen Juden. Dich sollte man in der Diskussion meiden, aber blockiert man dich, nutzt du eh dein Admin Posten aus und ließt meine Beiträge trotzdem und antwortest drauf. Eigentlich solltest du dein Poste nicht ausnutzen dürfen, fairerweise allen anderen gegen über.
 
Du bist der typische Fall eines verlorenen krankhaften kroatischen Nationalisten, der typische Ustaša Neonazi Propaganda verzapft, immer alles total einseitig , immer alles um das dämonisieren der Serben oder Serbiens. Das hat wohl der letzte User und Mitleser hier bemerkt.
Nein, du bringst hier Großserbische Propaganda, ich habe dir Fakten gebracht. Ich kann nichts dafür, das deine 2 Aleksandars sich so benommen haben. Einseitig kommt nur von dir, du verherrlichst mit Aleksandar einen Massenmörder und brutalen Diktator.
Mit dir ernsthaft und konstruktiv diskutieren, bzw aufarbeiten, ist einfach zwecklos. Du bist ein kroatischer Neonazi fixiert gegen das serbische, eingebohrt im Kopf das die Serben und serbischen User der einzig Schuldigen an allem Leid ist, und das ist leider tief in dein Kopf eingebohrt und mit deinen 70 Jahren auch nicht mehr rauszukriegen, ähnlich wie bei deutschen Nazis damals gegen Juden. Dich sollte man in der Diskussion meiden, aber blockiert man dich, nutzt du eh dein Admin Posten aus und ließt meine Beiträge trotzdem und antwortest drauf. Eigentlich solltest du dein Poste. nicht ausnutzen dürfen, fairerweise allen anderen gegen über.
Nein, sondern du bist ein krankhafter serbischer Nationalist. Ich habe hier nur die Fakten geschildert und nicht dein hervorkehren wie toll es war unter serbischer Herrschaft. Du kapierst es einfach nicht, dass die anderen Völker Jugoslawiens von Serbien unterdrückt wurden.
Ich nutze meine Rechte als User um hier Fakten zu bringen und du hast nichts anderes als eine Beweihräucherung serbischen Chauvinismus. Und dann beginnst du wieder in deiner typischen Art zu beleidigen.
 
Für die anderen Völker gab es keine positiven Sachen. Du kapierst es nicht. Aleksandar war ein brutaler Massenmörder. In den Balkankriegen wird ihm von einigen Historikern Völkermord an den Albanern vorgeworfen.
Vermutlich hat er auch den Auftrag gegeben, kroatische Politiker im Parlament zu ermorden. Genau genommen hat er auch hier versucht einen Genozid zu verüben. Also die Ermordung der politischen und gesellschaftlichen Elite. Die Unterdrückung der nicht-serbischen Bevölkerung, Bevorzugung der serbischen Kirche, Chauvinismus wie sie im Buche steht.
Dieser Mord war eben ein schwerer Schlag für die kroatisch-serbischen Beziehungen und verschärfte die Spannungen zwischen den Volksgruppen erheblich. Viele Kroaten sahen den Mord als Ergebnis der von Aleksandar geförderten zentralistischen und serbisch-dominierten Politik. Jugoslawien war unter Aleksandar nach Portugal das ärmste Land Europas.

Gut, da du ja auch den faschistischen Möchtegerngenozidler verehrst, wundert es nicht, dass du ein Faible für Aleksandar hast.

Tut mir leid, aber ich habe nur Verachtung für diesen Mann


Das stimmt doch gar nicht das Kroaten unterdrückt wurden, der serbische Bauer und Arbeiter hatte nicht ein einzigen Vorteil zum kroatischen Bauern, nicht ein einzigen. Du lügst dir das so alles ziemlich brutal zusammen, Halbwahrheiten aus denen du grausame Märchen machst.

Außerdem passt das doch gar nicht zusammen, wenn König Aleksandar ein Großserbien gewollt hätte wie du da fantasierst, dann hätte er 1918 sofort ein Großserbien ziehen können als Siegermacht aus dem 1. WK, sprich die ganze Krajina, Süddalmatien, ganz Bosnien und Herzegowina , Montenegro, Nordmazedonien alles Serbien anschließen , Rest Kroatien und Slowenien geben und gut is. Er zog grenzen ganz anders.

Ich glaube Aleksandar war Jugoslawe, er wollte ein Jugoslawien, hat es aber nicht geschafft die Nationalisten einzudämmen, bzw hatte keine Eier die Nationalisten in den eigenen serbischen Reihen sich durchzusetzen.


Tito war kein Diktator und Massenmörder, nein, so ein quatsch , serbische Propaganda. Aleksandar hat die Diktatur im gegensatz zu Tito erst ausgerufen als Bürgerkrieg drohte. Dann noch dein Märchen das Aleksandar den Auftrag gab den kroatischen Oppositionsführer zu töten , allen Märchen und erfunden, genauso ein Märchen wie das Serbien Auftraggeber war Ferdinand zu töten :facepalm:
 
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Das stimmt doch gar nicht das Kroaten unterdrückt wurden, der serbische Bauer und Arbeiter hatte nicht ein einzigen Vorteil zum kroatischen Bauern, nicht ein einzigen. Du lügst dir das so alles ziemlich brutal zusammen, Halbwahrheiten aus denen du grausame Märchen machst.

Außerdem passt das doch gar nicht zusammen, wenn König Aleksandar ein Großserbien gewollt hätte wie du da fantasierst, dann hätte er 1918 sofort ein Großserbien ziehen können als Siegermacht aus dem 1. WK, sprich die ganze Krajina, Süddalmatien, ganz Bosnien und Herzegowina , Montenegro, Nordmazedonien alles Serbien anschließen , Rest Kroatien und Slowenien geben und gut is. Er zog grenzen ganz anders.

Ich glaube Aleksandar war Jugoslawe, er wollte ein Jugoslawien, hat es aber nicht geschafft die Nationalisten einzudämmen, bzw hatte keine Eier die Nationalisten in den eigenen serbischen Reihen sich durchzusetzen.
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Ich habe dir Quellen gebracht, ich lüge überhaupt nicht. Es war so, nur du bist verblendet durch deinen serbischen Nationalismus und lernst absolut nichts, vor allen nicht serbische Geschichte oder von mir aus jugoslawische Geschichte. Und was du da aufzählst, hätte er nicht bekommen, einfach erbärmlich deine totale Unwissenheit. Er hat sogar Istrien gegen das Vardartal eingetauscht.
Aleksandar war ein Freund der serbischen Hegemonie und ihm waren die anderen Völker scheißegal, da kannst du noch soviel herumstammeln.
 
Ich habe dir Quellen gebracht, ich lüge überhaupt nicht. Es war so, nur du bist verblendet durch deinen serbischen Nationalismus und lernst absolut nichts, vor allen nicht serbische Geschichte oder von mir aus jugoslawische Geschichte.

Was hast du für Quellen gebracht , alles eine kroatische Quelle. Im gegensatz zu dir versuche ich die schlechten Sachen von Aleksandar aufzuarbeiten , bin auch bereit dazuzulernen , du bist aber ein Fanatiker , mit dem so was zwecklos bist. Alleine das zu ungelogen rund 30 mal die letzten 2 Wochen krankhaft besessen möchtegern Genozidler schreibst , und immer die drei gleichen Videos bringst, zeigt ziemlich deutlich wie du tickst. Machst du aber nicht nur bei Vucic, so ziemlich bei jedem serbischen Leader, Präsi, König, was auch immer, im Sinn das absolute dämonisieren des serbischen Volkes. (n):spinnt:

Und was du da aufzählst, hätte er nicht bekommen, einfach erbärmlich deine totale Unwissenheit. Er hat sogar Istrien gegen das Vardartal eingetauscht.
Aleksandar war ein Freund der serbischen Hegemonie und ihm waren die anderen Völker scheißegal, da kannst du noch soviel herumstammeln.
Was laberst du da hätte er nicht bekommen, wer hatte ihn den dran hindern können? Deutschland war geschlagen , KuK bzw Österreich-Ungarn Reich komplett zerschlagen und aufgelöst. Serbien war Sieger im 1. Weltkrieg, hatte England, Italien, besonders Frankreich voll hinter sich.

König Aleksandar hätte locker Grenzen ziehen können wo alle Serben in ein Staat lebten, von Krajina bis Griechenland, hat er aber nicht getan. Allein das wiederspricht deiner Propaganda, wie bösartig er doch war, wie er ein Großserbien wollte. Blabla

Aleksandar hatte sicherlich seine Fehler, war aber sicher kein großserbischer Nationalist, der eine einheitliche Jugoslawien Schiene fuhr. Ich glaube er hat es einfach nicht geschafft zwei Seiten zu stillen und auf ein Nenner zu bringen, allen voran die serbische Seite, wo in seinen Reihen Generäle waren die hohen Stellenwert bei der Bevölkerung hatten.

Das König Aleksandar 30.000 Mann in Split jubelnd empfangen haben spricht auch gegen deiner Propaganda das König Aleksandar bei allen Kroaten verhasst war. Vielleicht war er in Zagreb oder im Norden Kroatiens unbeliebter , ich weiß es nicht.

Auch der Mord an Stjepan Radic ging Aleksandar alles andere als in die Hände, er wusste doch das Radic als eine Art Ikone war unter den Kroaten, der als der politische Führer angesehen wurde der die Meinung der meisten Kroaten vertritt. Das er ihn ermordet ließ macht doch kein Sinn.
 
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Karadjordje aka Gjin Marash Kelmendi

Paternal grandfather Karadjordje Petrovic, leader of the First Serbian Uprising, was an Albanian and named Jin Maraš Clement, according to the book "Karadjordjevic Royal - hidden history." The book was published last week, and the authors are Milorad Bosnjak, journalist, and Slobodan Jakovljevic, mechanical engineer, who is a direct descendant of Jacob Obrenovic, stepbrother Serbian Prince Milos
Obrenovic.Publisher of the book is "Lio" from Gornji Milanovac, and the authors have published documents, manuscripts and various correspondence, which, they say, proves that Karadjordjevic Royal originate from "pokatoličenog Albanian tribes" from around Shkodra. The authors of the book "Karadjordjevic Royal - hidden history" are invited to the "Journal of the National Museum of Bosnia and Herzegovina

Milorad Bosnjak und Slobodan Jakovljevic klingen sehr albanisch für mich...Letzterer soll sogar ein direkter Nachkomme von der Obrenovic-Dynastie sein.
Ich nehme schwer an das Gjin Marash Kelmendi damals ein Katholischer Albaner war ??
 
Karadjordje aka Gjin Marash Kelmendi

Paternal grandfather Karadjordje Petrovic, leader of the First Serbian Uprising, was an Albanian and named Jin Maraš Clement, according to the book "Karadjordjevic Royal - hidden history." The book was published last week, and the authors are Milorad Bosnjak, journalist, and Slobodan Jakovljevic, mechanical engineer, who is a direct descendant of Jacob Obrenovic, stepbrother Serbian Prince Milos
Obrenovic.Publisher of the book is "Lio" from Gornji Milanovac, and the authors have published documents, manuscripts and various correspondence, which, they say, proves that Karadjordjevic Royal originate from "pokatoličenog Albanian tribes" from around Shkodra. The authors of the book "Karadjordjevic Royal - hidden history" are invited to the "Journal of the National Museum of Bosnia and Herzegovina

Milorad Bosnjak und Slobodan Jakovljevic klingen sehr albanisch für mich...Letzterer soll sogar ein direkter Nachkomme von der Obrenovic-Dynastie sein.
Ich weiss , Miloš Obilić war Albaner, Karadjordje, sogar Car Dusan und Vucic 😁
 
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