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Lügen mit Gottes Segen

Der umerbitterte Kampf der

Tomislav Klauski, Danijel Majic, Krsto Lazarevic und wie sie alle heissen Hauptsache man deckt mit aller Macht Titos verbrechen
 
Die Kirche interessiert mich nicht. Predigen doch den ganzen Tag von Vergebung und Nächstenliebe

Jeder kann frei entscheiden ob er glauben will oder nicht.

Dich interessiert nur der Kampf gegen die Kirche und dies sehr einfach mal draufhauen scheissegal was war.

Es gibt auch böse Menschen meist regieren sie Böse um ihre Macht zu schützen, doch die meisten Menschen sind überhaupt nicht böse eingestellt.
Manche Menschen haben das Gefühl sie können das Gute und Böse in Regionen aufteilen, bei dir lebt der böse Teil der Kroaten in der Diaspora oder in stark katholischen Teilen Kroatiens.

Rassisten sind nebenbei ähnlich veranlagt

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Viel schlimmer ist, dass Hajduk die Tabellenführung knapp verpasst hat

Nach so vielen Jahren bekommt Hajduk eine reelle Chance Tabellenführer zu werden und verkackt mit einer 2:1 Niederlage
 
Jeder kann frei entscheiden ob er glauben will oder nicht.

Dich interessiert nur der Kampf gegen die Kirche und dies sehr einfach mal draufhauen scheissegal was war.

Es gibt auch böse Menschen meist regieren sie Böse um ihre Macht zu schützen, doch die meisten Menschen sind überhaupt nicht böse eingestellt.
Manche Menschen haben das Gefühl sie können das Gute und Böse in Regionen aufteilen, bei dir lebt der böse Teil der Kroaten in der Diaspora oder in stark katholischen Teilen Kroatiens.

Rassisten sind nebenbei ähnlich veranlagt

Wenn man deine Beiträge so liest muss man sich einfach mal fragen ob du ohne fremde Hilfe überhaupt noch atmen kannst.:dontknow:
 
Die Aufarbeitung der Geschichte scheint hierbei in vielen ex-Kommunistischen Staaten ein Problem darzustellen. Hierbei hatten es Westeuropäische Staaten einfacher, da diese demokratisch regiert wurden. Österreich ist ein eigener Fall, der Opfermythos hielt sich hier relativ lang, bis 1989 um genau zu sein. Hier stellte jedoch das Fehlen einer effizienten Entnazifizierung erhebliche Probleme dar.
 
Kroatien
1992 führte der kroatische Präsident, Franjo Tudjman aus: "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche." Seine antijüdische Haltung gab Tudjman bereits in früheren Jahren kund, wo er unter anderem in einem Wahlkampf nicht nur einmal erklärte: "Ich bin so glücklich, nicht mit einer Serbin oder Jüdin verheiratet zu sein". In seinem 1991 erschienen Buch "Irrwege - Abhandlung über die Geschichte des Bösen" griff Tudjman unter anderem die Frage auf, ob tatsächlich sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges in Europa ihr Leben ließen und kam zum Schluss: diese Zahlen seien "emotional übertrieben". Das kroatische KZ Jasenovac betreffend, meinte er, "... dort seien höchstens 30.000 bis 40.000 Menschen ums Leben gekommen, die offiziellen Angaben von mindestens 300.000 Toten seien eine Lüge".
Tudjman, von Beruf Historiker, beschrieb in diesem Buch, der Genozid sei für das jüdische Volk ein "natürliches Phänomen, das schon von Gott Jehova nahegelegt wird, wenn es der Wiedererrichtung des Königreiches des auserwählten Volkes dient". An anderer Stelle ist zu lesen: "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche. Doch wer versucht, darauf aufmerksam zu machen, dass sie selbst die Quelle ihrer jüdischen Tragödie sind, ruft den Hass des Judentums hervor."
Auf journalistische Fragen, warum der kroatische Präsident es nötig habe, sich in derartigen Gedanken zu ergießen, resümierte der seinerzeitige Außenminister von Kroatien, Zvonimir Separovic: "Die serbische Lobby in der Welt ist gefährlich, da sie mit jüdischen Organisationen zusammenarbeitet."
Während der nationalen Auseinandersetzungen setzte das offizielle Serbien in seiner Propaganda wiederum alles daran, die Regierung Tudjmans lediglich als "faschistisch" hinzustellen um so den eigenen Angriffskrieg gegen Kroatien zu rechtfertigen. Die Sympathie der Juden im ehemaligen Jugoslawien lag jedoch nicht stets auf der Seite der Serben: von etwa 6.000 serbischen Juden sind - laut Angaben der jüdischen Gemeinde Belgrads - seit Ausbruch des kroatischen Krieges rund 1.800 nach Israel ausgewandert. Der Grund dafür war die Angst vor den serbischen Tschetniks.
Tschetniks in Serbien
Der bekannteste noch lebende Tschetnik-Führer aus dem Zweiten Weltkrieg, Momcila Djuic, kürte im Sommer 1991 aus seinem kalifornischen Exil den bekannten Freischärlerführer Vojislav Seselj zum neuen "Vojvod" (Feldherrn) und gab ihm den Rat, alle "Kroaten, Albaner und andere Elemente aus dem heiligen serbischen Land zu vertreiben". Djuic, den die US-Administration seinerzeit loswerden wollte, sagte, ehe er in seine Heimat zurückkehrte in einer Rede in einem serbischen Exilsender, Seselj solle "Serbien von den letzten Juden, Albanern und Kroaten säubern und unser heiliges Serbien zu einer neuen Blüte erwecken."
Ähnliche Gedanken ließen sich auch in Belgrader Medien finden, wie in den Massenblättern "Duga" und "Intervju", denen zufolge das Nachkriegsjugoslawien durch eine Verschwörung der kommunistischen Kommintern und "jüdisch-freimaurerischen Logen" zum Nachteil des serbischen Volkes ins Leben gerufen worden sei.
Anfang 2001 tauchten in Belgrad Flugblätter mit Hakenkreuzen auf. Zwar entschuldigte sich der jugoslawische Präsident Vojislav Kostunica am 14. Februar in aller Öffentlichkeit bei den jugoslawischen Juden und Roma für die rassistischen und antisemitischen Auswüchse in Belgrad, aber erst, nachdem jüdische und Roma-Organisationen gemeinsam über die freie Serbische Medienanstalt ANEM protestiert hatten. Es gebe - so Kostunica in seiner Erklärung - leider weiterhin Einzelpersonen, welche die eben begonnene Demokratisierung in Serbien "beschmutzen" möchten.
Am 13. Februar und den vorgehenden Tagen hatten am Sitz der Belgrader jüdischen Gemeinde, an der Synagoge und am jüdischen Friedhof, sowie am Portal zu einer Ausstellung über die Roma von Belgrad unbekannte Täter etliche Flugblätter geklebt, auf denen Hakenkreuze und in englischer Aufschrift: "Juden hassen deine Redefreiheit" zu finden waren. Außerdem waren Häuserfassaden der Belgrader Innenstadt mit Swastika (russ. Hakenkreuze) beschmiert.
Wenige Monate später protestierte der unabhängige serbische Medienverband (ANEM) gemeinsam mit anderen vor allem gegen den Verkauf von antisemitischen Publikationen in etlichen Belgrader Buchhandlungen. Sie appellierten an die Regierung, endlich den Kampf "gegen den neu erwachten Antisemitismus aufzunehmen."

Antisemitismus in Mittel- und Osteuropa


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Wieso sind immer solche Artikel von Serben geschrieben?



http://www.balkanforum.info/f26/ballaballa-balkan-podcast-244544/index6.html#post5065116
 
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