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kurze Wahre traurige Geschichte Kurdistans...

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Die PKK ist nicht für Kurden. Sie ist für seine eigenen Interessen : Geld und Macht. Genauso wie jede andere Terrororganisation.

Wieso macht die PKK einen Angriff auf Ibrahim Tatlises, einen kurdischen Sänger in der Türkei?

Die PKK ist damals in die Dörfer gegangen und hat jeden Kurden getötet, der sich nicht der PKK anschließen wollte. Heute sind sie schwach und armseelig im nordirakischen Gebirge, weil sich kein Kurde ihren terroristischen Akten anschließen will.

Ich versteh nicht wieso man diese Terrorgruppe so unterstütze? Selbst Nicht Kurden tun es. Glaubt ihr allen ernstes sie setzt sich für Interessen der Kurden ein? Wisst ihr eigentlich was für einen Einfluss sie auf die Jugend in Deutschland haben und wie viel sie mit Drogengeschäften, Prostitution und anderen kriminellen Dingen zu tun haben? Wisst ihr auch, dass viele kurdische Ladenbesitzer in Deutschland zb unter Druck der PKK ihnen Schutzgeld zahlen, wenn nicht, dass sie getötet werden? Ich kannte mal einen Kurden, der ein Kiosk betrieb ca 300 meter von mir entfernt. Ich war ein Stammkunde bei ihm und er war keiner dieser Sorte. Nach 2 Jahren wurde er mitten im Laden an Tageslicht abgeschossen. Warum wohl? Weil er nicht Schutzgeld zahlen wollte.

PKK Verbrechen:
Terr rgt PKK nn Gerekletirdii Katliamlar
Viele Bilder sind aus kurdisch besiedelten Städten. Sie machen Anschläge auf Büsse, Touristengebiete, Metropolen und Zivilisten. Aber naja Propaganda und Manipulation der Menschen ist leicht.

Hier mal ein seriöser und objektiver Artikel zu PKK und Kurden unter dieser Terror. Die Kurden im Osten tun mir sowieso am meisten leid, sie sind zwischen 2 Fronten und viele mussten wegen dem Krieg flüchten, obwohl sie einfach nur friedlich leben wollten.

Kurden klagen die PKK an

Reaktionen auf die türkische Bodenoffensive

Nun macht die türkische Armee also Ernst und hat mit einer Bodenoffensive gegen die PKK-Lager im Nordirak begonnen. Der Einsatz löst gewaltige Unruhe in den USA und bei der Europäischen Union auslöst. Im Südosten der Türkei wächst derweil die Wut der Kurden - nur richtet sie sich nicht etwa ausschließlich gegen die türkische Armee, sondern auch gegen die PKK. Susanne Güsten berichtet.


Ein Militärhubschrauber knattert über den Kasrik-Pass in der südosttürkischen Provinz Sirnak und verschwindet hinter der nächsten Gebirgskette. Am Boden geht es mühsamer voran. Die Landstraße ist mit Barrikaden und Stacheldraht gesperrt, am Straßenrand steht ein gepanzerter Militärtransporter. Soldaten mit Maschinenpistolen kontrollieren alle Fahrzeuge, kopieren die Daten der Insassen und überprüfen die Ladungen. Unbemerkt soll sich niemand mehr durch diese Berge bewegen können. Seit Jahren wird hier in Sirnak gekämpft zwischen der PKK und der türkischen Armee, seit ein paar Tagen verfolgt die Armee die Rebellen von hier aus in den Nordirak.

Viel Zeit, gute Nerven und einwandfreie Papiere sind deshalb notwendig, um die Provinzhauptstadt zu erreichen, die sich an einen entlegenen Berghang klammert. Das einstige Bergdorf hat sich in ein improvisiertes Lager aus Beton und Schlamm verwandelt - halb militärisches Lager für den Krieg gegen die PKK, halb Flüchtlingslager für tausende vetriebene Bewohner der Dörfer, die es in diesen Bergen früher gab.

In einem Teehaus mit Aussicht auf die schneebedeckten Berge sitzen einige der kurdischen Bauern, die früher ihre Herden über diese Hänge trieben. Seit vielen Jahren sitzen sie hier, trinken Tee und warten darauf, in ihre Dörfer zurückkehren zu können. Manche warten schon seit mehr als 20 Jahren. Der 40jährige Yusuf hat es satt:

Wir können uns wegen des Terrors in unserer eigenen Heimat nicht bewegen, wir können unser Land nicht betreten und unseren Boden nicht bestellen, uns geht es dreckig. Seit 20 Jahren können wir unsere Felder nicht bestellen, wir möchten endlich Ruhe und etwas Glück. Und die wird erst geben, wenn die PKK erledigt ist.

Die anderen Männer am Tisch nicken und murmeln ihre Zustimmung. In dieser Kurdenrunde zumindest hat die türkische Armee vollen Rückhalt für ihren Angriff auf die Rückzugslager der PKK in Nordirak. Mit ihrer Meinung sind die Männer nicht allein im Teehaus. An einem Tisch am Fenster sitzt Abdullah Cakar über seinem Glas Tee und wünscht den Soldaten gutes Gelingen.

Ich halte diese Militäroperation für eine gute Sache. Die Terroristen kommen von Nordirak hierher, erschießen Soldaten und normale Leute, dann hauen sie ab und verstecken sich dort. Meinen Vater haben sie umgebracht, meine Brüder haben sie umgebracht, alle haben sie umgebracht - wofür denn? Für nichts und wieder nichts. Wer die nicht unterstützt, wird umgebracht. Der Staat hat das Recht, sie zu verfolgen.

Auch Cakar stammt ursprünglich aus einem Dorf in den Bergen. Als 15jähriger wurde er 1985 von der PKK zwangsrekrutiert - eine damals übliche Praxis der Rebellen, die sich ihre Kämpfer mit Gewalt aus den Bergdörfern holten. Weil Cakar sich widersetzte und aus ihren Reihen flüchtete, kamen die Kämpfer wieder ins Dorf und erschossen seinen Vater und seine drei Brüder, Haci, Münir und Mehmet - der jüngste war acht Jahre alt. Ungewöhnlich war das nicht in jenen Jahren, als die PKK sich mit Furcht und Schrecken den Respekt der kurdischen Bevölkerung zu verschaffen versuchte. Viele Flüchtlinge in Sirnak haben ähnliche Tragödien erlebt, sagt Yusuf:

Hier gibt es Waisen, deren Familien von der PKK ermordet wurden, ich kenne Leute, die bei einem einzigen PKK-Überfall 13 Verwandte verloren haben. Die Rebellen haben in den Dörfern die Lehrer ermordet, sie haben die Imame ermordet, sie haben die Schulen niedergebrannt - bis die Leute alle ihre Kinder genommen haben und in die Stadt geflohen sind. Jetzt gibt keine Dörfer mehr in den Bergen.

Wie viele andere Kurden hat auch Abdullah Cakar jahrelang auf Seiten des türkischen Staates gegen die PKK gekämpft, in der staatlichen Kurdenmiliz, die noch heute hunderttausend Mann im Südosten der Türkei unter Waffen hat. Nach der Ermordung seines Vaters und seiner Brüder hat er sich freiwillig gemeldet, um sie zu rächen. Was ihn an der PKK bis heute am meisten aufregt, ist deren Alleinvertretungsanspruch für die Kurden.

Ich bin ja auch Kurde. Warum zerstören sie unser Leben, warum bringen sie uns um? Warum? Weil wir anderer Meinung sind als sie.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/744981/
 
Wisst ihr auch, dass viele kurdische Ladenbesitzer in Deutschland zb unter Druck der PKK ihnen Schutzgeld zahlen, wenn nicht, dass sie getötet werden? Ich kannte mal einen Kurden, der ein Kiosk betrieb ca 300 meter von mir entfernt. Ich war ein Stammkunde bei ihm und er war keiner dieser Sorte. Nach 2 Jahren wurde er mitten im Laden an Tageslicht abgeschossen. Warum wohl? Weil er nicht Schutzgeld zahlen wollte.

Jap ist echt krank. Hier um die Ecke gibt es so einen kurdischen Dönerladen. Den Besitzer kennen wir gut. Die PKK wollte auch das er einen Teil von seinem Gehalt an sie abdrückt. Er hat es auch eine Zeit lang gemacht, aber als er sich dann anfing zu weigern, bekam er Drohungen. Zum Glück ist ihm aber nichts passiert.
 
Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) finanziert ihren Kampf gegen die türkische Armee auch mit Geldern aus Deutschland. Schutzgelder, Drogenhandel und Spenden, die nicht immer ganz freiwillig gezahlt werden, sind dabei die Haupteinnahmequellen.

Gezielt werden in der Bundesrepublik lebende Kurden von Eintreibern unter Druck gesetzt – auch mit Drohungen gegen Familienmitglieder in der Türkei, wie Experten berichten.

In der Regel verlangt die Kongra-Gel – die ebenfalls illegale Nachfolgeorganisation der 1993 in Deutschland verbotenen PKK – bei ihren jährlichen „Spendenkampagnen“ einen ganzen Monatslohn von jenen Kurden, die sie in der Bundesrepublik ins Visier nimmt. Bei Geschäftsleuten können die Forderungen bei mehreren Tausend Euro liegen, wie das Bundesamt für Verfassungsschutz berichtet. Auf diese Weise bekomme die Organisation jährlich allein in Deutschland „einige Millionen Euro“ zusammen.
Gelder werden von Gaststätten-Besitzern genauso eingetrieben wie von Firmen oder Vereinen. Und wenn die in Deutschland lebenden Kurden Verwandte in der Türkei haben, müssen sie um deren Wohl fürchten. Dort würden ganze Firmen abgefackelt, wenn einer Geldforderung in Deutschland nicht Folge geleistet werde, sagt Michael Pohly vom Berliner Institut für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients.

Die PKK hat türkischen Angaben zufolge auch beim Menschenschmuggel aus dem mittleren Osten nach Westeuropa ihre Finger im Spiel. Außerdem wird ihr eine Verwicklung in den internationalen Drogenhandel nachgesagt. Im Osten der Türkei kommt Heroin aus Afghanistan an, das durch den Iran geschmuggelt wurde und vom türkischen Boden aus weiter Richtung Europa transportiert wird.

Schutzgeld, Spenden, Drogen :: lr-online
Die PKK ist nicht das Sprachohr der Kurden, das sollte endlich mal klargestellt werden!

Bei 15 Millionen Kurden in der Türkei haben diese Terroristen auf den Bergen nur 5000 Rekruten! Na machts endlich Klik im Kopf?

Gott sei Dank gibt es mittlerweile ein schweres Militärposten der Türkei zur Grenze, so dass die Kurden geschützt sind vor PKK Drohungen. Die sind eh am Ende, da mach ich mir keine Gedanken, nur sollte es klar sein, dass diese Gruppe terroristisch ist und nicht für die Freiheit der Kurden kämpft.
 
Das bedeutet aufgrund ihrer Ethnie und Abstammung besitzen sie nicht die geistigen und charakterlichen Fähigkeiten dazu? Solch eine Wertung ist ein klassisches Beispiel für Rassismus.

Genauso so ist es,das ist fakt,dann zähl mir mal paar kurdische Staaten auf,die sie in ihrer Geschichte gegründet haben.

Die Kurden waren und sind immer die Vasallen der Türken,Perser und Araber gewesen.
 
ich denke es wird nicht mehr lange dauern bis es ein Kurdistan gibt, hoffen wir es.

azad-mit-kurdish-flagge.jpg
 
Genauso so ist es,das ist fakt,dann zähl mir mal paar kurdische Staaten auf,die sie in ihrer Geschichte gegründet haben.

Die Kurden waren und sind immer die Vasallen der Türken,Perser und Araber gewesen.
Ein Kurdistan bedeutet ein zweites Ruanda mit mehr Konfliktparteien. Die Kurden sind in zich archaische Gruppen aufgesplittet und in so einem kleinen Siedlungsgebiet unterscheidet sich ihre Sprache stark. Es gäbe Machtkämpfe zwischen ihnen und das ohne eine Lösung.

Ein Kurdistan würde schon am ersten Tag ihrer Gründung zerfallen.
 
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