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Kosovo, türkei flagge herunter gerissen und türkisches konsulat angegriffen

Das einzige Volk, das den Fortschritt maßgeblich vorangetrieben hat, sind die Deutschen. Würde sogar die Royal Society anerkennen. Keppler sei Dank :salute:
Stimmt nur zu einem gewissen Teil. Wirtschaftlich und technisch haben sie sich schon immer für den Fortschritt stark gemacht. Das ist richtig. Politisch und kulturell aber hatten sie da ihre Schwierigkeiten. Da waren ihnen Briten und Franzosen lange voraus. Aber das lag am alten Feudalsystem, das Deutschland in Tausend Stücke aufteilte und weswegen ein starker Nationalstaat unmöglich war... Deswegen hielten in Deutschland demokratische und liberale Ideen auch später Einzug als in Grossbritannien und Frankreich.
 
Stimmt nur zu einem gewissen Teil. Wirtschaftlich und technisch haben sie sich schon immer für den Fortschritt stark gemacht. Das ist richtig. Politisch und kulturell aber hatten sie da ihre Schwierigkeiten. Da waren ihnen Briten und Franzosen lange voraus. Aber das lag am alten Feudalsystem, das Deutschland in Tausend Stücke aufteilte und weswegen ein starker Nationalstaat unmöglich war... Deswegen hielten in Deutschland demokratische und liberale Ideen auch später Einzug als in Grossbritannien und Frankreich.

Du weißt es wieder mal besser als die Royal Society. :lol: Nur der technische Fortschritt ist ausschlaggebend, der restliche Scheiß interessiert nicht. :lol:

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Kepler hatte es mit den Protestanten auch nicht leicht.

Christen halt, was will man machen? :lol:
 
Die größte geistige Errungenschaft ist die allgemeine Relativitätstheorie von Einstein. Kann nur noch von der Quantentheorie übertroffen werden, wenn sie denn iwann entschlüsselt wird.
Keine andere Theorie basiert auf der Leistung eines Einzelnen wie die ART, und es war offenbar richtige Plackerei:
"Das eine ist sicher, dass ich mich im Leben noch nicht annähernd so geplagt habe", schreibt Einstein zu dieser Zeit in sein Notizbuch. "Rauchen wie ein Schlot, arbeiten wie ein Ross, Essen ohne Überlegung und Auswahl, Spazierengehen leider selten, schlafen unregelmäßig." Was er nicht weiß: Schon 1912 hat er einige Gleichungen aufgestellt, die schon sehr nahe an der richtigen Lösung waren, das zeigt das Notizbuch ebenfalls. Doch der Physiker ist noch nicht so weit, dies zu erkennen und verwirft sie wieder. Drei weitere Jahre formuliert er an den Feldgleichungen herum.

einsteingravi14g.jpg
 
Stimmt nur zu einem gewissen Teil. Wirtschaftlich und technisch haben sie sich schon immer für den Fortschritt stark gemacht. Das ist richtig. Politisch und kulturell aber hatten sie da ihre Schwierigkeiten. Da waren ihnen Briten und Franzosen lange voraus. Aber das lag am alten Feudalsystem, das Deutschland in Tausend Stücke aufteilte und weswegen ein starker Nationalstaat unmöglich war... Deswegen hielten in Deutschland demokratische und liberale Ideen auch später Einzug als in Grossbritannien und Frankreich.

Würde ich so nicht sehen. Klar haben die Engländer Locke und so. Aber einen Weltmachtsanspruch, der gar nicht realistisch war und diese Dekadenz in Frankreich, die sich auch über die französische Revolution hielt, die sowieso idealisiert wird...

Man kann es so genau auch gar nicht sagen. Teilweise war Italien um einiges weiter, kommt eben auf die Epoche an. In den USA gibts viel Licht und eben auch viel Schatten, strengenommen naturwissenschaftlich das logischste Land :lol:
 
Du weißt es wieder mal besser als die Royal Society. :lol: Nur der technische Fortschritt ist ausschlaggebend, der restliche Scheiß interessiert nicht. :lol:
Du bist heute gut drauf, was? :emir:

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Würde ich so nicht sehen. Klar haben die Engländer Locke und so. Aber einen Weltmachtsanspruch, der gar nicht realistisch war und diese Dekadenz in Frankreich, die sich auch über die französische Revolution hielt, die sowieso idealisiert wird...

Man kann es so genau auch gar nicht sagen. Teilweise war Italien um einiges weiter, kommt eben auf die Epoche an. In den USA gibts viel Licht und eben auch viel Schatten, strengenommen naturwissenschaftlich das logischste Land :lol:
Ich lese gerade in Schopenhauers Biographie und es ist schon wieder mal typisch «deutsch», wie eingebildet und hochnäsig die damaligen «Staatsphilosophen» Hegel, Schilling, usw. waren. Vor allem gegenüber neuen philosophischen Ideen bzw. Ideen, die ihnen nicht konform waren. :lol: Obwohl Schopenhauer sich eigentlich als Kants Nachfolger sah...na ja, egal. Ich will damit sagen, dass die Deutschen oftmals zu anständig und zu vernünftig waren, weswegen sie in der Demokratisierung ihres Landes auch so sehr nachhinkten. Revolutionäre gab es zwar, aber vereinzelt. Bei den Franzosen, Engländern und Italienern war das alles leidenschaftlicher, energischer und schneller...

Aber du hast Recht, wenn du sagst, dass das je nach Epoche unterschiedlich war. Zuletzt hat wohl Europa als Ganzes gewirkt und nicht nur einzelne Staaten.
 
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