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Katholische Kliniken weisen Vergewaltigungsopfer ab

Der Herr Hippokrates hat damals einer Tänzerin zur Abtreibung geraten, indem sie im Sprung mit ihren Fersen auf den Hintern klatschen soll um so eine Abtreibung auszuprovozieren, von daher war mal die historische Figur Hippokrates nicht gegen Abtreibungen.
Das Hauptprinzip dieses Teils des Eides ist der, dass man dem Menschen kein Gift in den Körper reinspritzt, man konnte damals jedoch sehr wohl alle möglichen Arten von Abtreibung außer vielleicht die "Saugmethode".

Fazit: Nicht ich interpretiere was rein, sondern du. Denn du behauptest und hast behauptet, dass der Eid besagt Abtreibungen wären nicht moralisch vertretbar, obwohl es in keinster Weise erwähnt wird.

Und spar dir diese Wahabiten-Masche. Jemand der gegen alles Andere ist, egal ob Homosexualität oder sonst was und sich irgendwelche neuen Weltvorstellungen ausdenkt zu Gunsten des eigenen Egoismus' muss mir nicht sagen, ich sei ignorant. Danke, bitte, Yunan.
 
Die katholische Kirche rudert zurück:

[h=1]"Pille danach"
Rückt die katholische Kirche von ihrem Verbot ab?[/h]20:23 Uhrvon Claudia Keller

Der Kölner Kardinal Joachim Meisner gilt als Hardliner unter den deutschen Bischöfen. Nun vertritt ausgerechnet er eine Lockerung bei der Handhabung der „Pille danach“. Doch die Hürden für einen Kurswechsel sind groß.

Die katholische Kirche steht seit zwei Wochen in der Kritik, weil Ärzte in katholischen Krankenhäusern die „Pille danach“ weder verabreichen noch verschreiben dürfen – auch nicht Frauen, die vergewaltigt worden sind. Zwei Kliniken in Köln hatten die Untersuchung einer jungen Frau abgelehnt. Nun hat sich der Kölner Kardinal Joachim Meisner dazu geäußert und den Einsatz des Medikaments unter bestimmten Bedingungen gebilligt. Nun fragen sich viele, ob dies eine grundsätzliche Abkehr der katholischen Kirche von ihrer Haltung bedeutet.

Was hat Kardinal Meisner gesagt?
Nach einer Beratung mit Fachleuten sei ihm klar geworden, dass unter dem Begriff „Pille danach“ „unterschiedliche Präparate mit unterschiedlichen Wirkungen zu verstehen sind“, erklärte Kardinal Joachim Meisner am Donnerstag schriftlich. Es gebe Präparate, die die Zeugung verhinderten, und solche, die dazu führten, dass sich eine bereits befruchtete Eizelle in der Gebärmutter einnisten kann. Wenn nach einer Vergewaltigung ein Präparat eingesetzt werde, um die Befruchtung zu verhindern, „dann ist dies aus meiner Sicht vertretbar“.

"Pille danach": Rückt die katholische Kirche von ihrem Verbot ab? - Welt - Tagesspiegel
 
Geht doch!!!

Einigung in zwei Bundesländern
Katholische Kliniken dürfen "Pille danach" verschreiben


Alle katholischen Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verschreiben Vergewaltigungsopfern künftig bei Bedarf die "Pille danach". Die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens teilte mit, sie habe die Zusage der Kirche, dass alle zuständigen Kliniken den Missbrauchsopfern das Präparat anböten. Alle Bischöfe trügen die entsprechende Entscheidung mit.

Katholische Kliniken dürfen "Pille danach" verschreiben | tagesschau.de
 
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