Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Kiro Gligorov verstorben.

Es ist immerhin ein Opel. Ich habe auch einen Opel. ;-)

In einem Punkt hat Gushtrim Recht: Solche Diskussionen und Streitereien sind in einem Thread wie diesem unangebracht. Lasst sie doch Kiro Gligorov beisetzen wie sie das wollen. Es war schließlich ihr Präsident..

Heraclius



PS: Du Guschter könntest dich als Mod mit persönlichen Angriffen etwas zurückhalten. Greekleon hat nicht ganz unrecht - meine Meinung jetzt.

Bei solchen Sachen werde und kann ich mich nicht zurückhalten!
Wie kann man so gestört sein um auf so eine dreiste und widerliche Art und Weise zu provozieren? Mit dem Tod eines Menschen!

Er wurde nicht beigesetzt wie "Wir" wollten sondern wie ER wollte.

Unfassbar dass die Chauvinistenschweine nicht mal halt vor dem letzten Willen eines Verstorbenen machen.
 
Гуштер;3052372 schrieb:
Bei solchen Sachen werde und kann ich mich nicht zurückhalten!
Wie kann man so gestört sein um auf so eine dreiste und widerliche Art und Weise zu provozieren? Mit dem Tod eines Menschen!

Er wurde nicht beigesetzt wie "Wir" wollten sondern wie ER wollte.

Unfassbar dass die Chauvinistenschweine nicht mal halt vor dem letzten Willen eines Verstorbenen machen.




In diesem Forum provoziert leider noch mancher. Eine Bemerkung über Gligorovs Beisetzung zu machen, hat nicht wirklich was mit Chauvinismus zu tun.

Mach am besten den Thread zu, und lösche den ganzen Unfug wieder. Etwas mehr Zurückhaltung mit persönlichen Beleidigungen, auch von dir als Mod, wäre trotzdem nicht falsch.

Heraclius
 
Versucht dieses dreckige fyromische Faschistenschwein seine Frustration wieder los zu werden und die Diskussion zu stören?

Mein Gott, muss dieses post-kommunistische hirnverbrannte Subjekt Komplexe haben. :facepalm:

Anstatt FYROM zu kritisieren, indem es seinem Staatsmann die letzte Ehre mit einem Pick-Up erweist, versucht er - auf Teufel komm raus - eine dummbatzige Erklärung zu finden.

assets_LARGE_t_420_54019241_type12128.jpg


Sowas hat kein Staatsmann, dem man seine Ehre erweisen will, verdient. Ein verdrecktes und mit Blechschäden versehenes Vehikel ist inakzeptabel.




Hippokrates

Übertreib mal nicht, vllt. haben die kein Geld für eine Kutsche, schließlich müssen Statuen aufgebaut werden und Namen geändert u.s.w.

Ausserdem war er doch unbeliebt für die Fyromer.
 
Гуштер;3052420 schrieb:
Eher werden sie mir sagen wie toll er war. Hatte immerhin mehr Anstand als du und dein Kurpfuscherfreund gemeinsam.

Und schon kommen die anderen Idioten aus den Höhlen gekrochen...



Falls das unter anderem an mich gehen sollte... gleichfalls. :mesje:

Alles Idioten hier, außer du... ;-)

Heraclius
 
Für die gehirnamputierten Vollspaten die zu blöd zum lesen sind nochmal:

Skopje. The architect of Macedonia's independence, Kiro Gligorov, who died at the weekend at 94, was buried Tuesday without pomp in a private ceremony, honouring his wishes not to have a state funeral, AFP reported.
The low-key ceremony at the Alley of the Greats in Skopje's Butel cemetery was attended by about 100 people, mostly family and close friends, including President Gjorgje Ivanov.
Respecting his last will, the family rejected a government initiative to organize a funeral with state and military honours for the country's first democratically elected president. Neither a religious service nor farewell speeches were held.
"Such an outstanding person, but such an ordinary funeral," commented Sonja Atanasov, a flower girl at the entrance of the cemetery.

However, flags flew at half-mast as the government proclaimed Tuesday a national day of mourning.
At a commemmoration ceremony held earlier in the day in the parliament, Ivanov hailed Gligorov as "a brave man who made courageous and hard decisions, taking responsibility" for the consequences.
Once a top official in the communist Yugoslav federation, of which Macedonia was a republic, Gligorov led his homeland to independence in September 1991.
He managed to avoid for Macedonia the wars that tore apart the Balkans in the 1990s, and peacefully deal with various disputes Skopje had with neighbouring Greece, Albania and Bulgaria.
Under Gligorov, the country became a United Nations member, though under the name Former Yugoslav Republic of Macedonia (FYRM) because Athens opposed its using Macedonia, the name of a Greek northern province.
Gligorov served as president for two terms from 1991 to 1999.
In a letter of condolences, US Secretary of State Hillary Clinton said the late Macedonian leader was "a patriot and true statesman."
"President Gligorov was a friend to the United States and a leader who had a vision for his country that still serves as an example for Macedonia and the region," Clinton said.
Leaders throughout former Yugoslavia, including Serbian President Boris Tadic, Croatian President Ivo Josipovic and last Yugoslav head of the state Stipe Mesic, sent their condolences.
Born in 1917 in the eastern Macedonian town of Stip, Gligorov was a member of Yugoslavia's anti-fascist movement during World War II.
He held top positions in communist Yugoslavia, including deputy prime minister, member of the collective presidency and speaker of the parliament.
In October 1995 Gligorov was the target of a car bomb assassination attempt in Skopje. Despite serious injuries, he continued his presidency until the end of his term. The perpetrators of the attack have never been captured.


Oder seid ihr Idioten auch zu blöd für einfachstes Englisch?
 
Zurück
Oben