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Kiffen macht dumm!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Naja, einen kiffen am Freitag Abend, geht schon^^
Besser als 7-8 Bier, wo man nich Aggressiv wird. (Ironie)
Beim Kiffen bist du wenigstens ruhig.
 
Man kann auch einfach ohne alkohol und andere drogen auskommen
Oder man scheisst auf sein leben und tut jeden tag kiffen und trinken
Aber es bringt auch nichts dauernd drauf zu achten blos nichts zu machen was ungesund ist

Ich selbst trinke vielleicht so alle 4 monate mal ein bier oder ein glas vodka.
Andere drogen nie
 
Hast schon recht, aber am WE kiffe ich schon mal gerne einen, es entspannt mich, im Garten.
Kiffen darf man nicht über-bewerten.
Manche kauen Kaugummi, manche kauen Penise, manche trinken Bier, und andere rauchen mal einen.
Man muss sich nur unter Kontrolle haben, dann ist alles dufte.
 
Das ist der richtige Weg, Dekriminalisierung, nicht Legalisierung!


[h=1]Österreich: Sozialdemokraten beschließen Entkriminalisierung von Cannabis[/h]Peter Mühlbauer 01.12.2014
[h=2]Die SPÖ ist die dritte Partei, die sich in der Alpenrepublik für eine Reform des Suchtmittelgesetzes ausspricht[/h][h=3]Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) hat auf ihrem 43. Bundesparteitag am Wochenende beschlossen, zukünftig für eine Entkriminalisierung von Cannabis einzutreten. An der Politik der von der Partei geführten Regierung dürfte dieser Beschluss allerdings insofern nichts ändern, als die mitregierende christdemokratische ÖVP keinen Handlungsbedarf für eine Änderung des österreichischen Suchtmittelgesetzes sieht.[/h]Allerdings könnte der Beschluss von Bedeutung werden, wenn es nach der nächsten Parlamentswahl 2018 zu einer Koalition aus SPÖ Grünen und NEOS kommt: Die NEOS sprachen sich im Oktober nicht nur für eine Entkriminalisierung, sondern für eine Legalisierung von Cannabis aus (wie sie durch Volksabstimmungen in den US-Bundesstaaten Colorado und Washington durchgesetzt wurde) und die österreichischen Grünen plädieren für eine Erlaubnis von medizinischem Marihuana.
Der Vorstoß der NEOS gilt als Ursache dafür, dass die Jugendorganisation der Sozialdemokraten, die Sozialistische Jugend Österreich (SJ), vor dem Parteitag ebenfalls eine Legalisierung von Cannabis forderte. Sie einigte sich mit der Parteispitze vor der Abstimmung auf einen Kompromiss, der den Einsatz einer Suchtmittel-Arbeitsgruppe vorsieht, die prüfen soll, wie man eine Entkriminalisierung konkret durchführen könnte.
[TABLE="class: img-block, width: 367"]
[TR]
[TD="class: strict"]
43472_1.jpg
[/TD]
[TD="class: bild-plus"][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: bu"]Cannabispflanze. Foto: United States Fish and Wildlife Service.[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Die Befürworter eines Cannabisverbots setzten durch, dass der Entkriminalisierungsbeschluss unter dem Slogan "helfen statt strafen" lief. In ihm postuliert die Partei, dass "soziale Umstände" wie "finanzielle Nöte" und "prekäre Lebensumstände" von Betäubungsmittelkonsumenten beseitigt werden sollen, weil sie zu Sucht führen könnten und weil "nur soziale Gerechtigkeit gesunde Menschen garantier[e]". Außerdem soll an Schulen, Jugendzentren und anderen Einrichtungen ein "Präventionsnetz" aufgebaut werden, das "Jugendliche sicher auffängt".
Eine Entkriminalisierung von Cannabis in Österreich würde den Druck auf die deutsche Politik erhöhen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Bislang verliefen Versuche, solchen Druck aufzubauen, relativ fruchtlos: Eine 2013 veröffentlichte Petition von fast vierzig Prozent der namhaften deutschen Strafrechtsprofessoren, die aus dem Grundgesetz eine Pflicht des Bundestages zur Überprüfung der ihrer Ansicht nach gescheiterten deutschen Drogenpolitik ableiten, blieb bislang ohne Folgen.
Auch die vor einer Woche erhobene Forderung des deutschen Polizeigewerkschaftspräsidenten Rainer Wendt, Polizeibeamte von der Anzeigepflicht beim Besitz kleinerer Mengen Cannabis zu entbinden, erzeugte bei deutschen Politikern noch keine nennenswerten Reaktionen. Wendt zufolge könnten sich durch eine vernünftigere Ressourcenallokation deutschlandweit mehrere Tausend Polizeibeamte zusätzlich der Bekämpfung von Gewaltkriminalität anstatt der Bewältigung "sinnloser Bürokratie" widmen.
 
Das ist der richtige Weg, Dekriminalisierung, nicht Legalisierung!


Österreich: Sozialdemokraten beschließen Entkriminalisierung von Cannabis

Peter Mühlbauer 01.12.2014
Die SPÖ ist die dritte Partei, die sich in der Alpenrepublik für eine Reform des Suchtmittelgesetzes ausspricht

Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) hat auf ihrem 43. Bundesparteitag am Wochenende beschlossen, zukünftig für eine Entkriminalisierung von Cannabis einzutreten. An der Politik der von der Partei geführten Regierung dürfte dieser Beschluss allerdings insofern nichts ändern, als die mitregierende christdemokratische ÖVP keinen Handlungsbedarf für eine Änderung des österreichischen Suchtmittelgesetzes sieht.

Allerdings könnte der Beschluss von Bedeutung werden, wenn es nach der nächsten Parlamentswahl 2018 zu einer Koalition aus SPÖ Grünen und NEOS kommt: Die NEOS sprachen sich im Oktober nicht nur für eine Entkriminalisierung, sondern für eine Legalisierung von Cannabis aus (wie sie durch Volksabstimmungen in den US-Bundesstaaten Colorado und Washington durchgesetzt wurde) und die österreichischen Grünen plädieren für eine Erlaubnis von medizinischem Marihuana.
Der Vorstoß der NEOS gilt als Ursache dafür, dass die Jugendorganisation der Sozialdemokraten, die Sozialistische Jugend Österreich (SJ), vor dem Parteitag ebenfalls eine Legalisierung von Cannabis forderte. Sie einigte sich mit der Parteispitze vor der Abstimmung auf einen Kompromiss, der den Einsatz einer Suchtmittel-Arbeitsgruppe vorsieht, die prüfen soll, wie man eine Entkriminalisierung konkret durchführen könnte.
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[TD="class: bu"]Cannabispflanze. Foto: United States Fish and Wildlife Service.[/TD]
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Die Befürworter eines Cannabisverbots setzten durch, dass der Entkriminalisierungsbeschluss unter dem Slogan "helfen statt strafen" lief. In ihm postuliert die Partei, dass "soziale Umstände" wie "finanzielle Nöte" und "prekäre Lebensumstände" von Betäubungsmittelkonsumenten beseitigt werden sollen, weil sie zu Sucht führen könnten und weil "nur soziale Gerechtigkeit gesunde Menschen garantier[e]". Außerdem soll an Schulen, Jugendzentren und anderen Einrichtungen ein "Präventionsnetz" aufgebaut werden, das "Jugendliche sicher auffängt".
Eine Entkriminalisierung von Cannabis in Österreich würde den Druck auf die deutsche Politik erhöhen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Bislang verliefen Versuche, solchen Druck aufzubauen, relativ fruchtlos: Eine 2013 veröffentlichte Petition von fast vierzig Prozent der namhaften deutschen Strafrechtsprofessoren, die aus dem Grundgesetz eine Pflicht des Bundestages zur Überprüfung der ihrer Ansicht nach gescheiterten deutschen Drogenpolitik ableiten, blieb bislang ohne Folgen.
Auch die vor einer Woche erhobene Forderung des deutschen Polizeigewerkschaftspräsidenten Rainer Wendt, Polizeibeamte von der Anzeigepflicht beim Besitz kleinerer Mengen Cannabis zu entbinden, erzeugte bei deutschen Politikern noch keine nennenswerten Reaktionen. Wendt zufolge könnten sich durch eine vernünftigere Ressourcenallokation deutschlandweit mehrere Tausend Polizeibeamte zusätzlich der Bekämpfung von Gewaltkriminalität anstatt der Bewältigung "sinnloser Bürokratie" widmen.
Das ist der richtige Weg, Dekriminalisierung, ist wieder so was halbschwangeres.......was spricht gegen eine Legalisierung ab 25?


so verdient weiterhin der Dealer und der Staat geht nicht nur lehr aus sondern muss weiterhin mit polizeiresourcen das dealen verfolgen
 
Das ist der richtige Weg, Dekriminalisierung, ist wieder so was halbschwangeres.......was spricht gegen eine Legalisierung ab 25?


so verdient weiterhin der Dealer und der Staat geht nicht nur lehr aus sondern muss weiterhin mit polizeiresourcen das dealen verfolgen

Wo hörts dann auf? Kokain? Wenn man überlegt das an fast jedem Geldschein Kokainspuren zu finden sind, wollte man das doch auch legalisieren oder?
 
Wo hörts dann auf? Kokain? Wenn man überlegt das an fast jedem Geldschein Kokainspuren zu finden sind, wollte man das doch auch legalisieren oder?
Birnen mit Äpfel?

Der drogenkrieg ist verloren. Das ist Fakt.


süchtigen von harten Drogen würde ich nach zB zwei erfolgreich abgeschlossenen Therapien und einer dennoch Rückgälligkeit, auch helfen.


verschreibungspflichtig und nur bei der Apotheke.


man kann sie nicht als Kranke bezeichnen und als kriminelle behandeln. Denn auch da hat jeder Triebtäter mehr rechte.

- - - Aktualisiert - - -

PS. Ich bin strikt gegen eine Legalisierung von harten Drogen. Siehe oben
 
Birnen mit Äpfel?

Der drogenkrieg ist verloren. Das ist Fakt.


süchtigen von harten Drogen würde ich nach zB zwei erfolgreich abgeschlossenen Therapien und einer dennoch Rückgälligkeit, auch helfen.


verschreibungspflichtig und nur bei der Apotheke.


man kann sie nicht als Kranke bezeichnen und als kriminelle behandeln. Denn auch da hat jeder Triebtäter mehr rechte.

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PS. Ich bin strikt gegen eine Legalisierung von harten Drogen. Siehe oben

Und ich strikt gegen die Legalisierung von irgendwelchen Drogen, nur haben wir das eh nicht zu entscheiden.
 
Cannabis= Stammt von der Natur, wurde schon in der antike als Heilmittel benutzt.

Kokain = Wird Chemisch vom Menschen hergestellt

Kann man nicht vergleichen
 
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