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Kurdische Kultur Thread

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Die Kurden besitzen aufgrund der Tatsache, dass sie weder kulturelle noch historische Leistungen vorzuweisen haben, gegenüber anderen Völkern ein kollektives Bewusstsein der ethnischen Unterlegenheit. Die Kurden haben weder Kulturdenkmäler hinterlassen noch auf die historische Staatenbildung irgendeinen Einfluss gehabt. Als wenn diese Tatsache nicht schon schlimm genug wäre, hat sich selbst der Mythos von der arischen oder medischen Abstammung als falsch erwiesen. Die Kurden haben nicht einmal das Recht, sich als Arier zu bezeichnen. Über die Bedeutungslosigkeit der Kurden in der Geschichte klagt auch Mehrdad Izady:


Mehrdad Izadys Klage: 'Es ist eine erstaunliche Tatsache, wenn nicht eine offenkundige Verlegenheit, dass in keinem Museum der Welt jemals ein Gegenstand als 'kurdisch' identifiziert worden ist – nicht einmal eine gebrochene Speerspitze, ein Topfscherben oder ein Stück eines Mosaiks…' umreißt so kurz wie ehrlich das Dilemma kurdischer Geschichtsschreibung: Es gibt kaum eine Spur von Fakten, keinerlei archäologische Evidenz, also keinerlei als 'kurdisch' auszuweisende Reste von Bauten, Burgen, Bastionen. Einfach gar nichts. In diesem Zusammenhang darf wohl ein Vergleich angebracht sein, der manche wütend, viele nachdenklich stimmen mag: Auch von den Sinti und Roman, die heute schamhaft entweder 'Sinti' oder 'Roma' genannt werden […], gibt es, wie bei den Kurden, keine Spur einer altertumskundlichen Evidenz. Keine Stadt, keinen Festungsbau, keinen Tempel, keine Kirche. « (Feigl, Erich: Die Kurden. Geschichte und Schicksal Volkes, München 1995, S. 41)
 
Die Kurden besitzen aufgrund der Tatsache, dass sie weder kulturelle noch historische Leistungen vorzuweisen haben, gegenüber anderen Völkern ein kollektives Bewusstsein der ethnischen Unterlegenheit. Die Kurden haben weder Kulturdenkmäler hinterlassen noch auf die historische Staatenbildung irgendeinen Einfluss gehabt.

Der Wiener Dichter Jans Enenkel über den Kurden Saladin im 13. Jahrhundert:

„ Ich kan eu waerlich nicht verdagen, von ainem künig(e) will ich sagen, Der was gehaizen Salatein, z´wâr, der kund´nicht milter gesein, Er gab ros und (auch) gewant, sôman sie wol vail(e) vant, Silber, Gold, [edel] gestain(e) gab er alles gemain(e), Sein milt´sich nicht vor ê ren spielt, wan er neur ainen tisch behielt, Der was ain safir grôz, daz nie man vand sinen genôz, Bezzer dann´ain rubein; Kann [es] hort kund´nicht bezzer gesein, Wan der selbe(e) tisch was. ”
 
Der Wiener Dichter Jans Enenkel über den Kurden Saladin im 13. Jahrhundert:

„ Ich kan eu waerlich nicht verdagen, von ainem künig(e) will ich sagen, Der was gehaizen Salatein, z´wâr, der kund´nicht milter gesein, Er gab ros und (auch) gewant, sôman sie wol vail(e) vant, Silber, Gold, [edel] gestain(e) gab er alles gemain(e), Sein milt´sich nicht vor ê ren spielt, wan er neur ainen tisch behielt, Der was ain safir grôz, daz nie man vand sinen genôz, Bezzer dann´ain rubein; Kann [es] hort kund´nicht bezzer gesein, Wan der selbe(e) tisch was. ”

Saladin war aber kein Kurde, sondern arabischer Abstammung.
 
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