Naja, Kriegstreiber und Kriegsverbrecher muss ja auch Jemand unterstützen. Viel Spaß dabei! Leider seid ihr mittlerweile in der Unterzahl. Selbst in den USA:Ich gehe nur zu pro-Israel-Demos
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Egal was passiert, Israel kann keiner was.
Ich habs schonmal geschrieben: seit 2009 seitdem ich im BF machen sich Polit-Propheten lächerlich mit ihren Vorhersagen über einen Angriff auf Iran
Erzähl das mal den Menschen in Metlika.Nein, der IS ist ein spezieller Fall. Aber im Osmanischen Reich haben Juden und Christen gelebt. Genauso wie in Al-Andalus:
Halt die Fresse, du kannst nicht eine ganze Volksgruppe "Kriegstreiber und Kriegsverbrecher" nennen. Bild dir nix ein, Enver.Aha, man wird hier schon verwarnt, wenn man gegen Krieg ist. Höhst interessant. Aber jedem das seine, ich akzeptiere das Urteil. Gandhi und Mandela haben ihre Strafe auch verbüßt .
Aha, du erwähnst gerade einen Spruch der über dem Konzentrationslager Buchenwald von den Nazis angebracht war.Aha, man wird hier schon verwarnt, wenn man gegen Krieg ist. Höhst interessant. Aber jedem das seine, ich akzeptiere das Urteil. Gandhi und Mandela haben ihre Strafe auch verbüßt .
Erzähl das mal den Menschen in Metlika.Nein, der IS ist ein spezieller Fall. Aber im Osmanischen Reich haben Juden und Christen gelebt. Genauso wie in Al-Andalus:
Nein aber wenn man antisemitische Hetze betreibt und eine ganze Nation als Kriegstreiber und Kriegsverbrecher bezeichnet obwohl die besagte Nation lediglich seine Bürger und sein Staatsgebiet vor islamistischen Invasoren verteidigt.Aha, man wird hier schon verwarnt, wenn man gegen Krieg ist. Höhst interessant. Aber jedem das seine, ich akzeptiere das Urteil. Gandhi und Mandela haben ihre Strafe auch verbüßt .
Etwas Geschichtsunterricht würde dir guttuen.Aha, du erwähnst gerade einen Spruch der über dem Konzentrationslager Buchenwald von den Nazis angebracht war.
Des weiteren verallgemeinerst du und es ist auch nirgendwo ersichtlich, dass du gegen Krieg bist. Alleine schon die Nicht-Erwähnung von Boko Haram oder dem Iran spricht Bände
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Suum cuique geht als Grundsatz auf das antike Griechenland zurück. In der Politeia stellte Platon fest, dass Gerechtigkeit besteht, „wenn man das Seine tut und nicht vielerlei Dinge treibt“ (τὸ τὰ αὑτοῦ πράττειν καὶ μὴ πολυπραγμονεῖν δικαιοσύνη ἐστί, to ta hautou prattein kai me polypragmonein dikaiosyne esti, IV 433a). Jeder soll das Seine tun, und zwar in Art und Umfang so, wie es seinem Wesen, seinen Möglichkeiten und den individuellen Umständen entspricht (Idiopragieformel). Ergänzend erklärte Platon, dass auch jeder das Seine bekommen und dass niemandem das Seine genommen werden soll (433e).
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