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Leben ohne Gott

keine Ahnung, wenn Du das so glaubst, das es Gott gibt, der dich vorher zwar nicht wissen gelassen hat, an "diesseits" zu glauben und dich nun (hier) lässt, zu glauben, das es kein "jenseits" gibt... dann ist das halt so(für dich) ;)
ok gute antwort..
stimmt, glaube an gott und kein leben danach macht kein sinn. glaube an gott erübrigt sich in diesem fall
den wenn es kein leben danach gibt, dann muss man nicht mal auf gott rücksicht nehmen..
 
Hier mal was von meiner Lieblings-Politikerin zum Thema Religion:


03 April 2014, 10:30

Sahra Wagenknecht: Religion kann der Gesellschaft nutzen

Die Linkenpolitikerin hält den Glauben für einen einflussreichen Faktor auch wenn sie selbst nicht religiös ist. Sie würdigte das apostolische Schreiben von Papst Franziskus «Evangelium gaudium», das Papier habe sie sehr beeindruckt.

Bonn (kath.net/KNA) Sahra Wagenknecht (Foto), Politikerin der Linken, hält den Glauben für einen einflussreichen Faktor auch wenn sie selbst nicht religiös ist. «Religion nützt der Gesellschaft, wenn sie zum Widerstand ermutigt und die Mächtigen in Wirtschaft und Politik nicht verschont», schreibt die Bundestagsabgeordnete in einem Gastkommentar für die «Zeit»-Beilage «Christ & Welt» (Donnerstag). «Dann kann Glaube Berge versetzen.»

wagenknecht2_f.jpg


Die Kirche könne ein «Ort der Begegnung und der Anklage gegen die Macht des großen Geldes» sein, führt Wagenknecht aus. «In Zeiten, wo Menschen durch die Gewalt des herrschenden Wirtschaftssystems, durch die Zerstörung guter und sinnstiftender Arbeit vereinzeln und Gemeinschaft oftmals nur noch über Facebook simuliert wird, kann auch eine Sonntagsmesse aufrütteln.»
...
Ausdrücklich würdigte Wagenknecht das apostolische Schreiben von Papst Franziskus «Evangelium gaudium». Das Papier habe sie sehr beeindruckt. «Ich habe es daher angesichts einer Debatte im Deutschen Bundestag zur Euro-Krise sowie der Situation in Griechenland insbesondere den Abgeordneten der sich christlich nennenden Parteien zur Lektüre empfohlen.»

Sahra Wagenknecht: Religion kann der Gesellschaft nutzen

Linke verfügen eben über mehr Empathie, auch wenn sie an keinen Gott glauben...
:emir:

 
Hier mal was von meiner Lieblings-Politikerin zum Thema Religion:


03 April 2014, 10:30

Sahra Wagenknecht: Religion kann der Gesellschaft nutzen

Die Linkenpolitikerin hält den Glauben für einen einflussreichen Faktor auch wenn sie selbst nicht religiös ist. Sie würdigte das apostolische Schreiben von Papst Franziskus «Evangelium gaudium», das Papier habe sie sehr beeindruckt.

Bonn (kath.net/KNA) Sahra Wagenknecht (Foto), Politikerin der Linken, hält den Glauben für einen einflussreichen Faktor auch wenn sie selbst nicht religiös ist. «Religion nützt der Gesellschaft, wenn sie zum Widerstand ermutigt und die Mächtigen in Wirtschaft und Politik nicht verschont», schreibt die Bundestagsabgeordnete in einem Gastkommentar für die «Zeit»-Beilage «Christ & Welt» (Donnerstag). «Dann kann Glaube Berge versetzen.»

wagenknecht2_f.jpg


Die Kirche könne ein «Ort der Begegnung und der Anklage gegen die Macht des großen Geldes» sein, führt Wagenknecht aus. «In Zeiten, wo Menschen durch die Gewalt des herrschenden Wirtschaftssystems, durch die Zerstörung guter und sinnstiftender Arbeit vereinzeln und Gemeinschaft oftmals nur noch über Facebook simuliert wird, kann auch eine Sonntagsmesse aufrütteln.»
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Ausdrücklich würdigte Wagenknecht das apostolische Schreiben von Papst Franziskus «Evangelium gaudium». Das Papier habe sie sehr beeindruckt. «Ich habe es daher angesichts einer Debatte im Deutschen Bundestag zur Euro-Krise sowie der Situation in Griechenland insbesondere den Abgeordneten der sich christlich nennenden Parteien zur Lektüre empfohlen.»

Sahra Wagenknecht: Religion kann der Gesellschaft nutzen

Linke verfügen eben über mehr Empathie, auch wenn sie an keinen Gott glauben...
:emir:

Vor allem wenn grad Europawahl ist :D

Die Kirche könne ein «Ort der Begegnung und der Anklage gegen die Macht des großen Geldes» sein, führt Wagenknecht aus.

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Nöö, glaube nich, dass das Wahltaktik ist, sozialistische Ideen und undogmatische Religion(en) sind durchaus kompatibel...

Im Wahlkampf bestimmt. Opium fürs Volk ;)

Philosophie, Marx, Lenin.

- - - Aktualisiert - - -

Sowas nennt man anti-theisten.

Es gibt auch noch das mit den Humanisten, denen das völlig egal ist. Man muss sich nicht immer auf eine ideologische Seite schlagen.
 
Im Wahlkampf bestimmt. Opium fürs Volk ;)

Philosophie, Marx, Lenin.

Das wäre ein neues Thema, aber Lenins Werke würde ich ganz sicher nicht zur ideologischen Grundlage für eine sozialistische Gesellschaft machen...
Marx ist bei Wirtschaftswissenschaftlern übrigens wieder in, wg. Kartellen, Multis, Globalisierung etc.
 
Es gibt auch noch das mit den Humanisten, denen das völlig egal ist. Man muss sich nicht immer auf eine ideologische Seite schlagen.

Organisierte Humanisten oder Atheisten unterscheidet sich kaum von irgendwelche religiöse Konfessionen/Organisationen... der unterschied ist "nur", dass die einen meinen, sie seien besser/klüger/richtiger etc. als wie die anderen...
 
Organisierte Humanisten oder Atheisten unterscheidet sich kaum von irgendwelche religiöse Konfessionen/Organisationen... der unterschied ist "nur", dass die einen meinen, sie seien besser/klüger/richtiger etc. als wie die anderen...

Und dann gibt es noch diejenigen, die genau das nicht tun. Zu denen gehöre ich, ich brauche keine Organisation zum denken, ich denke selbst.
 
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