Es ist nicht die Frage, wo ich ein Optimum sehe, sondern die Tatsache, was sich bis heute in der Geschichte als Optimum herausgestellt hat. Wie ich in meinem Anfangsposting erklärt habe, schwanken viele Länder zwischen einer mitte-links und mitte-rechts Regierung. Die Gründe habe ich im Anfangsposting erläutert. Deshalb entpuppte sich in der Geschichte die politische Mitte als Optimum. Auf der anderen Seite haben politische Extremen: Nationalismus/Faschismus und Sozialismus/Kommunismus in der Geschichte nur enormen Schaden angerichtet. Ähnlich im wirtschaftlichen Spektrum: Auf der wirtsch. rechts-aussen Seite sind die USA für mich ein Unrechtsstaat und 2 Staaten (2 Welten) in einem Staat.wenn wir uns ehrlich sind: sowas wie ein optimum gibt es nicht. besonders nicht hier. DAS kann niemals funktionieren. aber belehre mich eines besseren. wie sieht denn deiner meinung nach ein gelebtes optimum aus?
Eine Teufelsideolie!!! Ich hasse linkes Gedankengut! >:sadie schlimmste Ideologie, die es je gab!!!
Es ist nicht die Frage, wo ich ein Optimum sehe, sondern die Tatsache, was sich bis heute in der Geschichte als Optimum herausgestellt hat. Wie ich in meinem Anfangsposting erklärt habe, schwanken viele Länder zwischen einer mitte-links und mitte-rechts Regierung. Die Gründe habe ich im Anfangsposting erläutert. Deshalb entpuppte sich in der Geschichte die politische Mitte als Optimum. Auf der anderen Seite haben politische Extremen: Nationalismus/Faschismus und Sozialismus/Kommunismus in der Geschichte nur enormen Schaden angerichtet. Ähnlich im wirtschaftlichen Spektrum: Auf der wirtsch. rechts-aussen Seite sind die USA für mich ein Unrechtsstaat und 2 Staaten (2 Welten) in einem Staat.
Es ist wie in der Natur: Zu gross ist nicht gut, zu klein auch nicht. Zu dick ist nicht gut, zu dünn auch nicht. Zu heiss ist nicht gut, zu kalt auch nicht,..... ich könnte so "hunderte" Beispiele Aufzählen. Alles hat immer irgendwo ein Optimum.
Und so geht auch in der Politik und Wirtschafts nichts über Mittelwege und Kompromisse!!! Lenken ist die Lösung und keine starren Haltungen und Ideologien. Die sind nur schädlich!
Da fängt das Problem schon an! "Wenn", "Hätte", "Würde",... usw..
Irgendwie kann mir niemand ohne Konjunktiv den Kommunismus so richtig schmackhaft machen.
Und genau das ist das Problem am Kommunismus: Gut gemeint, aber völlig jenseits von Naturgesetzen (Mensch, Soziologie, Psychologie, Gesetze der Wirtschaft,...etc..).
PS: Merkt dir nur eins: Der Mensch ist ein fauler Sack, ein Egoist und ein Schweinehund hoch3! Er braucht ein "Messer am Hals" (Stichwort: Entlassungsdrohung), Überlebensdruck,...etc... Sonst kriegt er seinen Arsch nicht hoch. Die Firmen funktionieren ähnlich. Ohne Konkurrenz läuft das Spiel nicht.
Lass das mit den "Wir rotten uns selber aus", "Wir steuern in den Abgrund", "Die kapitalistische Zeitbombe wird platzen und die ganze Welt wird vor dem Riun stehen", "Rechnet mal nach: in ca. 150 Jahren wird...blablabla.,"...etc....etc... Hab zu viel Bullshit diesbezüglich gelesen. Da ich allgemein ein Verschwörungstheorie-Hasser bin (meisst aus dem naturwissenschaftlichen Bereich) mag ich solche Äusserungen nicht. Aus dem naturwissenschaftlichen Bereich dass die dortigen Verschwörungstheoretiker Spinner sind, die sehr wenig Ahnung von der Materie haben. Ich bin zwar kein VWL- oder BWL-Student, habe aber Freunde aus dem Wirtschaftsbereich und die bestätigen mir, dass es Bullshit ist (die, die am wenigsten Ahnung haben, werden auch hier Verschwörungstheorien aufstellen).wir scheinen das optimum noch nicht erreicht zu haben, da wir uns im moment selber ausrotten auf lange hinsicht. deswegen war meine frage an dich, wie deiner meinung nach ein gelebtes optimum aussieht.
Doch: Stalinismus hat mehr Todesopfer gefordert als Hilters 3. Reich! Und Nord Korea macht sogar heute noch munter weiter. Kommunismus funktioniert ohne Zwang und Unterdrückung nicht. Es braucht eine eiserne Hand zum regieren und führen, sonst kollabiert die Wirtschaft. Und dennoch... Keine Führung ist streng genug, um die Wirtschaft auf das Niveau einer freien Marktwirtschaft zu bringen. Siehe Nordkorea: Trotz enormen Unterdrückung, Kontrolle und Zwang funktioniert der Staat nicht und versinkt in Armut. Und alle sozialistischen Staaten versanken in Armut. Und auch in der westlichen Welt: Alle Regierungen die zu weit links gingen, schufen zwar mehr Gerechtigkeit, verursachten aber einen wirtschaftlichen Schaden, deshalb gab es dann jedes mal einen Rechtsrutsch. Aber ist man dann aber zu weit rechts gegangen, löste man Streiks und Unruhen aus, dann folgte oft später mal ein Linksrutsch.edit: und dass sozialismus in der geschichte nur enormen schaden angerichtet hat, ist ja wohl ein witz. dieser ganze komfort wie schülerfreifahrt, gratis schulbücher, karenzgeld, acht stunden arbeitstag etc. etc. etc. haben wir in österreich der SPÖ zu verdanken. ich bin kein SPÖ wähler, weil das heute bei denen mehr schein als sein ist, aber was diese partei in der vergangenheit für uns erkämpft hat, ist beachtlich. ich komme mir ehrlich gesagt verarscht vor, wenn du da von enormem schaden sprichst.
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