Karadeniz-Pontos-S.Meer
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ich schreibe zum ersten mal meine Meinung zu diesem Thema, da ich mich anders als die Masse hier mit dem Thema sehr viel beschäftigt habe,,,,
es ist auf jeden Fall ein Thema den Mann ernst nehmen muss zumindestens aus türkischer Sicht....es sind immerhin 40 tausend Menschen seit dem Ausbruch der Konflikt gestorben,,.egal wer die Schuld an den Tot sovieler Menschen gehabt hat, der Konflikt und die Kurdenintendität muss doch eine Bedeutung haben,
die Kurden haben tatsächlich untereinander unterschiedlich dialekte entwickelt, dass ist aber darauf zurückzuführen, dass die kurden niemals eine einheitliche politische Führung bilden konnten, da sie immer von den umliegenden Mächten unterworfen und für derren Zwecke missbraucht worden sind, so war es auch als die Türkei in dem Krieg gegen die fremden Mächte über den Tisch gezogen worden sind mit dem Versprechen den Kurden würde eine eigene Staat zugesichert,wenn sie den Türken in den Krieg gegen die fremden Mächte helfen würden.
was die Zukunft betrifft, wird sich in den Wierderstand- und Inteditätswillen der Kurden zeigen, denn die Türken wissen auch, dass sie nicht den kurden-Gebiet der Türkei ohne der Zustimmung der Kurden nicht verwalten können, es ist ein riesiges Gebiet dass ausschlieslich von etwa 9 Millionen kurden bewohnt wird. Nicht zuletzt sollte man auch den Einfluss der kurdischstämmigen Personen unterschätzen (wie etwa feudale Anführer u.s.w die es immer noch dort gibt), denn die waren bisher immer treue auf der Seite der Türkischen Staat, sie könne vielleicht die Seiten wechseln wenn sich die Verhältnisse dort wechseln, die Balkanesen kennen das aber, zuletzt aber wirklich zuletzt ist nicht zu vergessen, dass der Erfolglosigkeit der Kurden bisher in fehlenden politischen Organisationsstrukturen liegt, aber das ändert sich langsam, sie haben in letzten 5 jahren zumindest halbwegs-stabil ein politische Partei mit dem letzten namen BTP gründen können.
es ist auf jeden Fall ein Thema den Mann ernst nehmen muss zumindestens aus türkischer Sicht....es sind immerhin 40 tausend Menschen seit dem Ausbruch der Konflikt gestorben,,.egal wer die Schuld an den Tot sovieler Menschen gehabt hat, der Konflikt und die Kurdenintendität muss doch eine Bedeutung haben,
die Kurden haben tatsächlich untereinander unterschiedlich dialekte entwickelt, dass ist aber darauf zurückzuführen, dass die kurden niemals eine einheitliche politische Führung bilden konnten, da sie immer von den umliegenden Mächten unterworfen und für derren Zwecke missbraucht worden sind, so war es auch als die Türkei in dem Krieg gegen die fremden Mächte über den Tisch gezogen worden sind mit dem Versprechen den Kurden würde eine eigene Staat zugesichert,wenn sie den Türken in den Krieg gegen die fremden Mächte helfen würden.
was die Zukunft betrifft, wird sich in den Wierderstand- und Inteditätswillen der Kurden zeigen, denn die Türken wissen auch, dass sie nicht den kurden-Gebiet der Türkei ohne der Zustimmung der Kurden nicht verwalten können, es ist ein riesiges Gebiet dass ausschlieslich von etwa 9 Millionen kurden bewohnt wird. Nicht zuletzt sollte man auch den Einfluss der kurdischstämmigen Personen unterschätzen (wie etwa feudale Anführer u.s.w die es immer noch dort gibt), denn die waren bisher immer treue auf der Seite der Türkischen Staat, sie könne vielleicht die Seiten wechseln wenn sich die Verhältnisse dort wechseln, die Balkanesen kennen das aber, zuletzt aber wirklich zuletzt ist nicht zu vergessen, dass der Erfolglosigkeit der Kurden bisher in fehlenden politischen Organisationsstrukturen liegt, aber das ändert sich langsam, sie haben in letzten 5 jahren zumindest halbwegs-stabil ein politische Partei mit dem letzten namen BTP gründen können.