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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
Chaoten randalieren in Kreuzberg
Gewalt-Eskalation: Bei einer Demo wurde ein Auto angezündet, Steine geworfen. 1000 Polizisten waren vor Ort.
Krawallmacher haben am Samstagabend bei einer Spontan-Demo auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg randaliert. „Wir mussten ein brennendes Auto löschen“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in der Nacht zum Sonntag. Offenbar handelte es sich um den Mercedes eines 76-Jährigen, der in der Mariannenstraße geparkt worden war.
Auch ein Reifenstapel, der als Barrikade auf einer Straße gestanden habe, ist in Flammen aufgegangen. Gegen zwei Sparkassen-Filialen und einen Funkwagen flogen Steine. Außerdem wurden Hindernisse auf Fahrbahnen gelegt und die Glasscheiben von Bushaltestellen zerschlagen.
Im Visier hatten die Chaoten auch die Bundesdruckerei in der Oranienstraße. Sie wurde mit Flaschen, Steinen und Farbbeuteln beworfen. An der Adalbertstraße wurden auch zwei Fahrzeuge von Handwerksbetrieben beschädigt.
Mehrere Menschen wurden laut Feuerwehr leicht verletzt, sie mussten von Notärzten behandelt werden. Die Polizei war mit beinahe 1000 Beamten im Einsatz. Die Polizei spricht von rund 650 Demonstranten, die teilweise vermummt waren und vom Mariannenplatz in Richtung Heinrichplatz liefen.
Polizeibeamte, die versuchten, den nicht angemeldeten Aufzug anzuhalten um zunächst mit einem Verantwortlichen sprechen zu können, wurden mit Steinen beworfen.
Den Polizisten gelang es, den Demonstrationszug in kleinere Gruppen zu zerteilen. geschlossenen, aggressiven Aufzug zu unterteilen. Die Chaoten liefen in verschiedene Richtungen. Die größere Gruppe bewegte sich in Richtung eines Autohauses in der Skalitzer Straße und versuchte dort, eine von der Polizei errichtete Absperrung zu durchbrechen. Die Beamten verhinderten das durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken.
Gegen 22.30 Uhr waren im Bereich des Mariannenplatzes noch rund 80 ehemalige Teilnehmer des nicht angemeldeten Aufzugs anwesend, denen Platzverweise erteilt wurden.
Bis in die frühen Morgenstunden versuchten teilweise vermummte Personen immer wieder sich in Kreuzberg und Friedrichshain zu Spontanaufzügen zusammenzuschließen. Das konnte die Polizei jedoch verhindern.
Insgesamt wurden acht Polizisten bei den Krawallen verletzt. Die Beamten nahmen 25 Personen fest.
Linke Gruppen hatten für den Abend im Internet zu Protesten gegen den Europäischen Polizeikongress aufgerufen, der am 19. und 20. Februar in Berlin stattfindet. Schwerpunkte des Kongresses sind in diesem Jahr die Polizei in sozialen Netzwerken, ePolice sowie Ausrüstung und Ausstattung. Dagegen richtete sich der militante Protest.
Die Randalierer zogen unter dem Motto "Berlin muss brennen! Gegen den Staat und seine Freunde!" durch Kreuzberg und Friedrichshain.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/chaoten-randalieren-in-kreuzberg-article1640703.html
....scheiss rotes pack ....
Gewalt-Eskalation: Bei einer Demo wurde ein Auto angezündet, Steine geworfen. 1000 Polizisten waren vor Ort.
Krawallmacher haben am Samstagabend bei einer Spontan-Demo auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg randaliert. „Wir mussten ein brennendes Auto löschen“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in der Nacht zum Sonntag. Offenbar handelte es sich um den Mercedes eines 76-Jährigen, der in der Mariannenstraße geparkt worden war.
Auch ein Reifenstapel, der als Barrikade auf einer Straße gestanden habe, ist in Flammen aufgegangen. Gegen zwei Sparkassen-Filialen und einen Funkwagen flogen Steine. Außerdem wurden Hindernisse auf Fahrbahnen gelegt und die Glasscheiben von Bushaltestellen zerschlagen.
Im Visier hatten die Chaoten auch die Bundesdruckerei in der Oranienstraße. Sie wurde mit Flaschen, Steinen und Farbbeuteln beworfen. An der Adalbertstraße wurden auch zwei Fahrzeuge von Handwerksbetrieben beschädigt.
Mehrere Menschen wurden laut Feuerwehr leicht verletzt, sie mussten von Notärzten behandelt werden. Die Polizei war mit beinahe 1000 Beamten im Einsatz. Die Polizei spricht von rund 650 Demonstranten, die teilweise vermummt waren und vom Mariannenplatz in Richtung Heinrichplatz liefen.
Polizeibeamte, die versuchten, den nicht angemeldeten Aufzug anzuhalten um zunächst mit einem Verantwortlichen sprechen zu können, wurden mit Steinen beworfen.
Den Polizisten gelang es, den Demonstrationszug in kleinere Gruppen zu zerteilen. geschlossenen, aggressiven Aufzug zu unterteilen. Die Chaoten liefen in verschiedene Richtungen. Die größere Gruppe bewegte sich in Richtung eines Autohauses in der Skalitzer Straße und versuchte dort, eine von der Polizei errichtete Absperrung zu durchbrechen. Die Beamten verhinderten das durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken.
Gegen 22.30 Uhr waren im Bereich des Mariannenplatzes noch rund 80 ehemalige Teilnehmer des nicht angemeldeten Aufzugs anwesend, denen Platzverweise erteilt wurden.
Bis in die frühen Morgenstunden versuchten teilweise vermummte Personen immer wieder sich in Kreuzberg und Friedrichshain zu Spontanaufzügen zusammenzuschließen. Das konnte die Polizei jedoch verhindern.
Insgesamt wurden acht Polizisten bei den Krawallen verletzt. Die Beamten nahmen 25 Personen fest.
Linke Gruppen hatten für den Abend im Internet zu Protesten gegen den Europäischen Polizeikongress aufgerufen, der am 19. und 20. Februar in Berlin stattfindet. Schwerpunkte des Kongresses sind in diesem Jahr die Polizei in sozialen Netzwerken, ePolice sowie Ausrüstung und Ausstattung. Dagegen richtete sich der militante Protest.
Die Randalierer zogen unter dem Motto "Berlin muss brennen! Gegen den Staat und seine Freunde!" durch Kreuzberg und Friedrichshain.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/chaoten-randalieren-in-kreuzberg-article1640703.html
....scheiss rotes pack ....