Albanesi
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http://de.wikipedia.org/wiki/Aromunen
Die Aromunen oder Vlachen sind eine das romanische Aromunisch sprechende Bevölkerungsgruppe in Nord-Griechenland, Albanien, Mazedonien und Bulgarien. Sie gelten als die Nachfahren der in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten romanisierten Bevölkerung der südlichen Balkanhalbinsel und der alten Makedonen (Alexander der Große). Die Vlachen gehören zumeist der orthodoxen Kirche an. Zu den Aromunen im weiteren Sinn gehören auch die im Nordosten der griechischen Provinz Makedonien siedelnden Megleno-Rumänen oder Kutzo-Walachen. Aromunisch und Megleno-Rumänisch sind sehr eng verwandte romanische Sprachen.
Entstehung der provinzialrömischen Bevölkerung auf dem südlichen Balkan
Die Ansiedlung lateinischsprachiger Veteranen auf dem Balkan begann im zweiten Jahrhundert vor Christus, nachdem die Römer im Jahr 148 die Provinz Macedonia eingerichtet hatten. Das Gebiet zwischen der heute albanischen Adriaküste im Westen, der Linie Serdica (Sofia) und Thessaloniki im Osten war in der römischen Kaiserzeit eine Mischzone griechischer und lateinischer Einflüsse; die Einwanderung aus Italien setzte sich bis in das erste nachchristliche Jahrhundert fort. Auch nach der Teilung in das griechische Ost- und das lateinische Westrom - die Grenze verlief seit 395 von der Donau bei Sirmium (beim heutigen Belgrad) bis Lissos (Lezha) in Nordalbanien - erhielt sich bei der provinzialrömischen Bevölkerung in Makedonien und Epirus die lateinische Sprache. Kirchlich gehörten diese Regionen in der Spätantike unter das lateinische Patriarchat der römischen Päpste, was sicher nicht unwesentlich zum Erhalt der Latinität beitrug, auch wenn politisch Konstantinopel das Szepter führte und Griechisch nach und nach Amtssprache wurde.
Völkerwanderungszeit und Mittelalter
Durch die Stürme der Völkerwanderung und vor allem die slawische Einwanderung auf den Balkan seit dem Ende des 6. Jahrhunderts änderte sich die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung auf dem Balkan gravierend.
Die Aromunen waren vor Euch Slawen da und demnach seid Ihr die Zuwanderer.
Auch die Vlachen betrachten Makedonien als ihren Staat, daß die Slawen aber 66 % der Bevölkerung stellt, ist Ihr einziges Atttribut, was Denen einen einigermassen berechtigten Mit(!)-Anspruch auf Makedonien einbringt.
Übrigens: Auch die Albaner waren vor Euch Slawen und nach den Vlachen in MK! Lies` mal die Geschichte!
http://de.wikipedia.org/wiki/Aromunen
Wenn man die Ethnogenese der im selben Raum siedelnden Albaner (diese waren im Mittelalter ebenso wie die Vlachen überwiegend Wanderhirten) zum Vergleich heranzieht, ist davon auszugehen, dass sich auch die Aromunen im 13. und 14. Jahrhundert erneut in damals relativ menschenleere griechische Landschaften ausgebreitet haben.
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die Aromunen sind die wahren Ur-Makedonier !
Nicht die slawischen Einwanderer!
Die Aromunen oder Vlachen sind eine das romanische Aromunisch sprechende Bevölkerungsgruppe in Nord-Griechenland, Albanien, Mazedonien und Bulgarien. Sie gelten als die Nachfahren der in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten romanisierten Bevölkerung der südlichen Balkanhalbinsel und der alten Makedonen (Alexander der Große). Die Vlachen gehören zumeist der orthodoxen Kirche an. Zu den Aromunen im weiteren Sinn gehören auch die im Nordosten der griechischen Provinz Makedonien siedelnden Megleno-Rumänen oder Kutzo-Walachen. Aromunisch und Megleno-Rumänisch sind sehr eng verwandte romanische Sprachen.
Entstehung der provinzialrömischen Bevölkerung auf dem südlichen Balkan
Die Ansiedlung lateinischsprachiger Veteranen auf dem Balkan begann im zweiten Jahrhundert vor Christus, nachdem die Römer im Jahr 148 die Provinz Macedonia eingerichtet hatten. Das Gebiet zwischen der heute albanischen Adriaküste im Westen, der Linie Serdica (Sofia) und Thessaloniki im Osten war in der römischen Kaiserzeit eine Mischzone griechischer und lateinischer Einflüsse; die Einwanderung aus Italien setzte sich bis in das erste nachchristliche Jahrhundert fort. Auch nach der Teilung in das griechische Ost- und das lateinische Westrom - die Grenze verlief seit 395 von der Donau bei Sirmium (beim heutigen Belgrad) bis Lissos (Lezha) in Nordalbanien - erhielt sich bei der provinzialrömischen Bevölkerung in Makedonien und Epirus die lateinische Sprache. Kirchlich gehörten diese Regionen in der Spätantike unter das lateinische Patriarchat der römischen Päpste, was sicher nicht unwesentlich zum Erhalt der Latinität beitrug, auch wenn politisch Konstantinopel das Szepter führte und Griechisch nach und nach Amtssprache wurde.
Völkerwanderungszeit und Mittelalter
Durch die Stürme der Völkerwanderung und vor allem die slawische Einwanderung auf den Balkan seit dem Ende des 6. Jahrhunderts änderte sich die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung auf dem Balkan gravierend.
Die Aromunen waren vor Euch Slawen da und demnach seid Ihr die Zuwanderer.
Auch die Vlachen betrachten Makedonien als ihren Staat, daß die Slawen aber 66 % der Bevölkerung stellt, ist Ihr einziges Atttribut, was Denen einen einigermassen berechtigten Mit(!)-Anspruch auf Makedonien einbringt.
Übrigens: Auch die Albaner waren vor Euch Slawen und nach den Vlachen in MK! Lies` mal die Geschichte!
http://de.wikipedia.org/wiki/Aromunen
Wenn man die Ethnogenese der im selben Raum siedelnden Albaner (diese waren im Mittelalter ebenso wie die Vlachen überwiegend Wanderhirten) zum Vergleich heranzieht, ist davon auszugehen, dass sich auch die Aromunen im 13. und 14. Jahrhundert erneut in damals relativ menschenleere griechische Landschaften ausgebreitet haben.
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die Aromunen sind die wahren Ur-Makedonier !
Nicht die slawischen Einwanderer!