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Klare Mehrheit will aus der UNO austreten!

Langeweile?? haaa haa warst du jemals in der Schweiz? Zürich? Bern ? Genf?
Geile Städte, Partyleben hünsche Frauen.

Nur weil es hier Alpen gibt heisst das noch lange nicht das alles ländlich ist lol

und weisst du woran man es misst : GELD ;-)

nicht umsonst flüchten viele aus der EU in die Schweiz; Deutschland, Österreich weil man hier gut bezahlt wird :))
Ja, aber auch hohe steuern
 
Das kotzt mich aber jetzt so richtig an: eines der reichsten Länder der Welt mit einem BIP von über 600 Mrd. $, das u.a. von der Ausbeutung und Unterdrückung von Milliarden Menschen lebt, will sich wegen läppischen 100 Mios aus der Verantwortung stehlen...
Ich will die UNO keineswegs verherlichen, da ist sicher viel Reformbedarf, aber ohne sie wäre es noch schlimmer...
dadaab.jpg

Das Flüchtlingslager Dadaab bietet einer halben Million Menschen notdürftig Unterkunft und Nahrung. Das Lager im Osten Kenias ist das größte der Welt.

Denen hier fehlen 25 Mio. $, ein Fall für die Portokasse vieler Schweizer Unternehmen...

die Schweiz ist das Kapitalistisches Land dieser Erde, was erwartest du?

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Langeweile?? haaa haa warst du jemals in der Schweiz? Zürich? Bern ? Genf?
Geile Städte, Partyleben hünsche Frauen.

Nur weil es hier Alpen gibt heisst das noch lange nicht das alles ländlich ist lol

und weisst du woran man es misst : GELD ;-)

nicht umsonst flüchten viele aus der EU in die Schweiz; Deutschland, Österreich weil man hier gut bezahlt wird :))

mein leben messe ich nicht anhang geld, sondern anhang wo und wie zufrieden ich mit mir selber bin. und dazu benoetigt man nur begrenzt geld. alle anderen menschen, die glauben mit geld hat man alles im leben... tun mir leid :)
 
Naja, also so wie es manche darstellen ist es ja nun nicht! Die Schweiz lebt nicht alleine von Banken, Schokolade und Taschenmesser! Schon seit je her war die Pharma Industrie in der Schweiz sehr stark und auch Präzisionswerkzeuge sind sehr gefragte schweizer Produkte. Außerdem der größte Arbeitgeber der Schweiz ist meines Wissens keine Bank, sondern Nestle mit 283.000 Mitarbeitern....

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Und Nestle ist der größte Lebensmittelkonzern der Welt...
 
Naja, also so wie es manche darstellen ist es ja nun nicht! Die Schweiz lebt nicht alleine von Banken, Schokolade und Taschenmesser! Schon seit je her war die Pharma Industrie in der Schweiz sehr stark und auch Präzisionswerkzeuge sind sehr gefragte schweizer Produkte. Außerdem der größte Arbeitgeber der Schweiz ist meines Wissens keine Bank, sondern Nestle mit 283.000 Mitarbeitern....

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Und Nestle ist der größte Lebensmittelkonzern der Welt...
schon mal was von schmutziger schokolade gehört?
 
Im Grunde gilt für die UNO, was auch für die EU gilt: grundsätzlich ein guter Gedanke, dessen praktische Umsetzung jedoch bestenfalls mangelhaft ist.

Fakt ist, der jetzige Sicherheitsrat mit seinen Vetomächten verhindert sinnvolle Resolutionen, weil irgendeiner praktisch immer dagegen ist. Dummerweise ermöglicht dieses Vetorecht den darin vertretenen Mächten auch, eine Abschaffung desselben zu verhindern. Klassischer Fall von Konstruktionsfehler.

Natürlich wäre es vermutlich besser und auf jeden Fall demokratischer, wenn es eine Art frei gewähltes "Weltparlament" gäbe. Um die Chancen dafür jedoch realistisch einschätzen zu können, genügt ein Blick auf die Liste der Mitglieder und deren Struktur im Inland. Von den um und bei 200 Mitgliedsstaaten genügen vielleicht 25 % den Anforderungen, der Rest ist mehr oder weniger undemokratisch, darunter leider auch sehr viele einflußreicheren Staaten.

Aus Sicht der Schweizer läßt sich also leicht argumentieren, daß das Ganze sowieso keinen Zweck hat. Der Einfluß der Schweiz ist minimal, zum einen wegen ihrer geringen Größe und ihrer kleinen Bevölkerungszahl, zum anderen wegen ihrer Neutralität, die sie in den meisten Fällen, wo sie nicht unmittelbar betroffen ist, keine klare Stellung beziehen läßt. Warum also Geld dafür ausgeben? Andererseits ist es immer noch besser, eine winzige Kerze zu entzünden, als sich über die Finsternis zu beschweren!

 
Naja, also so wie es manche darstellen ist es ja nun nicht! Die Schweiz lebt nicht alleine von Banken, Schokolade und Taschenmesser! Schon seit je her war die Pharma Industrie in der Schweiz sehr stark und auch Präzisionswerkzeuge sind sehr gefragte schweizer Produkte. Außerdem der größte Arbeitgeber der Schweiz ist meines Wissens keine Bank, sondern Nestle mit 283.000 Mitarbeitern....

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Und Nestle ist der größte Lebensmittelkonzern der Welt...

Wiki:
"2007 wurden Aktionäre und verantwortliche Manager des Nestlé-Konzerns von der Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) mit dem Internationalen Black Planet Award für „herausragende Verantwortung bei Zerstörung und Ruin unseres Blauen Planeten hin zu einem Schwarzen Planeten“ ausgezeichnet.[SUP][45][/SUP][SUP][46][/SUP] In Kolumbien wurden mehrere kritische Nestle-Gewerkschafter ermordet, in diesem Zusammenhang wurde Strafanzeige gegen die Konzernleitung in der Schweiz erstattet.[SUP][47]"
+
Mitarbeiter in der Schweiz: ca. 9.000, weltweit ca. 328.000...

Umsatz 2010: SFr. 109,7 Mrd., Gewinn 34,2 Mrd....

Wie war das mit der Portokasse???

Und dann noch das (Wiki):
"Das Verfahren um die Vermögenswerte der jüdischen Opfer bei Schweizer Banken, kurz auch Swissbankclaims, ist ein Wiedergutmachungsprozess zur Entschädigung verlorener jüdischer Vermögen in der Schweiz in der Zeit von 1933 bis 1945.
1996 begann in den Vereinigten Staaten eine vom Jüdischen Weltkongress und Ed Fagan ausgelöste Diskussion über die Aktivitäten von Schweizer Banken während des Zweiten Weltkrieges. Die Organisation reklamierte eine Entschädigung für das stillschweigende Einbehalten nachrichtenloser jüdischer Depot- und Kontenvermögen. Weiterhin hatten die deutschen Nationalsozialisten enteignete Vermögenswerte in Form von Schmuck, Kunst und Devisen in der neutralen Schweiz „umgeschlagen“.
Die Banken weigerten sich auf die Forderungen einzugehen und begründeten ihre Haltung mit einer Entschädigungszahlung von 1946/47 in Höhe von 250 Mio. Schweizer Franken (Pariser Reparationsabkommen, Abkommen über deutsche Vermögenswerte in der Schweiz (1946)) und der bisherigen Freigabe von 55.000 Konten; rechtskräftigen Abweisungen weiterer Ansprüche vor deutschen und US-Gerichten in der Folgezeit; einem ungerechtfertigten Bereicherungsanspruch seitens der Holocaust-Organisationen auf erpresserische Weise sowie mit einer Rechtsunsicherheit, da weitere Ansprüche vor außeramerikanischen Gerichten weiterhin möglich wären. Die Schweiz selbst wies alle Ansprüche ab.
In der Folge wurden in den US-Bundesstaaten New York, New Jersey und Kalifornien Schweizer Produkte mit Boykott bedroht. Kalifornien etwa erliess 1999 den „California's Holocaust Victim Insurance Relief Act“ (HVIRA), ein Gesetz das jeden Versicherer verpflichtete, detaillierte Informationen über seine Aktivitäten in Europa von 1920 bis 1945 zu liefern. Daraufhin einigten sich die Schweizer Banken UBS und Credit Suisse in einem Verfahren vor dem U.S. District Court in Brooklyn, New York gegen die Schweizer Banken 1998 (CV-96-4849 (8 431884) (0184W98 NB)) mit den Klägern auf eine Globallösung in Höhe von 1,25 Mrd. US-Dollar. Das Verfahren basierte auf den Alien Tort Claims Act von 1789. Nach einer Absichtserklärung vom 2. Mai 1996 wurde in verschiedenen Übereinkommen zwischen Januar 1999 und August 2000 dann das weitere Vorgehen festgehalten."


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