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Kosovo-Hilfe der SFRJ

"Novac za Kosovo opere se u Beogradu, a iza svega stoje ljudi koji su u vrijeme Miloševića palili i žarili?

ČIŠĆENJE korita rijeke Gračanke na Kosovu, samo je jedna u nizu pljački u Srbiji na ime nepostojećih radova, a iz državnog proračuna "očišćeno" je preko milijun kuna, stoji u današnjem izdanju srbijanskog Blica.

"Projekt Vlade Kosova o čišćenju Gračanke netko je vješto iskoristio, prepisao i dodao u naziv projekta riječ „sanacija“ i podnio ga Vladi Srbije. Ona je početkom 2007. projekt odobrila, a novac je isplaćen i podijeljen", stoji u današnjem izdanju srbijanskog Blica, a pozivaju se na izjavu neimenovanog činovnika u Općinskoj upravi u Prištini.

Vrh ledene sante

Korito rijeke Gračanice samo je vrh ledene sante "Potemkinovih projekata", budući su tu i (ne)postojeći projekti rekonstrukcija ceste Laplje Selo - Gračanica, te sustavi za odvodnju otpadnih voda u Kuzminu, te Batušama gdje su iznosi višestruko iznad realne cijene radova, ako su radovi uopće i izvođeni.

Posebna je priča o rekonstrukciji i obnovi 150 kuća porušenih u zemljotresu prije pet godina, budući da na terenu nema nikakvih tragova da su radovi izvođeni. Kako piše Blic snimljene su kuće gastarbajtera, koje su na koncu prikazane kao obnovljene, a isplaćeni su milijunski iznosi. Nedostaje i dokumentacija o navodnoj izgradnji nekoliko stotina kuća u Pomoravskom okrugu, što je bio i vladin "akcijski plan", a Vlada Srbije krije i vrijednost radova na nekoliko bolnica i sportskih centara na Kosovu.

"Novac za Kosovo opere se u Beogradu i Kosovskoj Mitrovici, a iza svega stoje ljudi koji su u vrijeme Miloševića palili i žarili“, izjavio je direktor "Binačke Morave“ iz Gnjilana Živko P. Cuckić, koji je sa svojom tvrtkom neuspješno sudjelovalo u više natječaja za radove.

Cukić je izjavi za Blic dodao kako su projekti za sjever Kosova, tabu tema, koja bi mogla poljuljati cijelu Srbiju, a nalogodavci se kriju u Vladi Srbije.
 
Von zahlreichen älteren Leuten höre ich immer und immer wieder, wie ein Grossteil ihres Lohnes in den Kosovo floss, welcher wirtschaftlich einfach nicht auf die Beine kam.

Im Internet fand ich gar nichts. Jedoch denke ich nicht, dass es unwahr ist. Höre es von allen möglichen älteren Leuten, selbst von einem Arbetiskollegen, der Kroate ist und über 50, sagte mir das Gleiche. Also nicht nur Serben.

Meine Frage:
Gibt es irgendwo Berichte über das? Und wie zum Teufel hat es der Kosovo trotz dieser Hilfen nicht geschaft wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Was lief da schief? Und wieviel Hilfsgeld wurde wirklich in den Kosovo gepumpt???

Kann ich mir schon vorstellen.
Um die Jugoslawischen Armee zu unterstützen um später gegen unser Volk systematisch vorzugehen. Das denke ich schon. Aber der kosovarischen Wirtschaft und dem albanischen Volk hat es zu 100 % nichts gebracht, alles war für Serben und die serb. Armee bestimmt. Nicht mehr und nicht weniger.

Jedoch das Geld, was die Albaner in Kosova erwirtschaftet haben, floss zu 100% in die anderen Ländern Ex-Jugoslawiens. Wir wurden von der yug. Regierung nur ausgebeutet und unterdrückt und das Jahrzehnte lang.

MfG
 
"Novac za Kosovo opere se u Beogradu, a iza svega stoje ljudi koji su u vrijeme Miloševića palili i žarili?

ČIŠĆENJE korita rijeke Gračanke na Kosovu, samo je jedna u nizu pljački u Srbiji na ime nepostojećih radova, a iz državnog proračuna "očišćeno" je preko milijun kuna, stoji u današnjem izdanju srbijanskog Blica.

"Projekt Vlade Kosova o čišćenju Gračanke netko je vješto iskoristio, prepisao i dodao u naziv projekta riječ „sanacija“ i podnio ga Vladi Srbije. Ona je početkom 2007. projekt odobrila, a novac je isplaćen i podijeljen", stoji u današnjem izdanju srbijanskog Blica, a pozivaju se na izjavu neimenovanog činovnika u Općinskoj upravi u Prištini.

Vrh ledene sante

Korito rijeke Gračanice samo je vrh ledene sante "Potemkinovih projekata", budući su tu i (ne)postojeći projekti rekonstrukcija ceste Laplje Selo - Gračanica, te sustavi za odvodnju otpadnih voda u Kuzminu, te Batušama gdje su iznosi višestruko iznad realne cijene radova, ako su radovi uopće i izvođeni.

Posebna je priča o rekonstrukciji i obnovi 150 kuća porušenih u zemljotresu prije pet godina, budući da na terenu nema nikakvih tragova da su radovi izvođeni. Kako piše Blic snimljene su kuće gastarbajtera, koje su na koncu prikazane kao obnovljene, a isplaćeni su milijunski iznosi. Nedostaje i dokumentacija o navodnoj izgradnji nekoliko stotina kuća u Pomoravskom okrugu, što je bio i vladin "akcijski plan", a Vlada Srbije krije i vrijednost radova na nekoliko bolnica i sportskih centara na Kosovu.

"Novac za Kosovo opere se u Beogradu i Kosovskoj Mitrovici, a iza svega stoje ljudi koji su u vrijeme Miloševića palili i žarili“, izjavio je direktor "Binačke Morave“ iz Gnjilana Živko P. Cuckić, koji je sa svojom tvrtkom neuspješno sudjelovalo u više natječaja za radove.

Cukić je izjavi za Blic dodao kako su projekti za sjever Kosova, tabu tema, koja bi mogla poljuljati cijelu Srbiju, a nalogodavci se kriju u Vladi Srbije.

kann man das kurz zusammen fassen....
 
WARUM WIRD DER TITEL DIESE THREAD NICHT GEÄNDERT...?:help:

NUR WEIL EIN MOD DIESEN GEWÄHLT HAT....:app:

DIESER HAT NICHTS ERBRINGEN KÖNNEN WELCHE SEINE THESE BESTÄRKEN WÜRDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
WARUM WIRD DER TITEL DIESE THREAD NICHT GEÄNDERT...?:help:

NUR WEIL EIN MOD DIESEN GEWÄHLT HAT....:app:

DIESER HAT NICHTS ERBRINGEN KÖNNEN WELCHE SEINE THESE BESTÄRKEN WÜRDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich glaube das heißt paranoid.
Du bist paranoid.

Wie immer du zu ihm stehst, weil er einem anderem Volk angehört: Er hat eine Frage gestellt. Und Hetze, üble Nachrede, Kosovaren-Bashing, was immer... ist ihm durch einfache Annahmen oder Unterstellung(en), auch über den Threadtitel NICHT nachzuweisen.

Aber das waren jetzt viele Worte für dich, Hassbacke.
 
Wikipedia hilft weiter.

Innerhalb Jugoslawiens war Kosovo die ärmste Region. Ursache dafür war – neben der allgemeinen Rückständigkeit der Region – auch eine verfehlte Wirtschafts- und Strukturpolitik der Ära Tito: in Kosovo wurde überwiegend rohstofferzeugende und wenig weiterverarbeitende Industrie angesiedelt. Zwar wurde Kosovo von anderen jugoslawischen Republiken subventioniert, trotzdem lagen die Investitionen in den sechziger und siebziger Jahren bei etwa 50 % des jugoslawischen Durchschnitts. Die Subventionen gingen darüber hinaus zu einem guten Teil in den nichtproduktiven Bereich. Das Bruttosozialprodukt pro Kopf sank so von 44 % des jugoslawischen Durchschnitts im Jahr 1952 auf 27 % im Jahr 1988.[37]


Kosovo ? Wikipedia
 
Wüsste nicht in welchem Bereich in Kosovo so wahnsinnig viel investiert wurde, zumindest hab ich da nicht viel gesehen. Weder gab es neue Schulen, noch neue Krankenhäuser, noch waren die Leute dort krankenversichert, noch wurden Straßen neu asphaltiert oder oder. Es mag sein dass offiziell dort was investiert wurde, aber ob das ganze Geld wirklich dort gelandet ist, wo es landen sollte bezweifle ich eher. Alles was dort aufgebaut wurde, wurde aus eigener Hand bezahlt. In der Gegend in Prizren wo z.b. mein Onkel wohnt, haben alle Nachbarn Geld zusammengelegt, um die Straße vor ihrem Haus zu asphaltieren, sprich nichtmal in der Stadt wurde vom Staat was gemacht. Medikamente, ärztliche Behandlungen usw. gab es nur wenn man genug Geld hatte, das wiederum wurde ebenfalls aus eigener Tasche bezahlt. Infrastruktur war überhaupt keine vorhanden. Innerhalb der Städte gab es nichtmal linienbusse oder ähnliches. Lebte man in irgendnem schlecht gelegenen Bergdorf brauchte man als Schüler oft zwei Stunden um in die Schule zu gehen, oder hatte man einen gesundheitlichen Notfall war man ohne Auto aufgeschmissen, wobei auch mit Auto wars nicht immer rosig, da es ne zeitlang ja noch nichtmal Benzin im ganzen Land gab :rolleyes:

Wirklich bergauf ging es erst nach dem Krieg. Erst da hat man gesehen dass sich irgendwas tut, auch wenn die Situation immernoch miserabel ist. Es herrscht hohe Kriminalität und Arbeitslosigkeit und in vielen Gegenden auch Armut. Aber wer vor dem Krieg und danach in Kosovo war und einen Vergleich aufstellen kann, der wird mir zustimmen dass sich die Lage gebessert hat und zwar um einiges gebessert.

Und zu Albanien, ist das leider so dass dieses Land jahrelang von der restlichen Welt durch einen paranoiden kommunistischen Diktator isoliert war. Auch da hat sich die Lage mittlerweile gebessert. Allerdings versteh ich nicht wieso Zürich mit Albanien anfängt wenn es in dem Thread hier um Kosovo geht.
 
Dem Kosovo ging es nicht viel schlechter als Bosnien oder Mazedonien.
Jugoslawien war nunmal hauptsächlich ein Serbokroatischer Staat und das meiste Geld floss nach Belgrad.Bis zum Tod Titos ging es den Albanern in Kosovo gut,man muß jetzt hier nicht übertreiben
 
wieso hat der zürich eigentlich nichts darüber gefunden dass in kosovo so wahnsinnig viel investiert wurde, daraus aber einfach nichts wurde, obwohl man dem kosovo den reichtum quasi hinterhergeschmissen hat :D
 
Von zahlreichen älteren Leuten höre ich immer und immer wieder, wie ein Grossteil ihres Lohnes in den Kosovo floss, welcher wirtschaftlich einfach nicht auf die Beine kam.

Im Internet fand ich gar nichts. Jedoch denke ich nicht, dass es unwahr ist. Höre es von allen möglichen älteren Leuten, selbst von einem Arbetiskollegen, der Kroate ist und über 50, sagte mir das Gleiche. Also nicht nur Serben.

Meine Frage:
Gibt es irgendwo Berichte über das? Und wie zum Teufel hat es der Kosovo trotz dieser Hilfen nicht geschaft wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Was lief da schief? Und wieviel Hilfsgeld wurde wirklich in den Kosovo gepumpt???

Das must du die Albaner fragen, denn das war ja ihre provinz
der kosovo war die ärmste gegend in Jugoslawien, und zu mehrheitlich albanische bewohnt
 
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