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Linke Gewalt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
  • Erstellt am Erstellt am
Machen wir uns nix vor, in Ex-YU haben wir ALLE ein Riesenproblem mit Nationalismus. Wenn ich den Namen eines Jugostaates höre, denk ich nich grad an kosmopolitische Toleranz.
 
linke klatschen macht spass
es macht spass wenn man sie isoliert und nicht in der menge erwischt
unvermummt
sie sind dann richtich weinerlich und jammern rum
winseln
sie verderben einem fast den spass am klatschen :(
linke backen klatschen hört sich aber witziger an als rechte
wobei rechte auch rummheulen können
dass ist dann fast noch jämmerlicher
da sie körperlich meist ein bisschen strammer sind
aber das rattengen haben beide :innocent:

:^^:

:lol:
 
Sag das mal den den Hinterbliebenen welche durch RAF-Terror einen Verwandten oder Freund verloren haben.
Ich mag weder die Rechten noch die Linken, denn ich bin nicht auf einem Auge blind ...

hier:


....

Und nun zum Thema "Linke Gewalt".


Ja, es gibt sie, und jede Form von Gewalt ist, wie nun bereits zwei Mal geschrieben, zu verurteilen, sofern es sich nicht um eine direkte Gegenwehr handelt, ganz ungeachtet der Motivation bzw. Ideologie, die hinter dieser Gewalt steht. Es gibt genügend Beispiele für "linke" Gewalt. Die Machtergreifung der Bolschewisten war um einiges gewalttätiger, als sie hätte sein müssen, die chinseische Regierung schreckt nicht vor Gewalt zurück, alle kommunistischen Machthaber setzten Gewalt ein, so auch Tito (tatsächlich: ich bin kein Tito-Verteidiger, ich betrachte Tito und die SFRJ nur etwas differnzierter, als die üblichen Phrasendrescher). Dass es bei dieser Gewaltausübung weniger um eine "linke" Ideologie als um Machterhalt geht, blenden wir einmal grosszügig aus. Tatsache ist, dass "linke" Regime Gewalt einsetzten. Ebenfalls Tatsache ist, dass sich diese Gewalt gegen (vermeintliche) Regimegegner richtet/gerichtet hat. Von einigen Ausnahmen abgesehen (Juden unter Stalin, Deutsche als Angehörige der Verliererseite nach dem 2. WK im Allgemeinen, etc.) beruht/e diese Gewalt nicht auf Rassenideologien bzw. die Gewalt richtet/e sich nicht gegen Ethnien oder religiöse Gruppierungen (wenn, dann gegen die institutionalisierte Religion im Allgemeinen).

Aber hier geht es ja nun nicht um Staatsterror, sondern um Gewalt durch linksextreme Gruppierungen. Auch hier gibt es Extrembeispiele, wie die RAF oder die Roten Brigaden. Aber betrachten wir doch etwas näher, wodurch sich "linke" Gewalt im Alltag auszeichnet, seien es nun gezielte Anschläge auf die rechtsgerichteten "Rivalen" oder Krawalle am 1. Mai. Ich stelle fest, dass gezielt Sachbeschädigungen begangen und Strassenschlachten gegen die Polizei als Verkörperung des gehassten Staates geschlagen werden, oder es wird, welch Frevel, ein vierbeiniges Maskottchen einer rechtspoplustischen CH-Partei entführt und schwarz bemalt, was ich als Tierfreund gar nicht mag. Wenn, dann wäre ich eher für den Verzehr nach einer "human" erfolgten Schlachtung des Tiers. Mir fällt auf, dass die Personenschäden, zu denen es bei durch sogenannte Antifa-Gruppierungen inszenierten Gewaltexzessen kommt, in den meisten Fällen eine Folgeerscheinung sind, während (ich komme nicht darum herum, sie erneut beizuziehen) rechtsgerichtete Gewalt den Mensch als Ziel definiert, und das wegen seiner Andersartigkeit im Bezug auf Hautfarbe, Ethnie, Religion oder sexueller Orientierung.
Ich teile deine Auffassung, dass es für das geschädigte Opfer letztendlich egal ist, wie bzw. aus welchen Gründen es zur Schädigung gekommen ist, aber aus ethischen wie auch moralischen Gründen halte ich das, was unter "linker Gewalt" verstanden wird, als weit weniger verwerflich, als "rechte Gewalt", zumal auch ich der Meinung bin, dass diese Art von "linker Gewalt", wie sie in diesem Strang theamtisiert wird, eine direkte Reaktion auf gewaltverherrlichende und diskrimnierende faschistische Tendenzen ist. Fehlgeleitete Irre wie die RAF oder die Roten Brigaden gäbe es auch ohne das rechte Pendant dazu, 1. Mai-Krawalle ebenso, denn diese richteten sich in erster Linie nicht gegen rechtes Gedankengut, sondern gegen das das (kapitalistische) System. Anschläge auf Rechtsgruppierungen durch Antifa-Gruppierungen gäbe es jedoch, zumindest meiner Meinung nach, nicht. Wenn du also "linke" Gewalt thematisieren möchtest, wäre ein anderes Beispiel als das von dir verwendete sinnvoller.

Ich will die Taten der RAF gewiss nicht kleinreden oder gar rechtfertigen, aber du siehst doch wohl hoffentlich den Unterschied, wenn a) eine Gruppe von Amateuren sich die Spitzen der Gesellschaft und bewaffnete, ausgebildete Polizisten und Personenschützer als Ziel aussucht, also Leute, die die gesamte Staatsmacht zu ihrem Schutz mobilisieren können, oder ob b) eine Gruppe von Schlägern in der Regel in Überzahl die Schwächsten der Gesellschaft angreift, nach deren Wohlbefinden kein Hahn kräht?


Das ist dann aber auch schon der einzige Defekt, den du nicht hast.
Als ob es auf der Welt nur Linke und Rechte oder bestenfalls noch die Mitte gäbe, wobei natürlich praktischerweise niemand erklärt, was die Mitte als solche ausmacht.


Arme, wehrlose Deutsche Bahn...


Wie viele Menschenleben haben der Kolonialismus und der Kapitalismus ausgelöscht? Na? Aber das sind natürlich keine Extremisten, was?


Ja, Arschgeigen sind das.

ich glaube, es wurde alles gesagt. :mesje:
 
Ich will die Taten der RAF gewiss nicht kleinreden oder gar rechtfertigen, aber du siehst doch wohl hoffentlich den Unterschied, wenn a) eine Gruppe von Amateuren sich die Spitzen der Gesellschaft und bewaffnete, ausgebildete Polizisten und Personenschützer als Ziel aussucht, also Leute, die die gesamte Staatsmacht zu ihrem Schutz mobilisieren können, oder ob b) eine Gruppe von Schlägern in der Regel in Überzahl die Schwächsten der Gesellschaft angreift, nach deren Wohlbefinden kein Hahn kräht?

Das interessiert mich nicht, welche Motive die Leute haben, wenn sie andere Menschen töten, das Ergebnis ist letztlich das selbe.

Zudem ist das Argument ziemlich heuchlerisch, zu sagen wenn jemand aus angeblich idealistischen Gründen mordet (dazu steht ja auch was im Artikel von Henryk M.Broder), sind seine Morde besser als diese welche aus reinem Rassismus durchgeführt werden, dann kann ja jeder das von sich behaupten, nur um besser darzustehen.

Außerdem wurden bei linken Attentaten auch Menschen umgebracht, die eben nicht zur sogenannten "kapitalistischen Elite" gehört haben oder wie immer jene Opfer bezeichnet wurden von diesen Terroristen.

Du siehst sowohl die einen als auch die anderen sind letztlich menschenverachtend, nur haben sie andere Motive, aber das Ergebnis ist das selbe, ob ich umgebracht werde wegen meiner ethnischen Zugehörigkeit oder wegen meiner sozialen Klasse spielt für mich dabei keine Rolle, die Konsequenz mein Tod ist dabei das selbe und auch Linksextreme haben schon auf brutale Weise ihre Opfer umgebracht, in Sachen Fanatismus bei sowas nehmen sich Rechts- wie Linksextreme nicht viel.

Das ist dann aber auch schon der einzige Defekt, den du nicht hast.
Als ob es auf der Welt nur Linke und Rechte oder bestenfalls noch die Mitte gäbe, wobei natürlich praktischerweise niemand erklärt, was die Mitte als solche ausmacht.


Arme, wehrlose Deutsche Bahn...


Wie viele Menschenleben haben der Kolonialismus und der Kapitalismus ausgelöscht? Na? Aber das sind natürlich keine Extremisten, was?

Natürlich gibt es immer Meinungen die man eher als links oder rechts ansehen würde, trotzdem gibt es so etwas wie einen Konsens was man unter Mitte versteht und welche Ansichten tolerierbar sind, faschistische, rassistische, nationalsozialistische, religiös-extremistische und kommunistische Meinungen sicher nicht, sonst würde es hier auch keine Forenregeln geben und somit gibt es auch hier Konsens darüber unter jenen die keine Extremisten sind.

Es geht nicht, um die arme wehrlose Bahn, wenn dabei Menschen drauf gehen, weil der Zug entgleist oder gesprengt wird, betrifft das eben nicht nur die Bahn bzw. für Sachschäden an öffentlichen Gebäuden und so weiter zahlt am Ende wieder der Steuerzahler.

Ich habe nie verneint, dass auch andere Ideologien Millionen Tote verursacht haben, gerade der Faschismus oder auch Nationalismus haben mit den jeweiligen Weltkriegen unter anderem mehrere Millionen Menschen auf dem Gewißen nicht zu vergessen der Holocaust bzw. Shoa, also unterstelle mir hier nichts, es ging in dem Thread um linke Gewalt und nicht um Rechte, sonst hätten wir generell ideologisch-motivierte Gewalt in dem Thread besprechen sollen.
Abgesehen davon das macht linksextreme Gewalt und die damit verbundenen Opfer aber nicht besser, wobei ich das Gefühl habe für einige schon, so nach dem Motto: Die Linksextremen haben ja aus idealistischen Gründen gemordet im Gegensatz zu Rechtsradikalen die aus rassistischen Gründen morden, also sind linksextreme Mörder die besseren Mörder.


Ja, Arschgeigen sind das.

Wenigstens siehst Du am Ende ein das jede Form von Extremismus scheiße ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schätze, mein Standpunkt befindet sich irgendwo in der Mitte von euren beiden (muahahaha, was für'n Wortspiel ::roll:)

Du siehst sowohl die einen als auch die anderen sind letztlich menschenverachtend, nur haben sie andere Motive, aber das Ergebnis ist das selbe, ob ich umgebracht werde wegen meiner ethnischen Zugehörigkeit oder wegen meiner sozialen Klasse spielt für mich dabei keine Rolle, die Konsequenz mein Tod ist dabei das selbe und auch Linksextreme haben schon auf brutale Weise ihre Opfer umgebracht, in Sachen Fanatismus bei sowas nehmen sich Rechts- wie Linksextreme nicht viel.
Grundsätzlich, und das habe ich bereits in meinem ellenlangen Beitrag an die Adresse des Strangerstellers geschrieben, bin ich auch der Meinung, dass für das Opfer das Motiv dasselbe ist (gleicher Meinung wie der Deutsche), denke aber trotzdem, dass das Motiv auch eine Rolle spielt (gleicher Meinung wie Kollege Schiptar). Das Motiv spielt ja jeweils auch in einer strafrechtlichen Gerichtsverhandlung eine Rolle.
Aber es gibt doch noch einen kleinen Unterschied, und der liegt nicht beim Endergebnis, welches ins Nirvana führt, sondern im Verhindern der Reise ins Licht. Unter den "Linken" muss ich allenfalls auf meine Rede- und Meinungsfreiheit verzichten und spuren (ist sicher nicht jedermanns Sache) aber ich kann mir und meiner Familie damit das Leben retten. Wenn ich aber dunkelhäutig, schwul oder Jude bin, habe ich bei den Faschos keine Chance. Da kann ich machen, was ich will. Aber das soll jetzt natürlich nicht als das ultimative Argument angesehen werde, weshalb "linke Gewalt" besser sein soll, als "rechte".
 
Ich schätze, mein Standpunkt befindet sich irgendwo in der Mitte von euren beiden (muahahaha, was für'n Wortspiel ::roll:)


Grundsätzlich, und das habe ich bereits in meinem ellenlangen Beitrag an die Adresse des Strangerstellers geschrieben, bin ich auch der Meinung, dass für das Opfer das Motiv dasselbe ist (gleicher Meinung wie der Deutsche), denke aber trotzdem, dass das Motiv auch eine Rolle spielt (gleicher Meinung wie Kollege Schiptar). Das Motiv spielt ja jeweils auch in einer strafrechtlichen Gerichtsverhandlung eine Rolle.
Aber es gibt doch noch einen kleinen Unterschied, und der liegt nicht beim Endergebnis, welches ins Nirvana führt, sondern im Verhindern der Reise ins Licht. Unter den "Linken" muss ich allenfalls auf meine Rede- und Meinungsfreiheit verzichten und spuren (ist sicher nicht jedermanns Sache) aber ich kann mir und meiner Familie damit das Leben retten. Wenn ich aber dunkelhäutig, schwul oder Jude bin, habe ich bei den Faschos keine Chance. Da kann ich machen, was ich will. Aber das soll jetzt natürlich nicht als das ultimative Argument angesehen werde, weshalb "linke Gewalt" besser sein soll, als "rechte".

Wenn Du einer bestimmten sozialen Schicht angehörst, bist Du für Linksextreme auch der Klassenfeind oder wirst einfach zum Gegner des Systems erklärt, wenn Du in irgend einer Weise dem jeweiligen Regime suspekt erscheinst, dann wirst Du auch dementsprechend schlecht behandelt. Sicher würde ich auch den Kommunismus dem Nationalsozialismus vorziehen, aber wenn Du an Stalin denkst, konntest Du Dir eben nicht sicher sein, morgen nicht zum Feind erklärt zu werden und dementsprechende Konsequenzen spüren zu müssen.
Um was mir aber gerade bei dem Morden geht, es kommt auch darauf an wie man ermordet wird, wenn ich vorher stundenlange noch misshandelt und gefoldert und dann auf brutalste Weise abgeschlachtet werde, ist das um einiges schlimmer, als wenn ich schnell tot bin, weil ich dementsprechend effektiv hingerichtet werde, das spielt dann zumindest für mich persönlich noch eine Rolle, weil ich ja dann davon betroffen bin und von dem Motiv habe ich nichts als Opfer und aus deren Sicht habe ich das eben geschildert.
 
Wenn Du einer bestimmten sozialen Schicht angehörst, bist Du für Linksextreme auch der Klassenfeind oder wirst einfach zum Gegner des Systems erklärt, wenn Du in irgend einer Weise dem jeweiligen Regime suspekt erscheinst, dann wirst Du auch dementsprechend schlecht behandelt. Sicher würde ich auch den Kommunismus dem Nationalsozialismus vorziehen, aber wenn Du an Stalin denkst, konntest Du Dir eben nicht sicher sein, morgen nicht zum Feind erklärt zu werden und dementsprechende Konsequenzen spüren zu müssen.

Auch den sozialen Status kann ich aufgeben, die Hautfarbe werde ich nicht los.

Richtig, Stalin hat ziemlich gewütet und keiner weiss warum. Er war paranoid. Unter Stalin war es sicherlich schwierig, sich so zu verhalten, dass man nicht zur Zielscheibe wurde, und doch kam es auf das Verhalten an. Aber Stalin ist ohnehin ein schlechtes Beispiel. Der mochte die Juden genauso wenig wie Hitler.
 
Natürlich häufen sich jetzt die "Linken Anschläge" natürlich angezettelt
von der Regierung selber.
Warum?
Weil die Leute auf die Strassen gehen.
Und nicht der Durchschnittsbürger geht auf die Strasse,
sondern solche die dem Linken Lager zuzuordnen sind.
Und der Regierung geht es ja darum den Durchschnittsbürger für sich zu gewinnen,
wenn es mal wieder dazu geht ein gesetzt durchzubringen
das unserer Rechte massiv einschränkt.
Nur wie macht man das?
In dem die Regierung als Beschützer da steht.
Sie gibt dem Ottonormalverbraucher den Anschein ihn zu beschützen.
Um jedoch beschützt werden zu wohlen,
braucht es einen Anschlag, umso grösser
umso besser.
Hat ja in der Vergangenheit auch schon geklappt.
Wenn nun diese anschläge durchgeführt worden sind
und der Bürger zuhause in Angst zuhause bleibt,
meldet sich die Regierung zu Wort,
die auch schon den schuldigen gefunden hat.
Den Kommunismus, bzw. solche Menschen die diesen anstreben,
kurz gesagt: die Linken.
Diese Personen werden ja schon massivst in der Vergangenheit als "Feindbilder" dargestellt
und durch die mediale Gleichschaltung auch von einem Grossteil der Bevölkerung als solche aufgenommen.
Nun jedoch, um seine Bürger besser "beschützen" zu können,
braucht es halt Gesetzte.
Und zwar welche die die "Linken" ( eig. alle Bürger) überwachen soll,
sodass Personen die einem nicht ins Konzept passen,
aus dem Verkehr gezogen werden.
Der Versuch dies Verdeckt zu machen (Staatstrojaner) hat
ja nun nicht so gut geklappt.
Deshalb müssen wir jetzt aufpassen.
Es demonstrieren viele, es kann sein das die Regierung,
also diese 1% der Bevölkerung, die alle Macht inne halten,
Angst bekommen könnten,
diese Macht an 99% der Bevölkerung abgeben zu müssen.
So funktioniert aber bekannterweise unser System nicht.
 
in welchen balkanstaat gibt es mehr linke und liberale als in kroatien ?
Der Balkan ist auch ein schlechter Maßstab... :lol:
Ich würde jedoch spontan Griechenland nennen.

in der tuerkei gibt es nur rechte parteien ( akp, chp, mhp ) die cdu wäre da die linkeste kraft.
Nein, es gibt auch die Revolutionäre Linke usw. Das Problem ist nur, dass man in der Türkei erst ab 10% ins Parlement einzieht. Vielleicht ist das der Grund, weshalb du nur die rechten Parteien kennst.

trotzdem wird das land und die community von den linken fast schon vergöttert...
Ich weiß nicht, woher du das hast, aber da, wo ich aufgewachsen bin, haben die Linken in der Regel die kurdische PKK vergöttert und fanden rechte Türken überhaupt nicht gut.

es geht einfach um nation und wo wer herkommt. kroaten sind europäische katholiken, daher schon schlechte karten...
Jaja, nicht gleich weinen... Liegt eher an der Rolle mancher Kroaten 1848 und 1941 usw. Nicht, dass ich das gutheißen würde, aber da kommt es nun mal her.

das mit sahovnca stimmt. rot-weiss-blau war auch die fahne der sozialistischen republik .
Naja, die Fahnen war ja im Prinzip fast bei allen Republiken der übliche slawisch-nationale Kram. Das mit der sahovnica finde ich etwas wichtiger, weil es oft heißt, die Kroaten seien ja selbst schuld, dass man sie 1991 in die Ustascha-Ecke gesteckt hat, da sie die Währung und das Wappen der NDH wieder eingeführt hätten. Da ist es schon wichtig, darauf hinweisen zu können, dass die sahovnica auch zu sozialistischen Zeiten in Gebrauch war.
 
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