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Liebe Vegetarierinnen, liebe Vegetarier.

Hey hast recht.
Ich bin also ein Flexitarier ^^
Wie oft ist du Fleisch? Ich esse es ungefähr 1 mal in ca. 2 Monaten.

Bei mir ist es schon deutlich mehr. Arbeitstage: ca. 1-2 Mal die Woche (machmal auch gar nicht) über Mittag, abends zu Hause nur 1 Mal die Woche Geflügel. Wochenende gibt es in der Regel an zwei Abenden Fleisch, aber auch nicht immer und in deutlich geringerer Menge als früher (so 'n 300-400-Gramm-Steak pro Mahlzeit war früher die Regel). Für einen, der früher mind. 2 Mal jeden Tag Fleisch gegessen hat, ist das doch schon was.
 
liebe veggies,
nehmen wir ein Beispiel: die Erdbeere
wenn in jedem Produkt Erdbeere drin wäre, wo es drauf steht, müsste man die halbe Erdkugel mit Erdbeeren bepflanzen.
viel platz würde nicht mehr, für anderes Gemüse bleiben.
esst weiter das chemisch produzierte zeugs.
 
liebe veggies,
nehmen wir ein Beispiel: die Erdbeere
wenn in jedem Produkt Erdbeere drin wäre, wo es drauf steht, müsste man die halbe Erdkugel mit Erdbeeren bepflanzen.
viel platz würde nicht mehr, für anderes Gemüse bleiben.
esst weiter das chemisch produzierte zeugs.

Erdbeere? Was für Erdbeere? Ein echter Vegetarier grast am Strassenrand.
 
welche zahlen?
Wasserverbrauch?
Spritverbrauch für Bewirtschaftung der gemüseflächen?
pestizidverbrauch?
düngerverbrauch?
Kinderarbeit bei der ernte?
bienensterben durch Pestizide (drittwichtigstes Nutztier)

u
s
w

Kinderarbeit? Du willst ernsthaft behaupten, Gemüse zieht Kinderarbeit nach sich? Jawohl nur in Ländern, in denen das gesetzlich zugelassen ist, was ein Schwachsinnsargument.

Okay, bei Tieren: Wasserverbrauch, Nahrungsverbrauch, Medikamentenverbrauch (Antibiotika lassen sich ja super abbauen :lol: ), Energieverbrauch, etc. Gemüseanbau ist immer noch 100mal ökologischer als Massentierhaltung.
 
Kühe und andere Nutztiere werden doch auch extra für Fleischesser gezüchtet und gemästet. Insofern spielt sich dein Argument und auch der Text jetzt nicht gegen meines aus, mmN.

Fleisch ist nun mal notwendig und der Schadstofausstoß bei Rindern ist nun mal vorhanden, ebenso bei gleichtickenden Tieren die nicht gezüchtet werden. Selbst Seen sind für rund 10% der jährlichen Methan-Emission verantwortlich.
Man tut ja schon einiges, versucht Autos sauberer zu kriegen, senkt den Methanausstoß bei Rindern durch Umstellung um gute 30% etc. etc.
Mehr kann man alleridngs immer tun und wenn du sagst du willst nicht auf dein Auto und Handy verzichten, aber dafür verzichtest du auf Fleisch, dann tue ich mein Teil indem ich in solchen Seen nicht bade und das Methan im Wasser lasse:cool:
 
Und zum Thema Tofu:

Tofu-Freunde verweisen oft darauf, dass im Gegensatz zu tierischen Produkten Tofu kaum CO2-Emmisionen verursacht. Dieser propagierte Vorteil in Bezug auf die CO2-Bilanz muss aber ernstlich bezweifelt werden. Tofu ist eben nicht automatisch DAS korrekte Produkt um es in die Pfanne zu hauen. Tofu wird bekanntlich aus der Soja-Bohne gemacht, und deren Verarbeitung verursacht eine ganze Menge Emissionen. Um das zu verstehen, muss man sich den Herstellungsprozess vor Augen führen. Die rohen Sojabohnen müssen zunächst eingeweicht, gekocht und püriert werden. Anschließend wird die Masse ausgepresst, die dabei aufgefangene Flüssigkeit ist die Sojamilch. In dieser Milch sind noch recht viele Schwebestoffe. Die Milch muss dann erneut aufgekocht und mit Gips oder Magnesium gebunden und erneut gepresst werden. Danach wird sowohl die Milch als auch der Tofukuchen pasteurisiert, abgepackt, gekühlt und an die Geschäfte geliefert. Blickt man auf die CO2-Bilanz, müssen folgende Werte verglichen werden: Die Produktion von 1 kg Tofu produziert ca. 2 bis 3 Kilo CO2, das ist genauso viel wie bei 1 kg Hähnchenfleisch.
 
Kinderarbeit? Du willst ernsthaft behaupten, Gemüse zieht Kinderarbeit nach sich? Jawohl nur in Ländern, in denen das gesetzlich zugelassen ist, was ein Schwachsinnsargument.

Okay, bei Tieren: Wasserverbrauch, Nahrungsverbrauch, Medikamentenverbrauch (Antibiotika lassen sich ja super abbauen :lol: ), Energieverbrauch, etc. Gemüseanbau ist immer noch 100mal ökologischer als Massentierhaltung.

im Supermarkt, da wo du es kaufst, net.
schau doch mal auf die äcker in verschiedenen ländern, wer alles erntet.
bitte nachmittags schauen, wenn schule vorbei ist.
gilt komischerweise nicht als Kinderarbeit, da Familie und keine Entlohnung statt findet.
 
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