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Kulturelle Gemeinsamkeiten zwischen dem antiken Makedonien und der Rep. Mazedonien

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Nicht ganz. Denn laut dem Bukarest-Vertrag wurde die makedonische Region für 100 Jahre aufgeteilt. 2013 wäre es zu Ende.Und daher es ein unabhängiges Makedonien gibt ,hätte Makedonien mit dem Namen Republik Makedonien Ansprüche auf die restlichen terretorien. Genau deswegen haben die Griechen was dagegen ,das wir uns als Makedonien und nicht als Fyrom oder Vardarska bezeichnen.


Ich muss ganz ehrlich meine Zweifel an der "100 Jahre Theorie" zugeben. Ich kann mir das nicht vorstellen.
 
Du bist Meilenweit am Thema vorbei.
Das eine hätte aber mit dem anderem bedingt nur was zu tun.

Albaner gab es in Makedonien zwar schon immer, aber Pulevski beschrieb sie Mitte des 19 Jhdt als Newcomer, ebenso zB. Doflein (WK1.) der sagte "das die Albaner aus dem Westen immer mehr Richtung Osten siedeln".


Makedonier sind in GR schon seit Jahrtausenden beheimatet und wurden vertrieben. Albaner siedelten an.

PS: Und deine Erklärung der Quellen zeigt deine deutliche Antimakedonische Stellung, egal was aus Makedonien kommt ist Schwachsinn, auch wenn es OFFENSICHTLICH Deckungsgleich ist.

Städte wie Saloniki waren doch schon immer multiethnisch.

Johan von Han meinte über Lipkovo mal: Липкова като българско село :lol:
 
Städte wie Saloniki waren doch schon immer multiethnisch.

Johan von Han meinte über Lipkovo mal: Липкова като българско село :lol:


Makedonien war schon immer ein Multi-ethnischer "Staat". Schon in der Antike.

Das van Han das meinte ist nicht unüblich, das sagte auch Doflein, aber wir wissen ja das zu dieser Zeit die Bezeichnungen wie "Albaner, Bulgare, Grieche" eine andere Bedeutung wie heute hatten. So bezeichneten sie KEINE Ethnie (in Bezug auf Makedonien).
 
Makedonien war schon immer ein Multi-ethnischer "Staat". Schon in der Antike.

Das van Han das meinte ist nicht unüblich, das sagte auch Doflein, aber wir wissen ja das zu dieser Zeit die Bezeichnungen wie "Albaner, Bulgare, Grieche" eine andere Bedeutung wie heute hatten. So bezeichneten sie KEINE Ethnie (in Bezug auf Makedonien).

Stand das vielleicht im Bezug auf den religiösen Hintergrund?
 
Stand das vielleicht im Bezug auf den religiösen Hintergrund?


Auch, aber in erster Linie "Sozio-Kulturell"

Musst genau lesen, ein Bulgare konnte auch Grieche werden, er musste nur in die Stadt ziehen...

Es wurden keine ethnischen Gruppen sondern "sozio-kulturelle" Gruppen mit diesen Terminologien bezeichnet, siehe folgende Literatur:

danforth59.png

Lies mal ab hier, sind mehr Beispiele aufgeführt musste ich zwangsläufig nachdem Herrknabenlibius immer so gern spackt: http://www.balkanforum.info/f9/georgievski-215454/index12.html#post3273758

Doch, hab dir sogar die Seitenzahl angegeben. Einfach mal rauf scrollen/zurück blättern - nachprüfen/nochmal nachlesen :^^:






Ganz richtig erkannt, denn die Bezeichnungen, die man heute ganz klar definiert hat, sind damals im osmanischen Reich nicht verwendet worden um Ethnien zu bezeichnen. Das du in einer imaginären Traumwelt lebst ist nicht neu, schließlich negierst du ja jetzt schon permanent den Inhalt des von dir geposteten Links, aber was will man da schon machen :facepalm:


So zb wurden Personen zu "Griechen" nur weil sie in städtlichere Gegenden zogen:

Nationalism,Orthodoxy, and Globalization page 48 by Victor Roudometof
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Oder ein Albaner, ein Albaner konnte jeglicher ethnischer Herkunft sein, er musste nur spezielle militärische Fähigkeiten haben um diesen "Titel" zu bekommen

Greece and the Balkans By Dēmētrēs Tziovas
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Die "Bulgaren" die du immer wieder erwähnst, sind nichts weiter als einfache Bauern oder Landwirte oder einfach nur Dorfbewohner gewesen,

Hellenisms: culture, identity, and ethnicity from antiquity to modernity Edited by Katerina Zacharia and written by Dimitris Livianos.
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Ich sag ja, du laberst nur gequirlte Scheiße, ich hoffe das die übrigen User deine billigen Absichten durchschauen, deine Hetzerei gegen alles makedonische nimmt schon langsam manische Ausmasse an...
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