sodele, ich habe nun die komplette diskussion durchgelesen und mich nur wegen eines kommentars dazu hier angemeldet.
hier mal eine gegendarstelung der geschehnisse.
tonka-und-merlin.de
dies sollte doch relativieren, was hier
Erst der 15. Schuss stoppt die Bestie: Kampfhunde zerfleischen Mädchen - Hamburg - Bild.de
und an anderen stellen so schön von den medien breit getreten wurde.
und ja, es handelt sich um ein ud den selben vorfall. gleichen tun sich beide berichte wohl nur in der aufzählung der beteiligten, daß die hunde sich gestritten haben und am ende tot sind. alles andere unterscheidet sich derart, daß man meinen könnte, es handelt sich um zwei verschiedene geschichten.
dieser riesen rummel, den die medien um diesen vorfall veranstalten ist nichts weiter, als auflagengeilheit und volksverhetzung, stimmungmache gegen weniger zum "vergnügen" vieler.
würde es sich hierbei nicht um hunde handeln, könnte man fast meinen, wir wärens zurück versetzt ins dritte reich. rassendiskreminierung vom feinstern und ausschließlich aus der feder des schreibers stammend, welche wenig bis nichts mit der realität zu tun hat.
die medien haben sich dieser sache in etwa genauso unvoreingenommen angenommen, wie einige der user hier. hundeangst oder -abneigung hin oder her, diese persönlichen eindrücke haben rein gar nichts mit dieser geschichte zu tun und sollten außen vor bleiben.
ein richter kann schließlich auch nicht einen blonden einbrecher zu ner härteren strafe verdonnern, als einen mit braunen haaren, nur weil er blonde nicht leiden mag.