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Kinotipps AKTUELL

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Ein weiterer Film
Weiterer Kurz-Film angekündigt
Neben "Projekt Ballhaus-Platz" soll überraschend ein Film von Regisseur Sascha Köllnreitner über den Ex-Kanzler in die Kinos kommen

Ab 21. September ist der Kurz-Film "Projekt Ballhausplatz" in den Kinos zu sehen, darüber wurde bereits berichtet, DER STANDARD hat den Film schon vor der Premiere gesehen. Nun vermelden mehrere Medien, dass ein weiterer Film über den Ex-Kanzler in den Kinos anlaufen soll, und zwar bereits am 8. September. Die Regie führt Sascha Köllnreitner. Über die Website von Cineplexx ist ein Trailer des Films zu sehen.

 
Die Unschuld vom Lande, ab 8. September in den Kinos :mrgreen:

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„Barbie“ ist weltweit erfolgreichster Film des Jahres
Der Film „Barbie“ hat weltweit bereits rund 1,4 Milliarden US-Dollar (1,3 Mrd. Euro) eingespielt. Er ist damit der momentan erfolgreichste Film des Jahres – vor „Der Super Mario Bros. Film“ und „Oppenheimer“. Das berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf das Branchenportal Box Office Mojo.

Zuvor hatte der Film schon andere Erfolge verzeichnet: In nordamerikanischen Kinos gelang der beste Start des Jahres. Auch in Deutschland sprang „Barbie“ auf Platz eins der Kinocharts, bevor „The Equalizer 3“ nach sechs Wochen den Posten übernahm.

In Österreich gab es das „Goldene Ticket“ für den Film. Regisseurin Greta Gerwig („Lady Bird“) schaffte zudem den besten Start eines von einer Frau verantworteten Films überhaupt.

Laut „Forbes“ hätten die Zahlen wohl noch besser ausfallen können, wäre der Film nicht in mehreren Ländern verboten worden. So hatten die zuständigen Behörden in Kuwait erklärt, „Barbie“ verbreite „Ideen und Überzeugungen, die der Gesellschaft und öffentlichen Ordnung in Kuwait fremd“ seien. Fast einen Monat nach Veröffentlichung hatte auch Algerien die weitere Ausstrahlung des Films gestoppt.

 
„Oppenheimer“ räumt bei Golden Globes ab
„Bestes Drama“, „Beste Regie“, „Bester Hauptdarsteller in einem Drama“, „Bester Nebendarsteller“: Christopher Nolans Historienthriller rund um den Mit-Erfinder der Atombombe J. Robert Oppenheimer holte bei den Golden Globes in der Nacht auf heute die wichtigsten Preise. Die Globes gelten als Gradmesser für Oscar-Chancen.

Nolan gewann seinen ersten Regie-Globe. Der irische Schauspieler Cillian Murphy gewann für seine die Titelrolle den Golden Globe als bester Drama-Darsteller – für ihn der erste Globe. Ebenfalls an „Oppenheimer“ geht die Auszeichnung für den besten Nebendarsteller: Hier konnte US-Schauspieler Robert Downey Jr. die Jury überzeugen.

„Poor Things“ als beste Komödie
"Poor Things von Giorgos Lanthimos gewann den Golden Globe in der Kategorie „Bestes Musical oder beste Komödie“. Hauptdarstellerin Emma Stone überzeugte mit ihrer Rolle in dem Fantasy-Märchen und wurde mit ihrem zweiten Globe nach jenem für „La La Land“ als beste Hauptdarstellerin in einer Komödie oder einem Musical ausgezeichnet.

Der französische Film „Anatomie eines Falls“ gewann den Golden Globe in der Sparte „nicht-englischsprachiger Film“. Die französische Autorin und Regisseurin Justine Triet erhielt für denselben Film auch die Trophäe für das beste Drehbuch.

Der Comedey-Moment des Abends
Der Golden Globe für die beste Nebendarstellerin ging an die US-Schauspielerin Da’Vine Joy Randolph. Die 37-Jährige überzeugte mit ihrer Rolle als Köchin an einem Schulinternat in dem Film „The Holdovers“.

Den Comedy-Moment des Abends hatten ohne Zweifel Kristen Wiig und Will Ferrell. Sie wollten einen der Globes übergeben, wurden aber bei der Ankündigung, wer da nominiert ist, alle paar Sekunden von der Musik unterbrochen, die für zu lange Reden gedacht ist. Wie nicht anders zu erwarten, machten sie das beste draus – tanzten und beschimpften augenzwinkernd die Regie. Das mag so geplant gewesen sein – dann war es aber gut gespielt.

Globes mit neuer Struktur

 
Rekord in Österreich gebrochen: „Nedelja“ geht in die Geschichte ein!

Der Film „Nedelja“ hatte an diesem Wochenende seine internationale Premiere in drei Wiener Kinos. Das Interesse des Publikums an der für den 9. Februar im Cineplexx Millennium City geplanten Premiere übertraf alle Erwartungen und führte zu einem ausverkauften Ticketrekord innerhalb von nur zwei Tagen.


Um diesem außergewöhnlichen Interesse gerecht zu werden, wurde die Premiere auf den 10. Februar ausgeweitet, einschließlich zusätzlicher Vorführungen in den Kinos Cineplexx Wienerberg und Donau Zentrum. Dadurch konnte die Premiere in insgesamt 11 Kinosälen in der gesamten Hauptstadt Österreichs stattfinden.
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Hauptdarsteller bei Premiere dabei
Speziell zu diesem Anlass wurde die Premiere in Wien von den Hauptdarstellern Husein ‚Husa‘ Alijevic, Milica Janevski, Branko Perisic, Antonio Skarpa, Stefan Vukic, Masa Djordjevic und Alen Selimi, zusammen mit dem Drehbuchautor Stefan Boskovic und dem Regisseur Nemanja Ceranic, aufgewertet.

 
Ankommen, arbeiten, Geld schicken: Ein Gastarbeiter-Spezial in Graz

Das Diagonale-Programm "Die erste Schicht" zeigt das Leben von Gastarbeitern in Österreich und Deutschland – und bereichert damit die Filmgeschichte

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Der Landstrich Prekmurje in Slowenien liegt mitten in Europa – und doch ziemlich in der Einöde. Im Süden bildet die Mur eine Grenze, östlich ist gleich Ungarn, und an der anderen Grenze lag früher einmal die Freiheit – Österreich, der Westen, der stabile Schilling als Währung und eine Wirtschaft, die nach Arbeitskräften suchte.


Der Film Let mrtve ptice (Der Flug des toten Vogels) von Živojin Pavlović aus dem Jahr 1973 erzählt davon, was die Auswanderung nach Österreich und Deutschland damals in Prekmurje bewirkte. In der Gegend herrscht gerade sowieso schon Not, weil die Maul-und-Klauen-Seuche umgeht, aber das landwirtschaftliche Leben stiftet auch Zusammenhalt. Man hilft sich gegenseitig bei der Ernte und mit Maschinen. Allerdings fehlen jetzt oft die Männer, die Frauen sind auf sich allein gestellt. Als einer der letzten entschließt sich der angesehene Tjas, auch wegzugehen. Er kann nicht länger ignorieren, was ihm erfolgreiche Rückkehrer wie sein Bruder Ferenc deutlich machen. Der kommt mit einem Straßenkreuzer über die staubigen Straßen von Prekmurje zurück aus der Gastarbeit.


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Für Trump-Liebhaber. Trump slber ist not amused :mrgreen:
Die Lehrjahre des Donald Trump als Aufregerfilm in Cannes
Ali Abbasis "The Apprentice" zeigt Trump als Zögling eines Anwalts. "Limonov" widmet sich einem rechten Punk-Dichter, und Mo Harawe zeigt sein Filmdebüt

Die zweite Cannes-Woche begann politisch. Und nein, es ist nicht zu einem MeToo-Eklat gekommen. Niemand verlas Anklagen, keine Liste wurde publik. Politisch wurde es durch zwei Filme im Wettbewerb, die sich umstrittener Persönlichkeiten annehmen. Wegen einer Prozessdrohung durch Donald Trump fällt der Löwenanteil der Aufmerksamkeit gerade dem iranisch-dänischen Regisseur Ali Abbasi zu. Sein Film The Apprentice, der am Montag Weltpremiere feierte, widmet sich den Ziehjahren des jungen Donald Trump im New York der späten 1970er- und beginnenden 1980er-Jahre. Das Skript stammt vom Journalisten Gabriel Sherman, der eine Bestseller-Biografie über den Fox-News-Gründer Roger Ailes mit dem Titel The Loudest Voice in the Room geschrieben hat. Laute Menschen am rechten Rand des politischen Spektrums finden sich denn auch in The Apprentice wieder.

 
Mann mit zwei gebrochenen Handgelenken sieht Porno erstmals bis zum Ende

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Wer hätte das gedacht? Der 37-jährige Dachdecker Konrad W. hat einen Pornofilm, der sich schon seit Jahren in seinem Besitz befindet, zum ersten Mal von Anfang an bis zum Ende angesehen. Ein möglicher Grund, warum er nun endlich die nötige Zeit und Muße gefunden hat: W. ist seit einer Woche krankgeschrieben, weil er sich kürzlich bei einem Arbeitsunfall beide Handgelenke gebrochen hatte.

"Ich habe den Film schon über hundertmal angefangen. Und obwohl ich ihn eigentlich klasse fand, bin ich aus unerfindlichen Gründen nie über die erste halbe Stunde hinausgekommen", erklärte W. dem Postillon.

 

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Nächster Film:

Erdogan Maximum Goat Gang Bang.
Deutscher Titel: Erdogan der Ziegenficker Teil 3

ich hab gehört Tigerbitch und Tuaf in den Nebenrollen. Geil!

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