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Kosova- The Eagle Land

Oft wird behauptet, dass die Bezeichnung shqiptarë von der albanischen Bezeichnung für Adler shqiponja stamme. Deshalb werden die Albaner auch immer wieder als Adlersöhne bezeichnet

http://de.wikipedia.org/wiki/Skipetar


ihr könnt noch soviele lügen verbreiten wie ihr wollt

ihr seid die nachmacher
 
gut die serben sind die nachmacher der albaner die albaner der deutschen die deutschen der römer usw ,zum glück hatten vor den serben und albaner keine anderen nationen oder Völker adler als wappen .
 
jugo-jebe-dugo schrieb:
Byzantische Reich war die Hochheit des orthodoxen Tums(Konstantinopel) wie eben die Römer vom katholischen(Rom).Unter ihnen nahmen wir auch den christlich-orthodoxen Glauben an mitte des 9 Jahrhunderts(Jahr 850) und genossen dadurch weitgehende Autonomie vom byzantischen Kaiser im Kosovo,Raska und Montenegro wo eben das erste Siedlungsgebiet der Serben war.

Dort erbauten wir dann auch unsere erste serbische Kirche im jahre 850 in Novi Pazar nach dem wir den Glauben angenommen haben. Novi Pazar liegt im heutigen Sandzak nicht weit von Pec und 20km von der Grenze zum Kosovo.

sodann wiedersprichst du dich einmal mehr selbst in bezug auf kosova das die raska die urheimat der serben ist und nicht kosova.... :roll: :roll:
 
skenderbegi schrieb:
jugo-jebe-dugo schrieb:
Byzantische Reich war die Hochheit des orthodoxen Tums(Konstantinopel) wie eben die Römer vom katholischen(Rom).Unter ihnen nahmen wir auch den christlich-orthodoxen Glauben an mitte des 9 Jahrhunderts(Jahr 850) und genossen dadurch weitgehende Autonomie vom byzantischen Kaiser im Kosovo,Raska und Montenegro wo eben das erste Siedlungsgebiet der Serben war.

Dort erbauten wir dann auch unsere erste serbische Kirche im jahre 850 in Novi Pazar nach dem wir den Glauben angenommen haben. Novi Pazar liegt im heutigen Sandzak nicht weit von Pec und 20km von der Grenze zum Kosovo.

sodann wiedersprichst du dich einmal mehr selbst in bezug auf kosova das die raska die urheimat der serben ist und nicht kosova.... :roll: :roll:


Da sieht man die Dummheut eines übrlichen Pizzafahrers. Onkel Maradona muss dich mal wieder aufklären.

Damals im 6/7/8/9 Jahrhundert gab es den Namen und das Gebiet Kosovo und Montenegro gar nicht. Der name Kosovo entstand erst vor der Amselfeldschlacht 1389 und Montenegtro noch später im 16 Jahrhundert.

Damals gab es auch nicht den namen Serben sondern die Serben hiesen Razier(Raskaner),frag jetzt nicht wieso Raskaner.


Zu dem serbischen Razien und dem siedlungsgebiet der Razier(Serben) gehörte der heutige Sandzak(Raska-Oblast),Montenegro und Kosovo-Metohija. Diese Gebiete zusammen ergaben Razien. du musst bedenken der heutige Kosovo grenzt an Novi Pazar und Pec(spätere hauptsitz der serbischen Kirche) liegt vielleicht 50km von Novi Pazar.


Jetzt bist du etwas schlauer und ihr Albaner aus dem Kosovo habt erst unser Urgebiet nach der Amselfeldschlacht 1389 betretten,hauptzächlich ab dem 16/17/18 jahrhundert als die Albaner durch die Türken zum islam konvetierten.

Davor habt ihr in den Bergen Albaniens gelebt,sprich Mütterchen Tirana.
 
jugo-jebe-dugo schrieb:
skenderbegi schrieb:
jugo-jebe-dugo schrieb:
Byzantische Reich war die Hochheit des orthodoxen Tums(Konstantinopel) wie eben die Römer vom katholischen(Rom).Unter ihnen nahmen wir auch den christlich-orthodoxen Glauben an mitte des 9 Jahrhunderts(Jahr 850) und genossen dadurch weitgehende Autonomie vom byzantischen Kaiser im Kosovo,Raska und Montenegro wo eben das erste Siedlungsgebiet der Serben war.

Dort erbauten wir dann auch unsere erste serbische Kirche im jahre 850 in Novi Pazar nach dem wir den Glauben angenommen haben. Novi Pazar liegt im heutigen Sandzak nicht weit von Pec und 20km von der Grenze zum Kosovo.

sodann wiedersprichst du dich einmal mehr selbst in bezug auf kosova das die raska die urheimat der serben ist und nicht kosova.... :roll: :roll:


Da sieht man die Dummheut eines übrlichen Pizzafahrers. Onkel Maradona muss dich mal wieder aufklären.

Damals im 6/7/8/9 Jahrhundert gab es den Namen und das Gebiet Kosovo und Montenegro gar nicht. Der name Kosovo entstand erst vor der Amselfeldschlacht 1389 und Montenegtro noch später im 16 Jahrhundert.

Damals gab es auch nicht den namen Serben sondern die Serben hiesen Razier(Raskaner),frag jetzt nicht wieso Raskaner.


Zu dem serbischen Razien und dem siedlungsgebiet der Razier(Serben) gehörte der heutige Sandzak(Raska-Oblast),Montenegro und Kosovo-Metohija. Diese Gebiete zusammen ergaben Razien. du musst bedenken der heutige Kosovo grenzt an Novi Pazar und Pec(spätere hauptsitz der serbischen Kirche) liegt vielleicht 50km von Novi Pazar.


Jetzt bist du etwas schlauer und ihr Albaner aus dem Kosovo habt erst unser Urgebiet nach der Amselfeldschlacht 1389 betretten,hauptzächlich ab dem 16/17/18 jahrhundert als die Albaner durch die Türken zum islam konvetierten.

Davor habt ihr in den Bergen Albaniens gelebt,sprich Mütterchen Tirana.

deine landsleute behaupten aber wir albaner kamen aus dem kaukasus mit den osmanen was ist jetzt richtig ???? :roll:
 
jugo-jebe-dugo schrieb:
skenderbegi schrieb:
jugo-jebe-dugo schrieb:
Byzantische Reich war die Hochheit des orthodoxen Tums(Konstantinopel) wie eben die Römer vom katholischen(Rom).Unter ihnen nahmen wir auch den christlich-orthodoxen Glauben an mitte des 9 Jahrhunderts(Jahr 850) und genossen dadurch weitgehende Autonomie vom byzantischen Kaiser im Kosovo,Raska und Montenegro wo eben das erste Siedlungsgebiet der Serben war.

Dort erbauten wir dann auch unsere erste serbische Kirche im jahre 850 in Novi Pazar nach dem wir den Glauben angenommen haben. Novi Pazar liegt im heutigen Sandzak nicht weit von Pec und 20km von der Grenze zum Kosovo.

sodann wiedersprichst du dich einmal mehr selbst in bezug auf kosova das die raska die urheimat der serben ist und nicht kosova.... :roll: :roll:


Da sieht man die Dummheut eines übrlichen Pizzafahrers. Onkel Maradona muss dich mal wieder aufklären.

Damals im 6/7/8/9 Jahrhundert gab es den Namen und das Gebiet Kosovo und Montenegro gar nicht. Der name Kosovo entstand erst vor der Amselfeldschlacht 1389 und Montenegtro noch später im 16 Jahrhundert.

Damals gab es auch nicht den namen Serben sondern die Serben hiesen Razier(Raskaner),frag jetzt nicht wieso Raskaner.


Zu dem serbischen Razien und dem siedlungsgebiet der Razier(Serben) gehörte der heutige Sandzak(Raska-Oblast),Montenegro und Kosovo-Metohija. Diese Gebiete zusammen ergaben Razien. du musst bedenken der heutige Kosovo grenzt an Novi Pazar und Pec(spätere hauptsitz der serbischen Kirche) liegt vielleicht 50km von Novi Pazar.


Jetzt bist du etwas schlauer und ihr Albaner aus dem Kosovo habt erst unser Urgebiet nach der Amselfeldschlacht 1389 betretten,hauptzächlich ab dem 16/17/18 jahrhundert als die Albaner durch die Türken zum islam konvetierten.

Davor habt ihr in den Bergen Albaniens gelebt,sprich Mütterchen Tirana.

ja unsere vorfahren haben es dardania genannt....


hör mal du serbischer nationalist der die quellen der anderen nie lesen bezw .beachtet ......

du hast keine quelle betreffend dem kacke die du verzapfts richtig sein soll daher hier mal eine packung...

DIE URSPRÜNGLICHEN WOHNSITZE DER ALBANER AUF DER BALKANHALBINSEL

Georg Stadtmüller hat die Bevölkerungsverhältnisse im 1. Jahrtausend nach Chr. im Raum des heutigen Albanien folgendermaßen beschrieben: Das romanisierte Küstenland des heutigen Albaniens (römische Provinzen Praevalis, Epirus Nova und Epirus Verus) wurde im 4. und 5. Jh. von Süddalmatien (Metropole Salona) aus christianisiert. Im Verlaufe des 5. Jh. drang dann die Christianisierung auch in die Berglandschaften vor.
Vor der slawischen Landnahme (um 600 n.Chr.) gab es im Gebiet des heutigen Albaniens die Metropole Scodra (Skutari) und mehrere Bistümer. Die slawische Landnahme brachte einen großen Rückschlag: die albanischen Flußtäler und Küstenebenen wurden zu slawischem Siedlungsboden, das romanisierte Bauerntum wurde verdrängt, die kirchliche Organisation vernichtet,währen die in den Gebirgen lebenden, von der Romanisierung nur teilweise erfaßten, von den Illyriern abstammenden Uralbaner zum Teil wieder in das Heidentum zurücksanken und zwischen dem 7. und dem 11. Jh. ein fast geschichtsloses Leben führten. Theolog. Realenzyklopädie 2, 1978 Diese meines Erachtung treffende Beschreibung der Bevölkerungsverhältnisse und Bevölkerungswandlungen hellt die nochimmer umstrittene Frage nach der sogenannten "Urheimat" oder Balkanheimat der Albaner auf: Die eine Position,daß die Albaner autochthon, vor den Slawen,in zumindestens Teilen des heutigen Siedlungsgebietes angesiedelt waren (stellvertretend Eqrem Çabej für diese Ansicht), andererseits daß die Albaner erst nach den Slawen sich hier niedergelassen hätten (etwa Ivan Popovic). Ich kann in den wenigen Minuten, die mir zur Verfügung stehen, nur Ergebnisse meiner Ansichten zur Autochthonie der Albaner bringen: 1. Zu den lateinischen Lehnwörtern: Lateinische Lehnwörter werden als Neutra übernommen: rete, oleum, linum, aurum, damnum, *fällig signum. Da schon bei Petronius (60 n.Chr.) lat. Neutra als Masculina erscheinen, wie z.B. balneus, fatus, vinus, schon bei Plautus dorsus, so müssen obige lat. Neutra schon in ältester Zeit übernommen worden sein. Der lat. Einfluß beginnt im 2. Jh. v.Chr., 167 v.Chr. wird das Reich des Gentius (Süddalmatien - Nordalbanien) römische Besitzung. Lateinische Lehnwörter selbst zeigen hohe Altertümlichkeit. Im Bereich der Lautlehre weisen die lateinischen Lehnwörter noch eindeutig den Unterschied von Längen und Kürzen im Vokalismus auf,das lateinische Vokalsystem in den Lehnwörtern des Albanischen ist älter als das rumänische.

Ölberg: "Ursprüngliche Wohnsitze der Albaner" 3
2. Altgriechische Lehnwörter müssen vor den lateinischen Lehnwörtern ins Albanische gekommen sein. So wird altgriech. a im Alb. noch zu o entwickelt, was bei den latein. Lehnwörtern nicht mehr der Fall ist, daher altgr. maxana > alb. mokën, mokër "Mühlstein", aber lat. fatum > alb. fat "Schicksal". Auf welchem Weg die altgriech. Lehnwörter ins Alb. gelangten, läßt sich nur vermuten; da an der Küste alte griechische Niederlassungen vorhanden waren - Korkyra, Apllonia (588 v.Chr. gegründet), Epidamnos (627 v.Chr.) und etliche andere-, ist es naheliegend, daß die griech. Lehnwörter auf diesemWege ins Alban. gelangten.

3. Die Christianisierung des Illyricums ging von den Hauptstädten der Provinzen Dalmatien und des Epirus aus, etwa von Salona. Im 3. bis 5. Jh. sind als Bischofssitze öfters Dyrrhachium, Doklea, Scodra, Lissus, Scampa (Elbassan), Amantia, Apollonia, usw. genannt. Die christliche Terminologie ist durch und durch lateinisch geprägt, z.B. missa, altare, angelus, spiritus, Christi natale, diabolus, crucem, episcopus, usw. Sie entstammt einer jüngeren Lehnwortschicht, denn Wörter wie peccatum, evangelium, caelum, infernum sind im Alban. nicht mehr Neutra, sondern fast durchwegs Masculina. Die Bezeichnung des Sonntags ist dies solis, e diel und ist somit älter als eine Lehnprägung du dominica.

Die angesprochenen drei Argumente sprechen meines Erachtens eindeutig dafür, daß Albaner bereits in vorchristlicher Zeit im Küstenbereich saßen und vor allem unter massivem römischen Einfluß standen. Wären sie zu jener Zeit noch im Ostbalkan, in Südserbien, Nordmakedonien gesessen, wie Popovic meint, so wären mir die angeführten drei Punkte unverständlich. Natürlich ist die albanische Zwischenstufe bei der Entwicklung des Ortsnamens Naissus zu Nis sicher und niemand bestreitet diese Tatsache und die Verbreitung der Albanier in Dardanien. Aber eher scheint es, daß durch die slawische Landnahme, wie sie eingangs Stadtmüller beschrieb, eine Bewegung der Albaner ins Landesinnereerfolgte und nach der dichten slawischen Landnahme in Albanien auch die Albaner wieder in ihre autochthonen Sitze zurückkamen, die sie sicherlich nie vollständig geräumt hatten. Daher die vielen slawischen Ortsnamen in Albanien, die ins Albanische übergegangen sind.

4. Daß antike Ortsnamen im Küstenbereich den Albanern bekannt waren, läßt sich nicht abstreiten. Durrës kann sicherlich nicht über slaw. Drác erklärt werden, da damit die alb. Erstsilbenbetonung nicht erklärt ist. Drisht, Ishëm, Pulët sind direkte Übernahmen ins Albanische ohne slawische Vermittlung. Ganz allgemein scheint es mir methodisch nicht gerechtfertigt, die Analyse der Ortsnamen zum Hauptargument gegen die Autochthonie der Albaner zu machen, ich würde sie in meiner Wertung an die 4. Stelle setzen. Ebenso ist die Behauptung Weigands, daß die Terminologie der Schiffahrt und des Fischfanges fremden Ursprungs sei, von Çabej in dieser Form der Verallgemeinerung widerlegt worden.

Zusammenfassend würde ich sagen, daß an der Autochthonie der Albaner nicht zu zweifeln ist, d.h. daß sie um die Zeitwende herum bereits in dem Raum wohnhaft waren, wo sie auch heute anzutreffen sind.

PDF-Dokument

Informationen zu Prof. Dr. Hermann Ölberg

Apropos...


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Wir wollen nicht auf die Tatsache bestehen, dass die Errichtung einer politischen und wirtschaftlichen Macht in einem gewissen Gebiet keineswegs eine Garantie dafür darstellt, besonders im Mittelalter, dass die Inhaber der politischen Macht die ethnische Vorherrschaft innehatten. So herrschte das kleine "serbische" Despotat von Seres in Nordgriechenland von 1355-1371 eine grösstenteils griechische Bevölkerung.

Wir wollen dennoch annehmen, daß die Serben im 13. Jahrhundert in Kosova die Mehrheit bildeten. Doch dann erhebt sich die Frage: Wer lebte zuvor in diesem Gebiet ?

Die Slawen sind ein indogermanisches Volk, das in einer späteren Periode nach Europa
kam, da die häufigen Wellen ihrer Invasionen im 6. und 7. Jahrhundert stattfanden.(4) Zu dieser Zeit hatten viele Jahrhunderte der Romanisierung die Auslöschung der alten autochthonen Bevölkerung nicht vollbracht: die Daker in Rumänien, die Thraker in Bulgarien, die Illyrer in Dalmatien, Albanien und Makedonien. Was Kosova betrifft, so ist es eine unbestreitbare Tatsache, daß zumindest seit dem 18. Jh v.u.Z. viele illyrische Staatsgebilde entstanden und sich graduell von Stammesorganisationen zu richtigen kleinen Königreichen entwickelten, wie die Dardaner, die Penester, die Paeonier (um nur die wichtigsten zu erwähnen).(5) Alle neueren Studien, sowohl linguistisch als auch archäologisch, versuchen zu beweisen, daß die Illyrer die unmittelbaren Vorfahren der Albaner sind.(6) Was die Archäologie betrifft, so bezeugt das Studium der Keramiken und
der Ornamente (Oharinge, Armreifen, Ringe und besonders Fibeln) eine außerordentliche
Kontinuität im Design und in der Technologie zwischen den alten illyrischen und den
neueren Artefakten, die in den auf das 6. und 7. Jahrhundert datierenden mittelalterlichen Siedlungen gefunden wurden (in der Burg von Dalmaca bei Puka und besonders in Kruja).

Dies ist so überzeugend, daß der jugoslawische Archäologe B. Covic das in Dalmaca
gefundene Material auf das 6. bis 7. Jahrhundert datiert hat.(7) Wir müssen jedoch
bedenken, daß die Ausgrabungen in Dalmaca im vorigen Jahrhundert begannen und
damals alle der Meinung waren, es handle sich um Zeugnisse der "altslawischen
Zivilisation".( Selbstverständlich ist diese illyrisch-albanische Kontinuität nicht nur auf dem Territorium des heutigen Albanien bewiesen. Die Funde in der Nekropole von Melje in der Gegend von Virpazar (Montenegro) und in zwei Siedlungen in der Gegend von Ohrid in Makedonien haben Gegenstände zutage gefördert, die derselben Zivilisation angehören.(9) Selbstverständlich ist die intensive Aktivität der albanischen Archäologen seit der Befreiung die einzige Erklärung für den großen Reichtum an Funden auf ihrem eigenen Staatsgebiet.

Trotz der großen Zahl slawischer Toponyme, die heutzutage in Albanien vorliegen, kann
niemandem einfallen, daß die Mehrheit seiner Bevölkerung slawisch war. In der Tat würde solch ein Argument den Befürwortern der "serbischen These" keinen Dienst erweisen, umso mehr als die meisten der in Albanien und Kosova vorkommenden Ortsnamen eher bulgarisch als serbisch sind, was ganz natürlich ist, weil die Bulgaren dieses Gebiet seit dem 9. Jahrhundert besetzten, und besonders am Ende des 10. Jahrhunderts, in der Blütezeit des letzten bulgarischen Reiches mit seiner Hauptstadt Ohrid.(10) Zu dieser Zeit siedelten die Serben fern von Kosova, tatsächlich waren ihre ersten kompakten Kolonien Rasha (Rasa) im Ibartal, westlich von Morava, und Zeta, das ungefähr dem heutigen Montenegro entspricht.
Erst um 1217, als Fürst Stefan König wurde, begann der serbische Staat sich auszudehnen und umfaßte das Gebiet von Peja (serb. Pec), während der Großteil des Gebiets von Kosova außerhalb seiner Grenzen blieb. Es ist nicht nötig, länger darüber zu handeln, weil jedes "historische" Argument zu nichts anderem als zu einer Ablehnung der "serbischen These" führt, denn die Geschichte lehrt, daß die Serben, was Kosova betrifft, ausgesprochene Spätankömmlinge waren.
Löschte die serbische Vorherrschaft die alte illyrische Bevölkerung aus?

In der Tat weisen die serbischen Texte das Gegenteil nach: als im Jahre 1348 Stefan Dusan dem Kloster Sankt Gabriel und Michael in Prizren eine Schenkung [ ] , hieß es, daß in der Umgebung dieser Stadt wenigstens neun albanische (arbanas) Dörfer waren.(11) Das von demselben Herrscher ein Jahr später erlassene Gesetz zeigt, daß in vielen seiner Dörfer neben der slawischen Bevölkerung auch Wlachen und Albaner lebten, die sehr dynamisch gewesen sein müssen, da der König verpflichtet war, ihre Ansiedlung auf seine eigenen Ländereien zu beschränken.(12) Wenn die Wlachen und Albaner als Nomaden bezeichnet werden, dann sicherlich nicht nur, weil sie "geborene Schafhirten" waren, sondern lediglich wegen der wirtschaftlichen und politischen Bedrückung durch das herrschende Volk. Dies ging seit 1328 in den Gebieten von Diabolis, Kolonea und Ohrid vor sich, als J. Kantakuzen von einem Treffen des byzantinischen Kaisers Andronicus III. mit den "nomadischen Albanern" Zentralmakedoniens berichtet.(13) Zweifellos lastete das serbische Joch sehr schwer auf den albanischen Untertanen.
Unter Nachsicht der offenkundigen propagandistischen Ziele dieses Autors, findet sich sicherlich ein Körnchen Wahrheit in dem, was der Propagandist der Kreuzzüge, Guillelmus Adæ, im Jahre 1332 schrieb:
"diese Völker, sowohl lateinisch als auch albanisch, stöhnen unter dem unerträglichen und schwer lastenden Joch des Serbenfürsten, den sie verachten und von ganzem Herzen hassen, weil sie mit hohen Steuern belastet sind, ihre Geistlichen verächtlich behandelt, ihre Bischöfe und Priester oft in Ketten gelegt, ihre Adeligen enteignet werden... Alle zusammen und auch jeder einzelne dachten, sie würden ihre Hände heiligen, wenn sie sie mit dem Blut der obgemeldten Slawen befleckten."
Der Historiker Laonikos Chalkokondylis aus dem 15. Jahrhundert sagt, nachdem er hervor[hob, daß] die Albaner von den Serben und Bosniern sehr verschieden sind,(15) daß kein anders Volk den Makedoniern mehr gleicht als die Albaner.

Zur Zeit der entscheidenden Schlacht von 1389 erwähnen die griechischen Autoren außer den Serben und Bulgaren auch die nördlichen Albaner, jene von Himara, Epirus und aus dem Küstenland. (17) Der türkische Chronist Idrisi Bitlisi erwähnt die Beteiligung von Albanern aus der Region Shkodër, deren Fürst, Gjergj Balsha, 50.000 Mann in die Schlacht führte;(1 dieselben Angaben finden sich bei den anderen ottomanischen Chronisten, Ali und Hoxha Saadeddin.

Die Niederlage von 1389 stürzte den serbischen Staat in Verwirrung und schuf den lokalen Fürsten ein freies Betätigungsfeld, die albanischen Fürsten des Nordens und Nordostens miteingeschlossen. Der hervorragendste unter ihnen war Gjon Kastrioti, Skanderbegs Vater, der sein ursprünglich auf die bergige Region von Mat beschränktes Fürstentum auf das Gebiet von der Mündung des Flusses Ishem bis nach Prizren im Herzen Kosovas ausdehnte. Im Jahre 1420 verlieh er Ragusa das Handelsprivileg von "seinen Küstengebieten bis nach Prizren."(20) Dieser albanische Staat brachte die Entwicklung einer Klasse von Kaufleuten mit sich in einer Bevölkerung, die von diesem Erwerbszweig ferngehalten worden war. Die Archive von Ragusa (Dubrovnik) zeigen, daß eine gewisse Zahl von albanischen Kaufleuten aus Ragusa freiwillig in Kosova blieb. Dies beweist ein Brief der Republik Ragusa an Marco de Tani in Prishtina,(21) datiert vom März 1428, nachdem die Kastrioti sich den Türken ergeben hatten, und im Jahre 1448 finden wir in derselben Stadt einen albanischen Kaufmann namens Kimo Mati de Tani.(22)

Es gibt also keinen Grund zu der Annahme, die Ottomanen hätten sich in diesem Stadium ihrer Eroberungen der Albaner zur Abwehr der Slawen bedient.
Es ist nicht unnütz, daran zu erinnern, daß die Albaner damals, wie die Serben, Christen waren und in keiner Weise bereit, sich den Ottomanen zu ergeben. Wenn dies der Ort ist, über die Taten Skanderbegs zu sprechen, der einige seiner Schlachten an den Grenzen Kosovas lieferte, sollten wir [er]fahren, daß der byzantinische Historiker Dukas um die Mitte des 15. Jahrhunderts als Hauptursache für den türkischen Triumph den Rückgang der Zahl der Albaner von Dalmatien bis Thrakien angibt.(23) Hingegen beziehen sich die türkischen Chroniken auf die Albaneraufstände in Kosova, besonders jenen von 1467, als die "Rebellen" in der Gegend von Tetova unter der Führung eines "Verräters" namens Iskender die Viehherden plünderten.(24)
(...)
Quelle: ALAIN DUCELLIER
Alain Ducellier, agrégé, docteur d'État, est professeur émérite à l'université de Toulouse-Le Mirail. Il enseignait l'histoire de Byzance et des mondes chrétiens d'Orient.

Europas vergessenes Volk zwischen Griechen und Kelten


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Der Siedlungsraum: Aus den Nachrichten griechischer Schriftsteller des 6. und 5.
Jh. vor Chr. geht hervor, dass die Bezeichnung „Illyrer“ ein Sammelbegriff für
mehrere Stämme ist, die zwischen Makedonien und der Adriaküste und von
Griechenland bis Montenegro, also etwa im heutigen Albanien, anzutreffen sind.
Diese Abgrenzung scheint auch archäologisch sinnvoll, weil sich auch gewisse
gemeinsame Züge von eisenzeitlicher Tracht und von Schmuck in dieser Region seit
dem ausgehenden 2. Jahrtausend vor Chr. erkennen lassen.

Das Nachleben: Der Begriff „Illyricum ging im Jahr 168 vor Chr. vom Reich des
Genthios auf die römische Provinz über. Die interne „illyrische Zollgrenze“ des
Römischen Reiches zur Besteuerung von den Waren der Kaufleute verlief von Gallien
bis ans Schwarze Meer. Die römischen Herrscher Claudius Gothicus, Aurelian,
Diokletian und Konstantin der Große werden aufgrund ihrer Herkunft auch als
„illyrische“ Kaiser bezeichnet. Als im Jahr 395 Theoderich das römische Reich neu
gliederte, wurde das Gebiet vom Ostalpenraum (Noricum) bis nach Kreta in der
Präfektur Illyricum zusammengeschlossen. In der Neuzeit gehörte Oberkärnten
während der französischen Besetzung unter Napoleon zur Provinz Illyricum. Die
Habsburger proklamierten auf ihrem Staatsgebiet ein Königreich Illyrien (1816 –
1848) und trugen den Titel eines Königs von Illyrien bis zum Jahr 1918.
Albanische Kostbarkeit im Kunsthistorischen Museum in Wien: Der Aufklärer

Voltaire schrieb: „Hätte Byzanz einen Skanderbeg besessen, so wäre die Geschichte Europas anders verlaufen.“ Der albanische Fürstensohn Gergj Kastrioti, genannt Skanderbeg, war einer der ersten Europäer, der siegreich seit 1443 gegen die
Übermacht der Türken kämpfte, allerdings blieb die Unterstützung Europas trotz der
Erklärungen des Kongresses in Mantua (1458) aus. Mit den erfolgreichen
Belagerungen von Kruja und Shkodra 1478 hatten die Türken eine weitere Hürde auf
dem Weg in den Westen genommen.

http://www.rudolfinum.at/testpage/Resources/Illyrer.pdf

von svein monnesland:AUS DEM BUCH LAND OHNE WIDERKEHR

die geschichte der albaner in der frühzeit ist weitgehend ungeklärt.
die sprache gleicht keiner anderen im heutigen europa, und es wird angenommen ,dass sie von einem VOLK abstammen ,dass den balkan in der antike besiedelte.

bevor dei römer den balkan eroberten,bewohnten drei grosse VÖLKER diese gebiete,den westen die ILLYRER, den osten THRAKER und den süden die GRIECHEN.
nach langen kämpfen gelang es den römern 168 v.CHR. die eroberung des illyrischen reiches.
über die ILLYRER wissen wir nur wenig, ausser das sie ein zweig der indogermanischen sprachfamilie angehörten.

das die serbische wissenschaft ist von der these der albaner nicht begeistert das diese die NACHKOMMEN sind.
da sich das illyrische ZENTRUM nordwestlich des balkans befand ,stammen die albaner wahrscheinlich von den dardanen,einem illyrischem STAMM ab, dass wiederum diese dazu verleitet sich als nachfahren der ILLYRER zu bezeichnen.
die gebiete dardanien umfassten die heutigen gebiete SÜDSERBIENS,DES KOSOVA UND NORDMAKEDONIOENS MIT DEN STÄDTEN NAISSUS(NIS) UND SCUPI (SKOPJE).
in diesen gebieten kamen die vorväter der albaner in nahen kontakt mit den romanischen stämmen der WALACHEN, woraus sich möglicherweise die gemeinsame züge des albanischen und erklären lassen.

die einwanderung slawischer stämme im 6. und 7. jahrhundert in die gebiete des balkans dedeuteten auch eine einschränkung der romanischen dominanz.

diese gelang die besiedelung der fruchbaren gebiete des flachlandes ,während die albanische und romanische bevölkerung in die berge VERTRIEBEN wurden.

so führten diese ein ein nomadenleben in den bergen.....

dann hörte man über 500 jahre nichts von den albaner.es ist anzunehmen das diese sich in die unwegsame bergland im inneren albaniens bewohnten.

vom 9. bis 11. jahrhundert waren die albaner ein teil des bulgarischen reiches ,die französische dynastie ANJOU versuchte dann ,das gebiet zu erobern ,ehe dies 1286 dem serbischen druck weichen musste und zum rückzug trat.

im 13. und 14. jahrhundert wurden die albaner unterdrückt unter dem nemanjidensreichs und als untertanen gesehen.
das serbische pateriarchat wurde in peja (pec) aufgebaut wo auch die kloster von gracanica und decani entstanden.
das gesetzbuch des kaisers dusan enthält eigens für die albaner verfasste paragraphen.

mit dem eindringen der osmanen debeutete auch der untergang des serbischen reiches.
was allerdings nicht daran hinderte das die albanischen stammesfürsten seite an seite mit dem serbischen könig lazar bei der schlacht auf dem amselfeld teilnahmen.

diese niederlage hatte auch für die albaner folgen sie mussten abermals wieder ins hochland zurück ziehen.

dort dentwickelten sie ein feudalsystem,dessen stammesoberhäupter eine art feudaladel bildeten.
durch die schnelle eroberung der türken begann die allianz immer mehr zu bröckeln und einige traten in den vasallendienst der türken bei.....

doch einige versuchten weiter den widerstand aus dem hochland zu organisieren und wiederstand zu leisten.

so war es der fürst gjon kastrioti dem herren der grafschaft mat die führung dieses aufstandes übergeben.
doch dieser musste zubeginn seinen sohn gjergj kastrioti als geisel in die türkische gefangenschaft schicken wo dieser nach den osmanischen regeln erzogen wurde....

doch in der schlacht von 1443 in nis gelang ihm die flucht ,und kehrte in seine ursprüngliche heimat zurück .
von nun begann er die feudalherrn zu vereinen und eine feldzug gegen die türken zu starten.
über 20 jahre lang gelang es ihm von seiner festung in kruja aus gegen die türken zu kämpfen.
darum ist dieser durch seinen heldenmut zu einer sympbolfigur der albaner geworden die ihn zum albanischen NATIONALHELDEN macht.


sodann viel spass beim lesen....
_________________


und hier die serbische politik der verfolgung und vertreibung der albaner und die siedlung der serben in kosova

Verfasst am: Mi Feb 28, 2007 10:04 pm Titel:

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Die Pläne dafür sind sehr alt. Milosevic erfand sie nicht, sondern setzt sie lediglich in die Tat um. Le Monde hat ein Dokument von 1937 ausgegraben, das sich wie eine frühe Gebrauchsanweisung für die gegenwärtige Politik Serbiens gegenüber den Kosovo-Albanern liest (s. Kasten). Es stammt von Vaso Cubrilovic, der 1914 von den Österreichern wegen Beteiligung an dem Attentat in Sarajewo zu vierzehn Jahren Gefängnis verurteilt worden war und nach seiner Befreiung bei Kriegsende zum Philosophieprofessor an der Belgrader Universität avancierte. Da eine langsame serbische Kolonisation des Kosovo nichts gebracht habe, bleibe nur die gewaltsame Vertreibung der Albaner. Das war kein Augenblickseinfall. 1944 wandte sich derselbe Verfasser erneut mit einem Memorandum an Tito und legte ihm nahe: "Es ist nicht so sehr ihre Zahl, die unsere Minoritäten gefährlich macht, als vielmehr deren geographische Stellung und deren Verbindungen zu den Völkern, zu denen sie gehören und die unsere Nachbarn sind. Allein die ethnische Reinheit kann den Frieden und den Fortschritt in einem demokratischen und föderalen Jugoslawien sichern" (Le Monde, 22.4.99). Natürlich war Vaso Cubrilovic auch ehrenwertes Mitglied jener serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste, die diese Konstante serbischer Politik Ende der achtziger Jahre wieder offiziös gemacht hat und zum Stichwortgeber Milovics wurde. Man muß wissen, was mit Frieden und Fortschritt gemeint ist, wenn in der serbischen Propaganda von ihnen die Rede ist. Dies nur als kleiner Hinweis für jene, die in den Vertreibungen eine Reaktion auf die NATO-Intervention sehen wollen (vgl. auch den Artikel von Dunja Melcic in diesem Heft). Es handelt sich bei ihnen um ein langgehegtes Projekt. In diesen Wochen wird es als "Operation Hufeisen" nicht auf dem Papier, sondern in der Realität ausgeführt (etwa taz, 20.4.). Wieder einmal hat Milosevic die Verlängerung der Verhandlungsfrist von Rambouillet nur genutzt, um die letzten Vorbereitungen für seine Aggression zu treffen.



In der Asymmetrie der bisherigen Kriegshandlungen wird die Differenz der Kriegsgegner sichtbar. Milosevic und seine Helfer hatten schon zu Beginn der jugoslawischen Krise ein klares politisches, territorial aber unbestimmtes Ziel vor Augen: Serbien - und damit sich als serbischen Machthabern - soviel wie möglich von Jugoslawien als Erbmasse zu sichern. Zu diesem Zweck brachen sie die jugoslawische Verfassung und verleibten sich die autonomen Provinzen Kosovo und Vojvodina ein und sicherten sich deren Stimmenanteile im jugoslawischen Staatsrat. Dieser Verfassungsbruch war die Kriegserklärung an die anderen Republiken Jugoslawiens. Und seither führen Milosevic und Serbien diesen Krieg mit großer Konsequenz. Es ist ein Erbfolgekrieg um die Hinterlassenschaft Titos. Gegenüber der Republik Slowenien scheiterte er sofort. Das war eingerechnet und leitete in den Aufmarsch in Kroatien über. Auch in Kroatien scheiterte die Aggression letztlich. Gegenüber Bosnien-Herzegowina scheiterte Milosevic zwar auch, konnte aber mit der Republik Srpska im Dayton-Abkommen einen wichtigen Teilerfolg erzielen, der auf der weiteren Entwicklung der Region als Hypothek lastet.



Hat Milosevic inzwischen das Ziel der maximalen Erbfolge aufgegeben? Manche Beobachter meinten im letzten Jahr, mit den Auseinandersetzungen im Kosovo komme der Krieg jetzt dorthin zurück, wo er angefangen habe und auch enden werde. Tatsächlich aber hat Milosevic im Kosovo die zweite Runde des großserbischen Erbfolgekrieges eröffnet. Mit den Vertreibungen zielt er systematisch auf die Grundlagen eines nationalen Befreiungskrieges. Das Wasser wird abgelassen, bevor die UCK schwimmen lernen kann. Zugleich destabilisiert er mit den Vertreibungen die Nachbarstaaten und versucht, die Logistik der NATO-Staaten zu überanspruchen und die EU über die Vertriebenenproblematik zu spalten.

Die erste Runde von Milosevics großserbischer Kriegsführung bestand in einem Angriff auf die jugoslawische Verfassung und ihre Republiken. Die zweite Runde eröffnete er mit einem Angriff auf die gesamte Staatenordnung des Balkan. Chaos schaffen und im Chaos als starke Macht verbleiben und dann abgreifen, ist die Grundstrategie von Milosevic, auf die die Staatenwelt keine Antwort fand, auch nicht mit dem Dayton-Abkommen. Es ist klar, daß es nicht halten wird, wenn Milosevic im Kosovo durchkommt.

http://www.oeko-net.de/Kommune/kommune5-99/TJOSCHA5.html
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Was sollte Serbien jetzt also tun?
Jovanovic:

Die Franzosen haben ihre Küche, die Deutschen ihre Autos, aber was ist unsere Spezialität? Massengräber, Völkermord? Am besten sind wir im Töten, kein

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Verfasst am: Mi Feb 28, 2007 10:09 pm Titel:

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Gerade in der düsteren Atmosphäre der dreißiger Jahre entstanden auf dem Boden des Königreichs Jugoslavien jene grundlegenden Pläne zur »ethnischen Säuberung« ganzer Landschaften, die nun, rund 66 Jahre später, ihre Verwirklichung erfahren. Der Serbe Vaso Cubrilovic (1897-1990), einer der Verschwörer des Attentats auf Franz Ferdinand 1914 und später Geschichtsprofessor an der Universität Belgrad, veröffentlichte im Jahr 1937 sein Konzept Iseljavanje Arnauta (»Die Aussiedlung der Albaner«), um das Kosovo von Albanern zu »säubern« und mit serbischen Bauern neu zu besiedeln.[20]

http://www.celtoslavica.de/bibliothek/sauberungen2.html
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Verfasst am: Mi Feb 28, 2007 10:14 pm Titel:

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Ich kann nur empfehlen, ihre
Dokumentationsseite vom 28. April 1999 zu lesen. Dort wurde die
Denkschrift des jugoslawischen Historikers Vaso Cubrilovic von 1937 in
einer nur wenig gekürzten Form - Wiederholungen wurden herausgenommen -
über die Vertreibung der Albaner veröffentlicht. Man könnte meinen, das
wäre das Programm des Jahres 1999. Es ist aber 1937 geschrieben worden.
Dies war auch die Grundlage der Erklärung der serbischen Akademie der
Wissenschaften von 1986. Auf dieser Grundlage fußt die Politik, die wir
heute sehen. Daher verstehe ich nicht, daß man nicht begreift, daß es
sich hierbei um eine völkische Politik handelt, die sich auf die
Überhöhung der eigenen Nation gründet, die einen Kampf um Lebensraum
gegenüber einem anderen Volk programmatisch thematisiert und dann mit
den brutalsten Mitteln - zu denen man sich schon damals bekannt hat -
umzusetzen versucht.

http://dip.bundestag.de/cgi-bin/getdoks?s=++bt+p+14/38+3137
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Adrian schrieb:
deine landsleute behaupten aber wir albaner kamen aus dem kaukasus mit den osmanen was ist jetzt richtig ???? :roll:
Sued-Albaner kommen aus dem heutigen Albanien.
Kosovo-albaner kommen woher auch immer.
SEE02.JPG

molbiolevolmsi185f02_lw.jpeg

namenlos2hk9.jpg


Hier nochmals alle Quellen:
http://mbe.oxfordjournals.org/cgi/content/full/22/10/1964
http://hpgl.stanford.edu/publications/Science_2000_v290_p1155.pdf
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=53574
http://www.familytreedna.com/pdf/DNA.RootsiHaplogroupISpread.pdf
 
Grobar schrieb:
Adrian schrieb:
deine landsleute behaupten aber wir albaner kamen aus dem kaukasus mit den osmanen was ist jetzt richtig ???? :roll:
Sued-Albaner kommen aus dem heutigen Albanien.
Kosovo-albaner kommen woher auch immer.
SEE02.JPG

molbiolevolmsi185f02_lw.jpeg

namenlos2hk9.jpg


Hier nochmals alle Quellen:
http://mbe.oxfordjournals.org/cgi/content/full/22/10/1964
http://hpgl.stanford.edu/publications/Science_2000_v290_p1155.pdf
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=53574
http://www.familytreedna.com/pdf/DNA.RootsiHaplogroupISpread.pdf

erkläre mal bitte diese karte?
 
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