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Kosovo Anerkennung kein muss für Serbiens EU Beitritt

Bevor Serbien in der EU kommt ist Kosovo schon halb dirnne , dort wird mit euro gehandelt und in serbien mit Dinar, in Kosovo wird alles nach der EU vorschriften gearbeitet und in Serbien frei Luft.......

Meiner meinung nach wird aber kosovo nicht ohne Serbien und Serbien nicht ohne Kosovo weiter kommen.


Znas ti koje je uopste stanje na kosovu? Da bi znao nebi tako pricao. Srbija i Kosovo to ti je kao Slovenija i Srbija.
 
Italien unterstützt den Weg Serbiens in die EU 06.12.08
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„Die Anerkennung von Kosovo kann keine Bedingung für den Beitritt Serbiens zur EU sein, weil auch nicht alle EU-Länder die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannt haben“, hat der Botschafter Italiens in Belgrad, Alessandro Merola, erklärt.“Bisher hat niemand in Brüssel die Möglichkeit erwähnt, dass man Serbien eine solche Bedingung stellt. Italien unterstützt seit immer den Weg Serbiens und des ganzen Balkans in die EU“, sagte Merola und betonte, nach dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens sei der Balkan zu einem „schwarzen Loch“ auf der Mappe Europas geworden.

glassrbije.org - Italien unterstützt den Weg Serbiens in die EU


Das war mir auch schon vornerein klar das Serbien auch in die EU kommt ohne sein eigenes Terretorium Kosovo i Metohija als fremdes betrachten zu müssen (Unabhängig anzuerkennen).

Aber so oder so wird Serbien Kosovo & Metohija nie anerkennen weder als multiethnische noch als albanischen Staat wedernoch werden wir ihn 2635 anerkennen. KOSMET bleibt Serbien für immer! Zudem kann Serbien den Schattenstaat Kosova Republjik den EU Beitritt verhindern wenn sie drin sind.
Ein Staat,indem Fall Serbien, kann nicht ein Mitglied der EU werden, wenn seine Grenzen nicht eindeutig festgelegt sind. 22 der 27 Eu-Staaten haben schon Kosovo anerkannt. Darunter die mächtigsten Staaten Europas. Sie haben also eine andere Auffssung der Grenzen Serbiens, als Serbien selber. Und schon im nächsten Abkommen zwischen der EU und Serbien wird drinnen stehen, dass das Stabilisierungsabkommen nicht für Kosovo gilt. Das heißt im Umkehrschluss, dass indirekt auch die anderen EU-Staaten, die bisher Kosovo nicht anerkannt haben, die Unabhängigkeit Kosovos akzeptiert haben, weil sie sich ja ansonsten dagegen gestellt hätten, dass das Abkommen nicht für Kosovo gilt.
 
[h1]Eine Mission mit gestutzten Flügeln [/h1]
[h5]Toolbox[/h5]
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Von Cyrill Stieger

Die EU-Mission hat ihre Arbeit in Kosovo offiziell aufgenommen. Eigentlich hätte mit der Verabschiedung der Verfassung des unabhängigen Staates Kosovo Mitte Juni die nach dem Kosovo-Krieg 1999 eingesetzte Uno-Verwaltung durch die EU-Mission abgelöst werden sollen. Doch dazu ist es nicht gekommen. Von einer Ablösung kann keine Rede sein. Die Uno-Verwaltung bleibt – im Widerspruch zur Verfassung Kosovos, deren Grundlage der Ahtisaari-Plan ist. Dieser sieht neben weitgehenden Rechten für die serbische Minderheit eine international beaufsichtigte Unabhängigkeit Kosovos vor. Für die Uno-Verwaltung ist darin kein Platz mehr.
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Unauflösbare Widersprüche

Der Grund für die Schwierigkeiten liegt nicht nur in der Obstruktionspolitik Serbiens und Russlands, sondern vor allem in der Uneinigkeit der EU-Länder. Nicht alle anerkennen die Unabhängigkeit Kosovos. In diplomatische Floskeln verpackte Kompromisse und Winkelzüge waren notwendig, damit sich die Gegner einer Anerkennung an der Mission beteiligen. Auch galt es, die Zustimmung Belgrads sowie des Uno-Sicherheitsrats zu erhalten. Als Folge dieses Taktierens bleibt vieles diffus, vage und widersprüchlich.
Belgrad fühlt sich zwar als Sieger im Gezerre um die Festlegung der Stationierungsbedingungen und der Kompetenzen der EU-Mission. Doch kommt die Zustimmung Serbiens auch einer Aufweichung der bisherigen unnachgiebigen Politik gleich. Indirekt nimmt Belgrad damit die Existenz eines unabhängigen Staates Kosovo hin, in dessen Verfassung die Mission der Europäischen Union verankert ist. Zugeständnisse in der Kosovo-Frage sind für eine weitere EU-Integration unerlässlich. Das ist auch der Regierung in Belgrad klar. Serbien kann nicht den Status eines Kandidaten erhalten oder gar Mitglied der EU werden, wenn es deren Mission zur Stabilisierung Kosovos torpediert.
Die grundlegenden Widersprüche lassen sich jedoch mit diplomatischen Floskeln nicht aus der Welt schaffen. Einerseits besteht die Aufgabe der EU-Mission in der Umsetzung des von Serbien zurückgewiesenen Ahtisaari-Plans, also in der Überwachung der Unabhängigkeit Kosovos. Gleichzeitig bleibt aber die Resolution 1244, die Rechtsgrundlage der Uno-Mission, in Kraft. In ihr ist nur von einer internationalen Präsenz die Rede, nicht aber von einer EU-Mission. Zudem definiert sie Kosovo als Teil Serbiens. Belgrad sowie die Serben in Nordkosovo halten sich an die Uno-Resolution 1244, die Kosovo-Albaner hingegen an die Verfassung des unabhängigen Staates Kosovo. Die einen bekämpfen den Ahtisaari-Plan, die andern wollen ihn umsetzen. Die Folge ist eine Rechtsunsicherheit.
Auch wird die EU-Mission unter dem Schirm der «Status-neutralen» Uno operieren. Demnach muss sie sich gegenüber der Unabhängigkeit Kosovos neutral verhalten, und dies obschon die Mehrheit der EU-Mitgliedsländer Kosovo völkerrechtlich anerkannt haben. Auch schliessen sich «Status-Neutralität» und Umsetzung des Ahtisaari Plans gegenseitig aus. Der Widerstand der Kosovo-Albaner gegen diese Zugeständnisse ist verständlich. Sie sehen darin eine Unterminierung der staatlichen Souveränität Kosovos.
[h4]Verfestigung der Teilung?[/h4]
Entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg der EU-Mission wird sein, ob es gelingt, auch in dem von den Serben beherrschten Nordteil Kosovos mehr als nur symbolisch präsent zu sein. In diesem Zipfel des jungen Staates, in dem die Regierung in Pristina nichts zu sagen hat, gibt es nur serbische Institutionen. Polizei und Justiz in Nordkosovo sind auch künftig der Uno-Verwaltung und nicht der Zentralregierung unterstellt. Das sind keine guten Voraussetzungen für die Festigung des viel beschworenen multiethnischen Rechtsstaates. Die Gefahr ist gross, dass das geschieht, was der Westen hatte verhindern wollen, nämlich die Zementierung der de facto seit 1999 bestehenden ethnischen Aufteilung Kosovos.









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ich möchte dein face auch nicht sehen,ich suche keine sexuellen kontakte im balkanforum,:rolleyes:
ich bin verlobt und habe noch neben bei ein zwei schweizerinen am laufen.
wie stehts mit dir warum diese indirekte anmache von dir und diese vielen smileys.;)

das ist aber garnicht nett, du bist ein böser mensch :happyhippy:
 
dass mit den schweizerinen war gelogen,ich wollte sie nur eifersüchtig machen,ich glaube nämlich das mich sonja mag.:toothy4:

Der Engelsschein nützt jetzt auch nicht mehr, deine arme verlobte, denkt du bist ihr treu und himmelt dich wahrscheinlich an, und du treibst es mit schweizerinnen und schmeisst dich an durchgeknallte Cetnikweiber im BF ran. Unglaublich dabei kommst du so nett rüber. Dein Karma wird das noch zu spüren bekommen mein Freund :happyhippy:
 
Der Engelsschein nützt jetzt auch nicht mehr, deine arme verlobte, denkt du bist ihr treu und himmelt dich wahrscheinlich an, und du treibst es mit schweizerinnen und schmeisst dich an durchgeknallte Cetnikweiber im BF ran. Unglaublich dabei kommst du so nett rüber. Dein Karma wird das noch zu spüren bekommen mein Freund :happyhippy:



das war aber gemein von dir:(
 
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