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Leben nach dem Tod?

Energie geht doch nicht verloren oder? Was passiert mit der Energie vom Körper nach dem Tod?

Sie geht in die Umgebung über, egal ob man verbrannt, begraben oder gefressen wird :-). Was immer wieder diskutiert wird ist die "Lebensenergie", das "Bewußtsein" oder die "Seele", aber bisher gibt es keinen Nachweis, dass es sich um reale Energie im physikalischen Sinne handelt, deswegen kann die Wissenschaft auch nichts dazu sagen.
 
Zieht man eine grobe Bilanz über die gesamte (bekannte) Menschheitsgeschichte.

Dann kommt man zum Schluss, dass die Menschheit überwiegend mehrheitlich an Gott (oder an eine höhere, unbezwingbare Macht, Autorität, die alles kontrolliert und steuert) geglaubt hat. Sie haben an das Verborgene geglaubt. An Etwas, dass man nicht mit den (materiellen) Auge sehen kann.

Heute zu sagen, dass alle Menschen, Völker und Kulturen der Vergangenheit wären damit (dem Glauben an das Verborgene = Anti- Säkular) völlig im Irrtum gewesen und demzufolge durch die ganze Menschheitsgeschichte blind gewandert und erst mit der Aufklärung, die ja erst ein paar hundert Jahre alt ist (ein Stricht, in dem Band der Menschheitsgeschichte), wach geworden sind, zeugt meiner Meinung nach von grosser Dekadenz, Ignoranz und Hochmut.

Zu behaupten, wir stünden im heutigen Zeitalter am Höhepunkt der „menschlichen Leistungen“, ist ebenso eine Lüge und Trugschluss. Die Wolkenkratzer, Flugzeuge, der Computer, die Mondlandung usw. sind keine Beweise für Fortschritt hinsichtlich der Menschlichkeit. Eine Message an Amphion! Es ist nur die eine Seite der Medaille. Es ist nur die halbe Wahrheit und die oberflächliche, äusserliche Sicht der Dinge.

Wir können zwar auf den Mond fliegen, jedoch sind wir nicht (mehr) in der Lage auf unsere Mitmenschen und Nachbarn, zu zugehen. Wir können ganze Konzerne leiten, ganze Staaten führen, jedoch sind wir nicht (mehr) in der Lage, eine Ehe zu führen, eine Familie zu leiten. Obwohl unsere Geschichte in der Ehe begann (Adam a.s. und Eva a.s.). Wir kennen nun die tiefsten Ebenen der Erde und weitesten Entfernungen der Galaxien, jedoch uns selbst haben wir vergessen, weil wir Gott - dem Allerhöchsten – vergessen haben. Den Grund für alles andere (uns eingeschlossen)!

Muslim
 
Zuletzt bearbeitet:
Zieht man eine grobe Bilanz über die gesamte (bekannte) Menschheitsgeschichte.

Dann kommt man zum Schluss, dass die Menschheit überwiegend mehrheitlich an Gott (oder an eine höhere, unbezwingbare Macht, Autorität, die alles kontrolliert und steuert) geglaubt hat. Sie haben an das Verborgene geglaubt. An Etwas, dass man nicht mit den (materiellen) Auge sehen kann.

Heute zu sagen, dass alle Menschen, Völker und Kulturen der Vergangenheit wären damit (dem Glauben an das Verborgene = Anti- Säkular) völlig im Irrtum gewesen und demzufolge durch die ganze Menschheitsgeschichte blind gewandert und erst mit der Aufklärung, die ja erst ein paar hundert Jahre alt ist (ein Stricht, in dem Band der Menschheitsgeschichte), wach geworden sind, zeugt meiner Meinung nach von grosser Dekadenz, Ignoranz und Hochmut.

Zu behaupten, wir stünden im heutigen Zeitalter am Höhepunkt der „menschlichen Leistungen“, ist ebenso eine Lüge und Trugschluss. Die Wolkenkratzer, Flugzeuge, der Computer, die Mondlandung usw. sind keine Beweise für Fortschritt hinsichtlich der Menschlichkeit. Eine Message an Amphion! Es ist nur die eine Seite der Medaille. Es ist nur die halbe Wahrheit und die oberflächliche, äusserliche Sicht der Dinge.

Wir können zwar auf den Mond fliegen, jedoch sind wir nicht (mehr) in der Lage auf unsere Mitmenschen und Nachbarn, zu zugehen. Wir können ganze Konzerne leiten, ganze Staaten führen, jedoch sind wir nicht (mehr) in der Lage, eine Ehe zu führen, eine Familie zu leiten. Obwohl unsere Geschichte in der Ehe begann (Adam a.s. und Eva a.s.). Wir kennen nun die tiefsten Ebenen der Erde und weitesten Entfernungen der Galaxien, jedoch uns selbst haben wir vergessen, weil wir Gott - dem Allerhöchsten – vergessen haben. Den Grund für alles andere (uns eingeschlossen)!

Muslim

Naja kein wirklicher Beweis einer Existenz eines Gottes, die Menschen glaubten auch ziemlich lange die Erde wäre eine Scheibe uund wie sie irrten.
 
Zieht man eine grobe Bilanz über die gesamte (bekannte) Menschheitsgeschichte.

Dann kommt man zum Schluss, dass die Menschheit überwiegend mehrheitlich an Gott (oder an eine höhere, unbezwingbare Macht, Autorität, die alles kontrolliert und steuert) geglaubt hat. Sie haben an das Verborgene geglaubt. An Etwas, dass man nicht mit den (materiellen) Auge sehen kann.
Und was beweist das?

Heute zu sagen, dass alle Menschen, Völker und Kulturen der Vergangenheit wären damit (dem Glauben an das Verborgene = Anti- Säkular) völlig im Irrtum gewesen und demzufolge durch die ganze Menschheitsgeschichte blind gewandert und erst mit der Aufklärung, die ja erst ein paar hundert Jahre alt ist (ein Stricht, in dem Band der Menschheitsgeschichte), wach geworden sind, zeugt meiner Meinung nach von grosser Dekadenz, Ignoranz und Hochmut.
Du hast den Begriff "Aufklärung" nicht vertanden, es ist viel umfassender:
Als wichtige Kennzeichen der Aufklärung gelten die Berufung auf die Vernunft als universelle Urteilsinstanz, der Kampf gegen Vorurteile, die Hinwendung zu den Naturwissenschaften, das Plädoyer für religiöse Toleranz und die Orientierung am Naturrecht. Gesellschaftspolitisch zielte die Aufklärung auf mehr persönliche Handlungsfreiheit (Emanzipation), Bildung, Bürgerrechte, allgemeine Menschenrechte und das Gemeinwohl als Staatspflicht.

Zu behaupten, wir stünden im heutigen Zeitalter am Höhepunkt der „menschlichen Leistungen“, ist ebenso eine Lüge und Trugschluss. Die Wolkenkratzer, Flugzeuge, der Computer, die Mondlandung usw. sind keine Beweise für Fortschritt hinsichtlich der Menschlichkeit. Eine Message an Amphion! Es ist nur die eine Seite der Medaille. Es ist nur die halbe Wahrheit und die oberflächliche, äusserliche Sicht der Dinge.
Und wer hat das behauptet? Es ist ein technologischer Fortschritt, dass Menschen pauchal "besser" geworden sind hat ja keiner behauptet

Wir können zwar auf den Mond fliegen, jedoch sind wir nicht (mehr) in der Lage auf unsere Mitmenschen und Nachbarn, zu zugehen. Wir können ganze Konzerne leiten, ganze Staaten führen, jedoch sind wir nicht (mehr) in der Lage, eine Ehe zu führen, eine Familie zu leiten. Obwohl unsere Geschichte in der Ehe begann (Adam a.s. und Eva a.s.). Wir kennen nun die tiefsten Ebenen der Erde und weitesten Entfernungen der Galaxien, jedoch uns selbst haben wir vergessen, weil wir Gott - dem Allerhöchsten – vergessen haben. Den Grund für alles andere (uns eingeschlossen)!
Kaputte Familien gab es früher auch schon, warum sonst damal schon Scheidungsrecht. Dass das alles was du da so undifferenziert dahinwirfst nur deswegen ist weil man den "Allerhöchsten" vergessen hätte behaupten alle Religiösen, aber damit kann man irgendwie nix anfangen.

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Naja kein wirklicher Beweis einer Existenz eines Gottes, die Menschen glaubten auch ziemlich lange die Erde wäre eine Scheibe uund wie sie irrten.

Was die Menschen alles glaubten (und teilweise immer noch glauben), das geht auf keine Kuhhaut
 
Und was beweist das?

Sagt das etwa nichts aus? Kein Erkenntnis?



Du hast den Begriff "Aufklärung" nicht vertanden, es ist viel umfassender:
Als wichtige Kennzeichen der Aufklärung gelten die Berufung auf die Vernunft als universelle Urteilsinstanz, der Kampf gegen Vorurteile, die Hinwendung zu den Naturwissenschaften, das Plädoyer für religiöse Toleranz und die Orientierung am Naturrecht. Gesellschaftspolitisch zielte die Aufklärung auf mehr persönliche Handlungsfreiheit (Emanzipation), Bildung, Bürgerrechte, allgemeine Menschenrechte und das Gemeinwohl als Staatspflicht.
Doch ich habe den Begriff sehr wohl richtig verstanden. Denn das ist das Herz der Aufklärung/Säkularismus, nämlich die Vernunft. Das bedeutet mit anderen Worten, die Welt existiert nur so weit, wie wir sie mit unserem Verstand/Vernunft wahrnehmen können. Alles andere darüber hinaus gehört irgendwo in Disney Land oder in einem Museum.

Die Vernunft nennt man auch Ratio, oder Logos. Sie alle gleichzusetzen wäre, so habe ich es verstanden, nicht ganz richtig. Dazu müsste aber noch Amphion hinzukommen. Denn die heutige Sicht der Vernunft ist nicht mehr die gleiche, wie der alten Griechen. Die Griechen machten einen Unterschied zwischen der subjektiven und objektiven Sicht der Dinge. Mit anderen Worten, sie akzeptieren und respektierten eine Sicht der Dinge, die die menschliche (subjektive) Vernunft überstieg.

Ich, als Muslim, habe mit dieser Aussage Mühe: Vernunft als universelle Urteilsinstanz!
Das zeugt von Blasphemie (Kufr/Shirk) und wirft einen aus dem Islam. Damit erklärt man sich selbst als Gott – Gott bewahre! Im Islam hat die höchste, unantastbare und souveräne Urteilinstanz das Wort Gottes, der edle Qur`an! Das ist der Unterschied zwischen Religion und Säkularismus/Aufklärung. Frag Immanuel Kant und er erklärt es dir.

Immanuel Kant sagt bezüglich der Aufklärung, so grob erklärt --> aus der Unmündigkeit heraus kommen und mündig werden. Der Herr über sich selbst werden.


  • Das ist Shirk/Kufr.

Dieser Grundgedanke beeinflusst vor allem die gesamte Epistemologie (Erkenntnistheorie). Bei dieser Wissenschaft geht es um die Thematik, woher eigentlich Wissen kommt und was als Wissen qualifiziert werden darf. Die heutige säkulare/augeklärte Welt akzeptiert nur dieses Wissen, was aus der Vernunft kommt, oder grob genannt: äußerliches Wissen. Also Wissen, das durch rationales Denken und empirisches Experimentieren entsteht. Das alleine nennen sie Wissenschaft und alles andere (z.b. Heilige Bücher, Propheten usw.) wird nicht als Wissenschaft angesehen und gehört somit verbannt aus dem politischen, wirtschaftlichen, sozialen usw. Leben.

Der Islam hingegen akzeptiert und berücksichtigt beide Komponenten und gibt ihnen auch eine bestimmte Hierarchie. Der Islam ist nicht gegen die Wissenschaft, wir kennen aus der Geschichte, jedoch komplettiert diese durch den Qur`an, Hadith usw und durch die interne, intuitive spirituelle Einsicht. Erst durch die Anstrengung um ein harmonisches Zusammenspiel der beiden Komponente (Internes und Externes Wissen) bist du in der Lage die wahre Beschaffenheit der Dinge zu erkennen.

Muslim
 
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