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Lehrerin verbietet traditionelles Edelweisshemd.

für das kreuz gilt das selbe, was ich vom frieden auch erwarte.
Religion ist privat Angelegenheit.
Religion hat nichts in der allgemeinen Gesellschaft zu suchen.

gehört in eigene vier wände und da dafür vorgesehene Gebäude (Kirchen und Moscheen)

belästigt mich bitte damit nicht in der Öffentlichkeit.

Die Frage für mich ist eher aus welchen Grund und wie lange es an der Stelle hängt.
Das Kreuz in den alten Schulen gehört zum alten Inventar der Schule und hat mittlerweile nicht viel mit dem Glauben zu tun.

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Es ist doch nur ein Stück Stoff! :( :sarcasm:

Absolut richtig ich hoffe es wird durch solche Geschichten nie zum Rassismus Symbol

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Es ist doch nur ein Stück Stoff! :( :sarcasm:

Absolut richtig ich hoffe es wird durch solche Geschichten nie zum Rassismus Symbol
 
Unter anderem wurde das Verbot mit «gockelhaftem Aufreten» einiger Jungs begründet :ugly: also wenn es Spezialisten gibt im «gockelhaften Aufreten» dann bei Balkanern.
 
Find ich klasse, dass mittlerweile Gegenwehr kommt. Als ich noch zur Schule ging, waren die Schweizer von Selbsthass zerfressen. Nun organisiert man sich anscheinend und zeigt wer der Herr im Hause ist. Daumen hoch
 
Hier ein interessanter Artikel zum Thema:

Michelle Hunziker, Stephanie Glaser und auch Michael Schumacher haben schon eins getragen. Das blau-weisse Schwinger-Hemd gilt als Markenzeichen der Schweizer Bauern, berichtet der „Blick“. Die Edelweiss-Hemden, wie die Schwinger-Hemmli auch heißen, gehen zurück auf eine bäuerliche Tradition des Ringens, das auf Sägemehl ausgetragen wurde und wird. Unabhängig vom „Schwingen“ erfreuen sich die robusten Hemden großer Beliebtheit, sie sind Teil einer bäuerlichen Schweizer Kultur und Tradition, sie sind von schlichter Schönheit. (Von rotgold)
Alles sehr nett, alles sehr harmlos, sollte man denken. Eigentlich ja. Kein Logo mit Kreuz, das „irgendjemanden“ provozieren könnte, kein abgebildeter Blütenstengel, der als Minarett empfunden werden könnte und damit den Islam beleidigt oder der an den dürren „Stengel“ irgendeines fruchtlosen Propheten erinnert.
Nein, leider nicht so harmlos. In Willisau, im Kanton Luzern, sorgten die Hemden in einer Volksschule für Aufregung:
In der Migros in Willisau berichteten zwei aufgebrachte Mütter SVP-Mann Seppi Schaller von „skandalösen Zuständen“ an der Volksschule. Dort hätten die Lehrer den Schülern verboten, die Edelweiss-Hemden zu tragen. Die Shirts seien „provokativ, diskriminierend und rassistisch“, führt Schaller in einem Leserbrief im „Willisauer Boten“ aus.
Gegenüber Blick.ch sagt er: „Wir sind auf dem Land. Das sind Bauernkinder, die tragen solche Leibchen. Das sind einfach strapazierbare Hemden, was ist daran auszusetzen?“
Eigentlich nichts. Aber: Viele Schulkinder in der Schweiz tragen Schwinger-Hemden. Schwingerhemden entstammen der Tradition eines Kampfes. Wenn also Schweizer Schüler in Streit geraten, und zufällig Schwinger-Hemden tragen, dann ist das normalerweise – normal. Aber wenn Schweizer Schüler in Streit geraten, und zufällig Schwinger-Hemden tragen, und die Kontrahenten kleine nationalistische Albaner sind, die ihren Doppeladler als Zeichen ihrer Identität anführen, dann ist es nicht mehr normal. Ein Schwinger-Hemd darf man nicht mehr tragen, wenn eine kulturelle Bereicherung stattgefunden hat. Denn es weist nun seine Träger als Rassisten aus, die die armen Albaner provozieren und diskriminieren wollen:
Ein Anruf beim Schulleiter bringt Klarheit. Pirmin Hodel bestätigt, dass Lehrpersonen die Edelweiss-Hemden Anfang Februar aus den Schulzimmern verbannt hatten.
Der Grund: „gockelhaftes Aufreten“ einiger Jungs.
Es ging um Nationalitäten. „Während sich die einen mit dem Doppeladler der Albaner brüsteten, provozierten andere mit dem Edelweiss“, sagt Hodel. „Der Zwist dauerte mehrere Tage.»
Die Lehrer hätten dann die Konsequenz gezogen und die Oberteile mit Symbolcharakter verboten – bis wieder Ruhe einkehrte.
Leider verrät der Blick nicht, ob auch der albanische Doppeladler von den Schweizer Lehrern als provokativ, diskriminierend und rassistisch eingestuft und verboten wurde. Das Ende der Geschichte ist aber fast versöhnlich für die Schweizer Kinder:

Und Hodel gibt Entwarnung: In Zukunft dürfen die Kinder in Willisau ihre „strapazierfähigen“ Hemden auch wieder tragen.
 
Jetzt geht wieder der scheiss los. Mit dem ganzen angefangen haben doch die schweizer medien selbst, allen voran blick als es darum ging das xhaka und co. mit dem adler gejubelt haben und das sogar bein verein was der nationamannschaft und noch mehr der blick einen feuchten zu interessieren hat. Das mit den nationalsymbolen ist in der schule eher ein kleineres problem, die sollten sich mal lieber um diese 16jährigen mädchen mit den minis kümmern, so kann sich der herr schneider beim mathe-unterricht geben wohl schlecht konzentrieren.
 
Jetzt geht wieder der scheiss los. Mit dem ganzen angefangen haben doch die schweizer medien selbst, allen voran blick als es darum ging das xhaka und co. mit dem adler gejubelt haben und das sogar bein verein was der nationamannschaft und noch mehr der blick einen feuchten zu interessieren hat. Das mit den nationalsymbolen ist in der schule eher ein kleineres problem, die sollten sich mal lieber um diese 16jährigen mädchen mit den minis kümmern, so kann sich der herr schneider beim mathe-unterricht geben wohl schlecht konzentrieren.

Xhabuka solch wie du werden sich wohl niemals intregrieren.
Der Doppeladler beim Torjubel hat bei einem schweizer Natispieler nichts zu suchen.
Gavranovic und Drmic würden sich ähnliche Sachen nie erlauben.

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was fürn bauernvolk eh
Bauern gibts in jedem Land auch in der Schweiz sie gehören auch dazu.

Nur zur unterschied zu manch anderen Ländern hat die Schweiz eine mächtige Indrustrie.
 
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