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Katholisch trifft auf Orthodox

Ultras schrieb:
Ja Pavle hatte auch 2 populäre Anhänger wie man hier sieht:

200px-Pavle,_Karadzic,_Mladic.jpg

he siso...

Konnte er wissen was dieser Mladic anrichten würde?
 
Schiptar schrieb:
Sumadinac schrieb:
Konnte er wissen was dieser Mladic anrichten würde?
Spiel hier nicht den Naivling...

Jaja, "Wenn das der Führer wüßte, dann..." :roll:

Was willst du Inselaffe?

Es ist so oder denkst du der gute alte Mann wusste das Srebrenica pasieren würde.Jeder der gerne ein Segen haben möchte der soll ihn kriegen.
 
drenicaku schrieb:
delije1984 schrieb:
LaLa schrieb:
Weil die Bibel sagt das man keinen zwei Herren diene kann...und dass die es auf der Erde keinen Herren neben ihm geben soll:

Mt 6,24: 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem...

Lk 16,13: ist? 16,13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr k...

Und noch viele andere Argumente!!! Der Papst ist Gotteslästerlich und muss abgeschafft werden. Nieder mit allen Paptisten.

der papst ist ja auch nicht der herr den man anbeten soll. er ist noch ein representant der religion

er ist aber der "vertreter" auf der erde... :lol:
so denken es auch viele...

@dugi, der muß es am besten wissen, als katholischer taliban...

Jou keinen schimmer du. :mrgreen:
 
Also soviel ich weiss ist der Papst der stellvertreter Petri, also der Nachfolger Petrus, dessen Leichnam ja nach Legenden ect ect unter dem heutigen Vatikan, sprich unter dem Petersdom ist. Also nichts Stellvertreter Gottes oder Jesu.
 
Sumadinac schrieb:
Es ist so oder denkst du der gute alte Mann wusste das Srebrenica pasieren würde.Jeder der gerne ein Segen haben möchte der soll ihn kriegen.
Diesem "guten Mann" waren die Muslime doch scheißegal.
Srebrenica war die logische des großserbischen Chauvinismus, den gerade auch so Affen wie der "gute Mann" mitgetragen haben.
 
Papst in der Türkei: Einheit der Kirche notwendiger denn je

Gemeinsame Erklärung mit Oberhaupt der Weltorthodoxie, Patriarch Bartholomaios: "Terrorismus ist Frevel gegen Gott"

Istanbul - Papst Benedikt XVI. hat bei seiner Begegnung mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. am Donnerstag im Phanar in Istanbul die Bedeutung der Einheit der Kirche gerade im heutigen Europa betont. In der heutigen Zeit, in der die Säkularisierung den Einfluss der christlichen Traditionen geschwächt hat und diese sogar zurückweist, sei eine Erneuerung des Glaubens unbedingt notwendig. "Die Trennungen zwischen den Christen sind ein Skandal und behindern die Verbreitung des Evangeliums", betonte der Papst in der St.-Georgs-Kathedrale nach der orthodoxen Göttlichen Liturgie (Gottesdienst) zum Fest des Heiligen Andreas. Beide Kirchenoberhäupter verwiesen auf das gemeinsame Erbe, das Katholiken und Orthdodoxie grundsätzlich verbindet.

Angebot

Der Papst erneuerte das Angebot seines Vorgängers Johannes Paul II. über einen Gestaltung des päpstlichen Dienstes "als Dienst der Liebe". Die orthodoxe Kirche erkennt den Bischof von Rom bloß als "primus inter pares" (Erster unter Gleichen) an, nicht jedoch seine Jurisdiktion über die Gesamtkirche, seine Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Moral oder seinen Titel als Stellvertreter Christi auf Erden.

Göttliche Bedeutung

Patriarch Bartholomaios I. hob in seiner Ansprache die Bedeutung der Liturgie für die Kirche und deren göttliche Bedeutung hervor. Auch wenn Orthodoxe und Katholiken noch die Sakramente nicht zusammen feiern könnten, bringe sie die Liturgie, "in der Himmel und Erde zusammen feiern", näher zusammen. Das Oberhaupt der Weltorthodoxie erwähnte besonders die Rückerstattung der Reliquien der Heiligen Gregor von Nazianz und Johannes Chrysostomos, Patriarchen von Konstantinopel im 4. Jahrhundert, durch Papst Johannes Paul II. im Jahr 2004. Man könne nun "hier, in der Gegenwart dieser heiligen Reliquien" zusammen die göttlichen Geheimnisse feiern, sagte der Ökumenische Patriarch. Dies bringe die Kirchen von Rom und Konstantinopel "näher zusammen".

Bedeutung

Benedikt XVI. hatte vor seiner Wahl zum Papst wiederholt besondere Wertschätzung für die orthodoxe Liturgie bekundet, während die Orthodoxie die "Entsakralisierung" der römisch-katholischen Liturgie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil missbilligt und bedauert hat. Bartholomaios hatte früher erklärt, dass der verstärkte Kontakt mit Katholiken und Protestanten der Ostkirche helfe, sich ihrer eigenen Tradition bewusster zu werden und den Reichtum ihrer Tradition besser zu schätzen. Man sollte nicht vergessen, das katholische und orthodoxe Kirche aber stets das Wesentliche des Traditionsgutes, das Wesentliche der Kirchenstruktur, ihr Bischofsamt, ihre Sakramentalität und jedes ihrer Sakramente bewahrt haben. Die Verschiedenheiten und Widersprüche dürften nicht vergessen lassen, dass die Teilungen die ursprünglichen und bleibenden Identitäten nicht unterdrückt haben.

Gemeinsame Erklärung

Papst Benedikt XVI. und der Patriarch Bartholomaios I. haben am Donnerstag in Istanbul eine gemeinsame Erklärung zur weiteren Annäherung ihrer Kirchen unterzeichnet. Darin wird erneut die vollkommene Einheit zwischen Ost- und Westkirche als Ziel genannt. Mit Blick auf den internationalen islamistischen Terrorismus wird Gewalt im Namen der Religion verurteilt. Eindringlich heißt es, die christlichen Wurzeln Europas müssten gewahrt werden.

"Der Heilige Geist wird uns helfen, den großen Tag der Wiederherstellung der vollkommenen Einheit vorzubereiten", heißt es in der zweiseitigen Erklärung. Ausdrücklich begrüßen Papst und Patriarch, dass eine gemeinsame Kommission der beiden Kirchen nach längerer Pause kürzlich wieder ihre Arbeit aufgenommen habe.

Eindringlich wird vor dem "verstärktem Auftreten von Säkularisierung, Relativismus und Nihilismus besonders in der westlichen Welt" gewarnt. "Den Weg zur Bildung der Europäischen Gemeinschaft haben wir positiv gewürdigt", heißt es weiter. Dabei müsse aber die Religionsfreiheit berücksichtigt werden.

Zum Thema Terrorismus meinen die Kirchenoberhäupter: "Wir wollen vor allem feststellen, dass die Ermordung Unschuldiger in Namen Gottes Frevel gegen Gott und die Menschenwürde ist." Ausdrücklich wird in dem Text zudem Frieden im Nahen Osten gefordert.

http://derstandard.at/?url=/?id=2679055


:tu:

Ich werde zwar nie am 25 Dezember Weihnachten feiern aber man sollte sich schon vereinen,irgendwie..
 
Sumadinac schrieb:
Ich werde zwar nie am 25 Dezember Weihnachten feiern aber man sollte sich schon vereinen,irgendwie..

Maradona-chan, heirate doch eine(n) katholische(n)/evangelische(n) Mann, Frau oder was auch immer, dann könnt ihr Weihnachten zwei mal feiern und es gibt zwei mal Geschenke. :mrgreen: 8)
 
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