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Land der unbegrenz. Möglichkeiten:SERBIEN / Patient musste..

Punisher schrieb:
absolut-relativ schrieb:
in ohrid (MK) gibt es ein krankenhaus , dass auf dessen gebiet ( behinderungen , knochen-chirugie etc ) , was in europa zu den besten gehört ...und die meisten ärzte waren und sind serben !!!

Mein Gott, sag mal bist du wirklich so strohdu.mm oder tust du nur so?

Niemand sagt, dass alle serbischen Aertzte Patienten sterben lassen du ScheissZigeuner.

Also hau ab mit deinem pro-jugoslawischen Beitrag.

und jetzt gehoeren die zu den ungebildesten.......

Also ich habe in einem Biolabor gearbeitet in der midizinaltechnik und ich weis dass wir unsere Prdokute nicht in den Balkan liefert, bze der balkan kein Markt fuer und ist weil die Aerzte nicht wissen was damit anfangen.....


Und man kann schlecht sagen von dort kommen die besten Aerzte, mitlerweile ist der Markt so gross, es giebt von ueberall her gute und schlechte arezte.
 
hallo zusammen , ich grüsse euch ...

hey abgePUNSHTER typ namens punisher ...sag mal , hat dich vll ein serbischer arzt am arsch operiert und dieses zu deiner denkzentrale umstrukturiert ??? denn dein beitrag war mehr als scheisse ....

beleidige niemanden , der die wahrheit sagt , auch wenn dieses dir nicht passt...

o lesh , ja hast recht !!!

bibchen
 
Gugica schrieb:
D
Drecks profitgier!!!
!!

Bei uns wird ja auch aus reiner Profit Gier, gnadenlos den Leuten, neue Hüft Gelenke eingesetzt, oder sinnlose Operationen durchgeführt!

Der Rekord an sinnlosen Behandlungen und zu langem Krankenhaus Aufenthalt, haben ja Deutsche Krankenhäuser. Je länger umso lukrativer!

Und was noch peinlicher ist. Privat Krankenhäuser sind in der Regel, erheblich Preis günstiger, als die Öffentlichen Krankenhäuser.

Die Kosten z.B. im Vergleich: Chef Arzt Operations + 1 Klasse im Privat Krankenhaus ist in der Abrechnung am Schluß wesentlich günstiger. Da gibt es seit vielen Jahren Vergleichs Zahlen, welche einmal im Jahr, in so einer Versicherungs Fach Zeitschrift veröffentlicht werden.
 
Serbien: Ärzte ließen Patienten sterben

Serbien: Ärzte ließen Patienten sterben - und kassierten beim Bestatter


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Notärzte in Belgrad müssen sich gegen schwere Anschuldigungen wehren. Ihr Chef behauptet, sie hätten Kranke leichtfertig sterben lassen, um anschließend von privaten Bestattern eine Provision zu erhalten.

Belgrad - Seit April hätten zwei Mediziner 49 Patienten ohne Wiederbelebungsversuche sterben lassen, sagte Borko Josifovski, Direktor der Belgrader Erste-Hilfe-Ambulanz, laut Zeitungsberichten. Sie hätten dann privaten Beerdigungsinstituten schnell den Tod gemeldet und dafür bis zu 200 Euro pro Patient erhalten.

Der Ambulanz-Direktor ist inzwischen vom Gesundheitsministerium entlassen worden. Jetzt ermittelt die Staatanwaltschaft. "Ärzte im Dienst der Bestatter" und "Der Tod ist das beste Geschäft" titelt die Zeitung "Kurir". Die Zeitung "Blic" berichtet sogar, 16 Mediziner hätten mit den Bestattern eine Abmachung getroffen.

Zahlreiche Zeitungsleser haben die Josifovskis Darstellung in Briefen bestätigt. Sie berichteten von Fällen in ihren Familie, in denen die Ambulanz-Ärzte keinerlei Hilfen oder Medikamente gewährt und stattdessen die Visitenkarte des Bestatters zurückgelassen hätten. "Letztes Jahr ist mein Vater gestorben", heißt es da zum Beispiel. Auf die Notärzte habe man lange warten müssen, aber der Bestatter sei "drei Minuten nach Feststellung des Todes" erschienen.

In der 1,5 Millionen-Metropole Belgrad gibt es über hundert Bestattungsfirmen, die um Aufträge konkurrieren. Nach Informationen aus der Branche sind die Unternehmen, die Ärzten Provisionen für gemeldete Todesfälle zahlen, um ein Vielfaches teurer als der Durchschnitt. Doch die durch den Todesfall erschütterten Verwandten nähmen diese teuren Dienste ohne Preisvergleich in Anspruch.

Ein Grund für den Skandal dürfte auch in den niedrigen Bezügen der Ärzte liegen. Die staatlich beschäftigten Mediziner kommen oft nicht einmal auf 500 Euro. Da sie davon nicht ihr Leben bestreiten können, sind sie auf Nebeneinkünfte angewiesen.


Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,438365,00.html
 
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