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Kosovo 1989 - 1999: Schattenstaat als Antwort auf "Apartheids-Politik"

Der Einzige der hier schlecht spielt ist deine dämliche Cetnikfresse du Analphabet.



Wie ihr Cetniks euch immer auf diesen Lügenfilm berufen tut. Was soll dieser Film bezeugen? Hast du jemals Rezensionen und Kritiken zum Film durchgelesen? Dieser Film ist eine totale Manipulation welcher nicht auf Fakten sondern Lügen deiner serbischen Propaganda basiert. Wenn selbst die Autoren Jahre später sich vom Film distanzieren, solltest du Analphabet es endlich mal begreifen.

Hier die zwei wichtigsten Medien in der Deutschen-Journalistenwelt:

Nicht ganz richtig. Die von dir genannten Blätter mussten ihrer Linie treu bleiben, das WDR selber rückte von der Darstellung ebenfalls nicht ab.

[h=3]Dokumentation „Es begann mit einer Lüge“ 2001: Plan als freie Erfindung zur Rechtfertigung militärischer Einsätze[/h]Die erstmals 2001 gesendete WDR-Dokumentation „Es begann mit einer Lüge“[SUP][46][/SUP] geht davon aus, dass die gesamte Geschichte frei erfunden wurde und nur der Rechtfertigung der militärischen Einsätze diente. Dieser Bericht wurde wiederum von dem seinerseits der einseitigen Berichterstattung bezichtigten[SUP][47][/SUP][SUP][48][/SUP][SUP][49][/SUP] Matthias Rüb (FAZ)[SUP][50][/SUP] und von Claus Christian Malzahn (Der Spiegel)[SUP][51][/SUP] massiv wegen selektiver Wiedergabe von Zeugenaussagen und „unsauberer“ Recherchemethoden kritisiert. Dieser Kritik schlossen sich Rupert Neudeck und Norbert Blüm (CDU) an, die beide den WDR-Film durch eigene Recherche überprüft haben wollen. Der WDR-Redakteur Mathias Werth, Mitautor der Dokumentation, erwiderte in einem Interview der Stattzeitung für Südbaden auf die Kritik vieler Medien: „Sie sahen die Arbeit ihrer Korrespondenten vor Ort durch diesen Film diskreditiert. Dafür habe ich Verständnis, denn in dem Film mag mancher eine Kritik daran erkennen, wie über diesen Krieg berichtet worden ist.[…] Die Frage ist, was bleibt am Ende an sachlichen Vorwürfen gegen den Film stehen. Und da ist bis heute kein einziger Vorwurf stehen geblieben.“[SUP][52][/SUP] Der WDR blieb bei seiner Darstellung.

Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, von Gysi halte ich sehr viel und seine Ansicht hat er so Ausgedrückt:

[FONT=Arial,Helvetica][h=3]UN-Friedenstruppe wäre Lösungsansatz[/h] Brief von Gregor Gysi an Slobodan Milosevic
Sehr geehrter Herr Präsident,
eingedenk unseres Gespräches vom 14. April 1999 schreibe ich Ihnen diesen Brief.
Noch einmal unterstreiche ich meine eindeutige Ablehnung des völkerrechtswidrigen und völlig ungleichen Krieges der NATO gegen die Föderative Republik Jugoslawien, bringe ich meine große Bestürzung über die Toten und Verletzten, insbesondere in der Zivilbevölkerung, und die immer zynischeren Zerstörungen zunehmend ziviler Einrichtungen Jugoslawiens sowie meine Verurteilung jeglicher Menschenrechtsverletzungen in Kosovo zum Ausdruck.
Ich befürchte, daß der Krieg die europäische Integration und das Verhältnis einer Vielzahl europäischer Staaten zur Russischen Föderation über Jahre zurückwerfen wird, was nur im Interesse der USA liegen kann, um einen gleichwertigen politischen und ökonomischen Konkurrenten Europa zu verhindern.
Erneut bitte ich Sie, die Zustimmung zu einer UN-Friedenstruppe nach der Charta der Vereinten Nationen - ohne Beteiligung der angreifenden NATO-Staaten - zu erteilen.
Wenn in direkten Verhandlungen zwischen den politischen Führungen Jugoslawiens und des Kosovo unter Beteiligung der Vereinten Nationen ein Abkommen zustande kommt, muß die Rückkehr der Hunderttausenden Flüchtlinge und Vertriebenen friedlich und gesichert erfolgen.
Diese Flüchtlinge haben aber - worauf ich noch eingehen werde - aus nachvollziehbaren Gründen kein Vertrauen zur jugoslawischen Armee und Polizei. Auf der anderen Seite verstehe ich, daß nicht jene den Frieden sichern können, die heute Jugoslawien bombardieren. Aber es gibt andere Staaten, die zur Friedenssicherung geeignet wären.
Der Einsatz einer UNO-Friedenstruppe nach dem Rückzug Ihrer Truppen aus dem Kosovo bedeutete keine Besetzung, wäre zeitlich befristet und wegen der UNO-Hoheit ein völlig anderer Lösungsansatz als der der NATO.
Zu Beginn unseres Gespräches lehnten Sie diesen Vorschlag ab, gegen Ende sicherten Sie zu, neu darüber nachdenken zu wollen. Die Ergebnisse Ihres Gespräches mit dem Beauftragten des russischen Präsidenten, Viktor Tschernomyrdin, und die Äußerungen Ihres stellvertretenden Ministerpräsidenten, Vuk Draskovic, werte ich so, daß dieses Nachdenken weitergegangen ist. Ich appelliere noch einmal an Sie, diesen Weg zu eröffnen.
Die NATO würde vor die Alternative gestellt werden zu entscheiden, was ihr wichtiger ist, der Anspruch, alleiniger euro-atlantischer Ordnungsfaktor zu sein, oder der Frieden. Ein solcher Frieden wäre schwer genug durchzusetzen, aber er hätte eine Chance, gegen die Hegemonialbestrebungen insbesondere der USA.
In unserem Gespräch ging es wie in anderen Gesprächen in Belgrad auch darüber hinaus um das Schicksal der Kosovo-Albaner. Sie bestritten Vertreibungen und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit an den Kosovo-Albanern. Sie erklärten, vor der Bombardierung des Kosovo durch die NATO hätte es - was unstrittig ist - sehr viel weniger Flüchtlinge aus dem Kosovo gegeben. Als Fluchtursache für den Zeitraum vor der Bombardierung benannten Sie Übergriffe der UCK und die Angst der Zivilbevölkerung, Opfer der Kämpfe zwischen Ihrer Armee und Polizei und der UCK zu werden. Der dramatische Anstieg der Flüchtlinge seit Ende März 1999 sei Ihrer Meinung nach allein auf die NATO-Bombardements zurückzuführen. Auf meine Gegenargumente erwiderten Sie, die Berichterstattung in Deutschland sei einseitig, die Flüchtlinge von Clan-Chefs instruiert, und außerdem hätten die Flüchtlinge nur die Chance der Aufnahme in einem westlichen Land, wenn sie sich gegen die jugoslawische Armee und Polizei äußerten.
Ich erklärte Ihnen, nach Albanien reisen und mit Flüchtlingen sprechen zu wollen, und Sie meinten, daß sich dort Ihre Angaben bestätigen würden. Davon kann allerdings keine Rede sein.
Zunächst habe ich den Rat eines leitenden Mitarbeiters Ihres Außenministeriums befolgt und mir die Lageberichte des deutschen Auswärtigen Amtes und die Urteile deutscher Verwaltungsgerichte zu Abschiebungen von Kosovo-Albanern aus Deutschland in diesem Jahr angesehen. Ich muß bestätigen, daß in diesen Lageberichten und in den Urteilen der Verwaltungsgerichte bis in den März 1999 hinein Vertreibungen und "ethnische Säuberungen" in Bezug auf die Kosovo-Albaner ausdrücklich bestritten werden. Die Kämpfe zwischen Ihrer Armee und Polizei gegen die UCK und damit verbundene Fluchtursachen wurden bestätigt, aber ausdrücklich verneint, daß Kosovo-Albaner wegen der Zugehörigkeit zur "albanischen Volksgruppe" verfolgt würden. Mit dieser Begründung und gestützt auf die entsprechenden Lageberichte des Auswärtigen Amtes wurden von den deutschen Verwaltungsgerichten Abschiebungen nach Jugoslawien und speziell in den Kosovo bestätigt. Es ist zutreffend, daß die jetzigen Behauptungen der Bundesregierung, wonach die Vertreibungen und "ethnischen Säuberungen" im Kosovo seit langem liefen, insbesondere seit Dezember 1998/Januar 1999, und während der Verhandlungen von Rambouillet, in krassem Widerspruch dazu stehen.
Während meiner Reise nach Albanien habe ich das Flüchtlingslager Spitalle besucht und mit mehreren Flüchtlingen bzw. Vertriebenen aus dem Kosovo gesprochen. Die Bedingungen habe ich selbst bestimmt, das heißt, ich traf die Auswahl selbst und zufällig. Ich war mit ihrem Familien allein, ich habe eine eigene Dolmetscherin mitgenommen, Medienvertreter waren nicht zugegen und alles blieb anonym. Ich fragte weder nach Namen noch nach anderen Personalangaben. Es kann also für keinen Flüchtling oder Vertriebenen einen nachvollziehbaren Grund gegeben haben, mir nicht die Wahrheit zu sagen. Ich habe am Wahrheitsgehalt der Aussagen auch keine Zweifel, zumal die Betroffenen deutlich zwischen Selbsterlebtem und Informationen durch Hörensagen unterschieden, und nachdem sie Vertrauen gefaßt hatten, auch nicht mit Kritik an der UCK sparten.

So erzählten sie von Übergriffen und dem Vorwurf der Kollaboration seitens der UCK, wenn ein Kosovo-Albaner mit irgendeiner jugoslawischen Behörde zusammenarbeitete, vom Verstecken junger Männer wegen rigoroser Rekrutierungen etc. Sie leugneten auch keinesfalls eine bestimmte Angst, von Bomben der NATO getroffen zu werden. Dies war für sie aber nicht der Grund, den Kosovo zu verlassen, ebensowenig wie die meisten Serben und anderen Jugoslawen wegen der Bombardierung Jugoslawien verlassen.

Der mir gegenüber angegebene Grund war in allen Schilderungen die Vertreibung seitens der jugoslawischen Armee und Polizei, die offenkundig massiv nach Beginn des Bombardements der NATO einsetzte. Vertreibungen verletzen Menschenrechte schwerwiegend. Ich will Ihnen nur beispielhaft zwei Schilderungen wiedergeben:

Ein aus einer Stadt Vertriebener begann seine Schilderung mit einer Kritik an Deutschland. Dort lebte er im Bundesland Schleswig-Holstein von 1995 bis 1998. 1998 wurde sein Asylantrag endgültig abgelehnt und er in den Kosovo abgeschoben. Unmittelbar nach seiner Ankunft begannen die schweren Kämpfe zwischen der UCK und Ihrer Armee und Polizei. Trotzdem blieb er. Nach Beginn des NATO-Bombardements wurde er durch die jugoslawische Polizei aufgesucht. Man warf ihm Zusammenarbeit mit der UCK und mit OSZE-Beobachtern vor. Er bestritt beide Vorwürfe. Den Vorwurf der Zusammenarbeit mit OSZE-Beobachtern finde ich besonders verwerflich, da sich diese mit Ihrer Zustimmung im Kosovo aufhielten. Er und seine Familie wurden unmißverständlich aufgefordert, unverzüglich das Land zu verlassen, weil sie anderenfalls erschossen werden würden. So begann ihr Leidensweg als Vertriebene. Er berichtete mir auch, daß Intellektuelle, insbesondere Ärzte in seiner Stadt, erschossen worden sein sollen, wobei er davon nur gehört, es selbst nicht beobachtet habe.
Ein anderer Vertriebener kam aus einem Dorf. In diesem Dorf lebten nur Kosovo-Albaner. In den beiden Nachbardörfern leben Serben. Es gab ein friedliches Zusammenleben.
Nach Beginn das Bombardements kamen nach seiner Schilderung jugoslawische Soldaten und Polizeiangehörige und trieben die Dorfbewohner zusammen. Ihnen wurde eine Frist von einer Stunde gesetzt, das Dorf und den Kosovo für immer zu verlassen. Irgendwelche Beschuldigungen wurden ihnen gegenüber nicht geäußert. Die serbischen Bewohner der Nachbardörfer waren an der Aktion nicht beteiligt. Der Vertriebene erklärte mir, daß die Bewohner seines Dorfes in ihre Häuser zurückkehrten und einfach da blieben. Daraufhin wurden eine Woche lang nachts die Häuser, vor allem die Dächer beschossen. Niemand wagte sich aus seinem Haus. Nach einer Woche wurden sie mit Gewalt aus ihren Häusern zusammengetrieben. Diesmal waren die Gesichter der Soldaten und Polizisten angemalt, so daß sie nicht zu erkennen waren. Wegen der Androhung, daß sie ansonsten erschossen werden würden, verließen die Bewohner das Dorf. Auf der Landstraße wurden sie wieder mit dem Hinweis zurückgeschickt, sie könnten ihre Traktoren, Autos etc. mitnehmen, dürften aber nie wieder zurückkehren. Sie holten dann ihre Fahrzeuge und andere Sachen. Dann begann auch ihr Leidensweg als Vertriebene.

Diese Bespiele mögen genügen.

Danach ergibt sich für mich folgender zwingender Eindruck: Bis zu Beginn des Krieges seitens der NATO gegen Jugoslawien gab es Flüchtlinge wegen der bewaffneten Kämpfe zwischen Ihrer Armee und Polizei einerseits und der UCK andererseits, wobei die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft gezogen wurde. Es gab Zuspitzungen und Provokationen gegen die Zivilbevölkerung durch beide Seiten. Erinnert sei auch an den keinesfalls ausgeräumten Vorwurf des Massakers in Racak, zu dem ich Ihnen damals bereits einen scharfen Protestbrief geschrieben hatte. Aber zu dieser Zeit gab es offenkundig noch keine "ethnischen Säuberungen" oder systematischen Vertreibungen im Kosovo. Dafür sprechen nicht nur die wesentlich niedrigeren Zahlen der Flüchtlinge, sondern auch die Lageberichte des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland und die Urteile deutscher Verwaltungsgerichte.

Der Kampf gegen die UCK ist staatsrechtlich und völkerrechtlich sicherlich legitim. Aber eine solche bewaffnete Truppe entsteht nicht, wenn eine Bevölkerung nicht seit langem und erheblich benachteiligt wird, was mit der Aufhebung der Autonomie für Kosovo 1989 begann. Das gilt trotz erheblicher Unterstützung der UCK von außen.
Hier entscheidend ist jedoch, daß das Ende der Verhandlungen von Rambouillet und der Beginn der Bombardierung seitens der NATO offenkundig genutzt wurde, um massenhaft und systematisch Kosovo-Albaner zu vertreiben. Dafür sprechen auch die Züge, die voll mit Kosovo-Albanern nach Mazedonien geschickt wurden. Diese massenhaften Vertreibungen verletzen die Menschenrechte der Betroffenen erheblich, und Ihre Auskunft mir gegenüber war offensichtlich falsch. Gerade der generelle Bruch im Verhalten der jugoslawischen Armee und Polizei nach Beginn der Bombardierung schließt aus, daß es sich um einzelne Übergriffe handeln könnte. Hier muß es eine zentrale Weisung gegeben haben. Es verdichten sich auch die Hinweise auf Massaker. Diese Vorgänge machen aus meiner Sicht die Bombardierung durch die NATO noch sinnloser und schädlicher. Die Bombardierung rechtfertigt das Handeln der jugoslawischen Armee und Polizei gegen die Kosovo-Albaner aber in keiner Weise.
Als Präsident haben Sie eine Fürsorge- und Obhutspflicht für alle jugoslawischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, einschließlich der kosovo-albanischen Bevölkerung.
Ich kann nur an Sie appellieren, jegliche Vertreibung und Schlimmeres in Kosovo unverzüglich zu unterbinden. Gleichzeitig müssen Sie glaubwürdige Zeichen für eine friedliche und sichere Rückkehr der Flüchtlinge und Vertriebenen setzen. Ich erinnere an den Beginn dieses Briefes. In dem Maße, in dem Sie diesen Forderungen entsprechen, wird in Europa auch die Ablehnung des völkerrechtswidrigen Kriegs der USA und der NATO gegen Jugoslawien wachsen.
Für eine Antwort wäre ich Ihnen dankbar.
Hochachtungsvoll

Dr. Gregor Gysi

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https://rs-lat.sputniknews.com/komentari/201712271113964079-kosovo-terorizam-ovk-srbi-ubistva-teror-analiza/

Etnički motivisana ubistva Srba na Kosovu i Metohiji počela su još osamdesetih godina, a devedesetih su dotad, kako su tvrdili, nasumična ubistva prerasla u masakre terorističke OVK.

Strukture terorističke OVK tokom devedesetih godina na Kosovu i Metohiji imale su 141 zatvor za Srbe, mahom po privatnim kućama. Broj ubijenih u tim pritvorima nikad nije tačno utvrđen. Osim toga, postojali su i takozvani radni logori od kojih je možda najveći bio u mestu Matičane kod Prištine i logor u blizini Prizrena. Osim ovih zločina, OVK je počinila i niz zlodela nad srpskim civilima koji su ubijani uglavnom na kućnom pragu i bez povoda.
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© AP Photo / Visar Kryeziu
Ovo je deset najsurovijih terorista OVK — zbog njih se još trese Kosovo

Zarad istine, patnje žrtava i njihovih porodica, a povodom početka rada Specijalnog suda za zločine OVK, objavljujemo neke od najbrutalnijih pojedinačnih i masovnih ubistava Srba. Većina počinilaca je poznata, neki su i procesuirani i osuđeni, ali nikada nisu izdržali kazne.
Vučitrn, jun 1982.
Prvo ubistvo Srbina na Kosovu i Metohiji koje je dospelo u javnost je ubistvo Danila Milinčića, koga su mučki ubile komšije albanske nacionalnosti. Oni su upali na njegovo imanje i pucali mu direktno u srce, pred majkom Danicom. Danilo je bio zemljoradnik u selu Samodrežna kraj Vučitrna. Indikativno je i da je i njegov otac ubijen na isti način 1968. godine. Danilova majka Danica išla je da traži od Suda pravdu za ubistvo muža, ali su je oterali uz „savet“, da beži sa Kosova i Metohije i da nema nikakva prava. A da je predmet njenog muža „zastario“. Danila je ubio Muhamed Mujo Ferat. Njegovo suđenje trajalo je nekoliko dana i svaki put kada je održavana parnica ispred suda su bili Albanci, koji su je pljuvali i pretili ubistvom. Ubistvo Milinčića okvalifikovao je kao: „Ubistvo iz neprijateljskih pobuda prema SFRJ, izvršeno je sa predumišljajem“. Iako je osuđen na višegodišnji zatvor, presuda nikada nije izvršena.
Gnjilane, maj 1985.
Službenik Doma JNA u Gnjilanu Đorđe Martinović nabijen je na kolac na svojoj njivi u zaseoku Jaruga, dva kilometra od Gnjilana. Iako su postojali svedoci da su to delo izvršili Albanci, tadašnji ministar unutrašnjih poslova Stane Dolanc na Televiziji Ljubljana 1987. godine izjavio je da je „slučaj Đorđa Martinovića završen, da je policija utvrdila da se sam povredio i nema sudskog procesa“.
Dolanc je ubistvo Đorđa proglasio samoubistvom i nazvao ga „prvim srpskim samurajem koji je izvršio xarikiri“. Zbog iskaza svedoka o ubicama i opisu da su na sebi imali uniforme i oznake koje su kasnije nosili pripadnici OVK, smatra se da je ovo zapravo bio prvi zločin koji su počinili pripadnici OVK kao paravojna albanska vojska koja se u javnosti pojavila gotovo deceniju kasnije.
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© AFP 2018 / Visar Kryeziu
Iza opstrukcije suda za zločine OVK stoji Tači?

Orahovac, jul 1998.
Ljuan i Bekim Mazreku iz Mališeva, pripadnici OVK, tokom napada na Orahovac oteli su 43 civila i sproveli ih u Mališevo u privatni zatvor. Odatle su odvedeni u Klečku gde su mučeni, a Ljuan je proglašen krivim da je silovao jednu devojčicu srpske nacionalnosti, staru između 12 i 15 godina, i da je jednom osmogodišnjaku odsekao uvo. Bekim je učestvovao u silovanju žena.
Grupu koju su oni predvodili činilo je oko 20 pripadnika ove bande, a učestvovali su u streljanju oko sto civila uglavnom srpske nacionalnosti. Najtragičnija sudbina terorističkog pira ove grupe zadesila je porodicu Kostić iz Orahovca. U roku od sedam dana ubijeno je i kidnapovano 14 članova ove porodice, a svirepost zločina ogleda se i u tome što su očevi sinovima kopali grobne jame, a majke i supruge sve to gledale. Oni koji su odvedeni iz sela nikada više nisu viđeni.
Selo Klečka, avgust 1998.
Na području Mališeva, gde je bio jedno od „utvrđenja“ OVK u selu Klečka ubijena su 22 civila srpske nacionalnosti. Njihova tela su spaljena, a tokom istrage, osim njihovih kostiju, nađene su i čaure od metaka, bodljikava žica vezana u omču na kojoj je pronađen dugačak pramen crne kose i ljudsko tkivo, žica kojom je bio vezan jedan od pronađenih skeleta, kao i oko 14 prostrelnih rana na spaljenim telima, uglavnom na lobanjama i u jednom slučaju na karlici.
Peć, decembar 1998.
U kafiću „Panda“ u Peći u nešto posle 20 časova ubijeno je šestoro srpskih mladića, uglavnom srednjoškolaca. Prema rečima očevidaca, ispred kafića u kojem je u tom trenutku bilo 13 ljudi, zaustavio se automobil iz kojeg su istrčala dvojica terorista u crnim uniformama i sa kapama „fantomkama“ preko lica i otvorila rafalnu vatru po gostima. Albanski ekstremisti su kasnije uništili nadgrobne spomenike dečaka koji su ubijeni u ovom kafiću.
Prizren, jun 1999.
Monasi manastira Svetih Arhangela, Otac Hariton i Otac Stefan oteti su 16. juna 1999. godine. To su učinili teroristi OVK na ulici u Prizrenu. Obezglavljeno i teško osakaćeno telo oca Hatirona pronađeno je u okolini Prizrena avgusta 2000. godine. Prema nalazima medicinskih istražitelja, ostaci Oca Haritona pronađeni su na neobeleženom mestu u okviru albanskog groblja sela Tusus u blizini Prizrena. Mnogi identifikovani nalazi potvrđuju da je telo ostavljeno na otvorenom nakon ubistva. Ostao je samo skelet, ali su utvrđeni lomovi na nekoliko rebara i na levoj ruci. Nedostajali su glava i deo kičme.
Prsluk koji je nosio bio je raskomadan u prednjem delu, što ukazuje da je moguće da je utroba bila rasporena. Rane u predelu srca ukazuju na mogućnost višestrukih teških uboda nožem, što nesumnjivo dokazuje izrazito bolnu smrt. Uz njegovu odeću pronađena je lična karta i molitvena brojanica. U posmrtnom izveštaju koji je dostavljen Međunarodnom sudu za ratne zločine potvrđuje se otkidanje glave i teška sakaćenja. Počinioci ovog nesvakidašnjeg zločina nikada nisu pronađeni.
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© Fotolia / WavebreakMediaMicro
Postoje dokazi za zločine 160 pripadnika OVK

Staro Gracko, jul 1999.
U selu Staro Gracko kod Lipljana na njivi je zverski ubijeno četrnaest Srba. Rafal koji je ispaljen iz neposredne blizine pokosio je četrnaestoricu odraslih muškaraca i mladića od sedamnaest godina.
Gnjilane, maj 2000. i septembra 2003.
Na kuće Milomira Savića i Novice Simjonovića u selu Cernica u septembru 2003. OVK teroristi bacili su bombe, posle čega je Savić podlegao povredama. U napadu je pored Simjonovića povređeno još dvoje ljudi. Albanski teroristi su u istom selu u bombaškom napadu ubili 2000. godine troje Srba od kojih jedno bilo četvorogodišnje dete.
Podujevo, februar 2001.
U mestu Livadice, na autobus „Niš ekspresa“ albanski teroristi izvršili su bombaški napad. Na licu mesta, život je izgubilo desetoro Srba, dok je četrdesetak putnika zadobilo lakše ili teže povrede. Ubrzo posle napada, još dvoje Srba je podleglo povredama zadobijenim u eksploziji. Jedan od glavnih osumnjičenih za napad, kosovski Albanac Fljorim Ejupi, posle hapšenja od strane Unmika uspeo je da pobegne iz vojnog zatvora u američkoj bazi Bondstil, da bi 2004. godine bio ponovo uhapšen u Tirani. Žrtve terorističkog napada u Livadicama bili su Srbi koji su krenuli na Zadušnice u pravcu Gračanice. Teroristi su eksploziv postavili u kanalizacionu cev ispod puta, nedaleko od Podujeva, u delu Kosova koji je isključivo nastanjen albanskim stanovništvom.
Napad na autobus „Niš ekspresa“ u Livadicama jedan je od najtragičnijih primera etničkog terora koji se od završetka rata 1999. godine i dolaska međunarodnih snaga sprovodi nad Srbima na Kosovu i Metohiji.
Goraždevac, avgust 2003.
U Goraždevcu je ubijeno dvoje srpske dece, a ranjeno četvoro. Ubijene dečake pokosio je rafal dok su se kupali u reci Bistrici. S obzirom da je bila sreda, pijačni dan, automobil koji je prevozio jednog od povređenih dečaka sa sedam prostrelnih rana napadnut je od strane Albanaca jer Kfor nije hteo da obezbedi pratnju. Istraga zločina u Goraždevcu ni do današnjeg dana nije se pomerila sa mesta.
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© Foto: YT/Radiotelevision 21
Brat Haradinaja opet preti: Ne igrajte se, ponoviće se 1999.

Gnjilane, avgust 2003.
Na spavanju su u svom domu u Partešu ubijeni su Bogdan i Trajanka Petković, i pored svedoka i očevidaca da su ih ubili i opljačkali ljudi u uniformama OVK, Unmik i Kfor su ovaj slučaj okarakterisali kao „sporadičan incident“.
Pogrom Srba 17. mart 2004.
U Kosovskoj Mitrovici ubijen je jedan Srbin rafalom kod mosta na Ibru. Nedaleko, Srpkinja je ubijena iz snajpera sa balkona iz višespratnice. U Lipljnu je Nenad Vesić podlegao ranama zadobijenim od bombe koju su albanski teroristi bacili na njega. Dobrivoje Stolić iz sela Drejkovci kod Štrpca ubijen je na kućnom pragu, pošto su ga albanski teroristi najpre pozvali da izađe iz kuće, a zatim pucali u njega. Borko Stolić čuo je pucnjavu ispred kuće, izašao je da vidi šta se zbiva, a albanski teroristi ga teško ranili. Od zadobijenih rana preminuo je sutradan. Slobodan Perić, ubijen je ubodima metalnom šipkom nasred ulice u Gnjilanu. Zlatibor Trajković iz Kosova Polja izgoreo je pred ruskom bolnicom u Kosovu Polju, kada su Albanci napali Kosovo Polje i zapalili obe crkve, osnovnu školu, bolnicu i desetak srpskih kuća. Dragan Nedeljković iz Prizrena izgoreo je u zgradi bogoslovije u Prizrenu…
 
Podsetila je i da je u isto vreme u kome je Voker bio na čelu Verifikacione misije, primera radi, nemačko Ministarstvo spoljnih poslova (12.01.1999) u jednom dopisu sudu u Triru, ukazalo da operacije jugoslovenskih i srpskih snaga bezbednosti nisu bile usmerene na kosovske Albance kao etničku grupu, već na militantne protivnike i njihove navodne sledbenike.
Stanovište o navodnoj „humanitarnoj intervenciji“ na KiM, nije bilo stanovište SB niti bilo kog kredibilnog tela, konstatovala je Kuburović i ukazala da su činjenice koje leže u osnovi kvalifikacije da je potrebna vojna intervencija u to vreme bile sporne i prilagođene potrebama NATO-a da započne oružanu agresiju protiv SRJ.
- Agresija na SRJ je rezultirala velikim razaranjima, stradanjima, kao i proterivanjem ogromnog broja srpskog i drugog nealbanskog stanovništva sa teritorije KiM. Danas činjenice jasno potvrđuju da se protiv Srbije delovalo planski, sračunato a ne radi zadovoljavanja međunarodne pravde - istikla je Kuburović.
 
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