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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
bloss dann wäre ja D ohne parteien\\/
geht ja nicht!!!
....wäre doch ein guter anfang oder?.......
bloss dann wäre ja D ohne parteien\\/
geht ja nicht!!!
....wäre doch ein guter anfang oder?.......
Parteienfinanzierung: Keine Lex NPD - taz.deVor Monaten schon hatte Schünemann ein Gutachten vorgelegt, nach dem die Möglichkeit besteht, die NPD von der Parteienfinanzierung auszuschließen. Ein Vorschlag, dem aber der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), Andreas Voßkuhle, widerspricht. Ein Signal für die weitere Diskussion um die Finanzierung der NPD.
...
Auf den Gleichbehandlungsanspruch der NPD verweist auch Voßkuhle, der als Vorsitzender des zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts für Parteiverbote zuständig ist: "Solange eine Partei nicht verboten ist, nimmt sie gleichberechtigt am politischen Prozess teil."
Na mal sehen was da noch kommtGerda Hasselfeldt hat sich für einen Mechanismus ausgesprochen, der ein nicht-freiwilliges Ausscheiden von Mitgliedstaaten aus der Euro-Zone möglich machen würde
die linke ist alles andere als Verfassungsfeindlich. es sei denn, sich für sozial schwache einsetzen ist verfassungsfeindlich.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat einen Ausschluss der Linken von der staatlichen Parteienfinanzierung ins Gespräch gebracht. In der Zeitung 'Die Welt' forderte sie, eine Grundgesetzänderung zu prüfen, um die Parteienfinanzierung für verfassungsfeindliche Parteien zu beschränken.
Unter dem Dach der Linken sammelten sich Elemente und Gruppierungen, die verfassungsfeindlich seien. Die Linke werde aus gutem Grund vom Verfassungsschutz beobachtet. "Wenn sich die Verfassungsfeindlichkeit der gesamten Partei belegen ließe, wäre dies in der Tat ein Grund, sie von der Parteienfinanzierung auszuschließen."
Von der Linkspartei kam umgehend Protest. Der Parteivorsitzende Klaus Ernst sagte dem 'Hamburger Abendblatt'), mit so einem Vorstoß werde die rechte Gefahr bewusst verharmlost.
Keine Parteienfinanzierung für Linke mehr? - RTL.de
....alle achtung....bravo gerda...bravo....!......
Ja klar für die Schwachen, hat man an der DDR gesehen.
Guter Vorschlag sollte auch für die ganzen rechtsradikalen Parteien dann gelten wie NPD und so weiter.
Wenn ich mir so anschaue mit wem die FPÖ alles zusammenarbeitet oder politische Kontakte unterhält verstehe ich, warum diese Partei als verfassungsfeindlich und rechtsextremistisch eingestuft wird. Da wären der Vlaams Belang, der Front National, die Koalizija Ataka, die Fiamma Tricolore, die Slowakische Nationalpartei, die Dänische Volkspartei, die NPD, u.a. Die FPÖ agierte innerhalb der Fraktion "Identität, Tradition und Souveränität" des Europäischen Parlaments, ein Zusammenschluss der ultranationalistischen und neonazistischen Parteien im Brüsseler Parlament. Rechtsextreme Parolen hervorgebracht von Politikern in Schlips und Anzug, danke FPÖ! :mesje:
Heraclius
....wäre mir neu das die fpö als verfassungsfeindlich und rechtsextremistisch eingestuft wurde.....?!....also zumindest nicht von der republik österreich.........das sie das in deinen augen und den augen der linken zecken vl. ist, ist natürlich was anderes.....
....wäre mir neu das die fpö als verfassungsfeindlich und rechtsextremistisch eingestuft wurde.....?!....also zumindest nicht von der republik österreich.........das sie das in deinen augen und den augen der linken zecken vl. ist, ist natürlich was anderes.....
Laut dem DÖW sind/waren 15 Nationalratsabgeordnete der FPÖ im rechtsradikalen Umfeld aktiv.
Bei einer TV-Diskussion mit dem SPÖ-Chef Werner Faymann am 16. September 2008 forderte Strache mit dem Argument, eine Demokratie müsse auch schwachsinnige und verrückte Meinungen aushalten, die Abschaffung des Verbotsgesetzes, durch das nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafe gestellt wird.
2006 wurde der Bundesrat John Gudenus verurteilt, da er die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich in Frage gestellt hatte. Gudenus hatte zudem im KZ Mauthausen die Zustände im KZ während der Zeit des Nationalsozialismus verharmlost.
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