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Linke Gewalt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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da es sich bei den "opfern" von linker gewalt meistens um sachgegenstände handelt, bei rechter gewalt hingegen viel häufiger um zum teil lebensbedrohliche körperverletzungen denke ich schon, dass das einen unterschied macht. :mesje:

Sag das mal den den Hinterbliebenen welche durch RAF-Terror einen Verwandten oder Freund verloren haben.
Ich mag weder die Rechten noch die Linken, denn ich bin nicht auf einem Auge blind und erst neulich wurden Brandanschläge auf die Deutsche Bahn in Berlin verhindert Versuchte Brandanschläge: Berliner Polizei jagt Bahn-Attentäter - Video - Video - FOCUS Online und es gab auch mindestens 70 Millionen Tote durch den Kommunismus weltweit.
Viele Linksextreme sind ähnlich wie Rechtsradikale zudem antisemitisch und antiwestlich eingestellt, deswegen sieht man auf Demos gegen Israel und die USA auch sehr oft, Links-, Rechtsextreme und fundamentalistische islamistische Extremisten.
Hier noch ein wunderbarer Artikel zu linker Gewalt.

Berliner Brandanschläge: Aufstand der Unschuldigen, die Verbrechen begehen - Nachrichten Debatte - Kommentare - WELT ONLINE

"Am 22. Mai 1967 brannte in Brüssel das Warenhaus L’Innovation ab. Dabei kamen 322 Menschen ums Leben, darunter viele Kinder. Der Katastrophe vorausgegangen war eine Präsentation von Produkten "Made In The USA", gegen die eine Brüsseler Gruppe mit dem Namen "Aktion für den Frieden und die Unabhängigkeit der Völker" demonstriert hatte.


Zwei Tage später, am 24. Mai 1967, brachte die Berliner Kommune 1, eine der Stützen der Außerparlamentarischen Opposition, ein Flugblatt heraus, in dem eine Verbindung zwischen dem Brüsseler Feuer und dem Vietnamkrieg hergestellt wurde:
"Ein brennendes Kaufhaus mit brennenden Menschen vermittelte zum ersten Mal in einer europäischen Großstadt jenes knisternde Vietnamgefühl (dabei zu sein und mitzubrennen), das wir in Berlin bislang noch missen müssen. […] So sehr wir den Schmerz der Hinterbliebenen in Brüssel mitempfinden: wir, die wir dem Neuen aufgeschlossen sind, können, solange das rechte Maß nicht überschritten wird, dem Kühnen und Unkonventionellen, das, bei aller menschlichen Tragik im Brüsseler Kaufhausbrand steckt, unsere Bewunderung nicht versagen."...

In einem Interview mit "Spiegel Online" sagte der Intendant des Berliner Ensemble, Claus Peymann, im März 2007, der wegen neunfachen Mordes und elffachen Mordversuchs zu lebenslanger Haft verurteilte Christian Klar wäre "eine tragische Figur".
Klar dürfe nicht zu den "gewöhnlichen Mördern" gezählt werden, "die töten, nachdem sie eine Frau vergewaltigt haben oder die töten, um sich zu bereichern". Er gehöre zu denjenigen, die getötet haben, "weil sie glaubten, mit ihren Morden etwas gegen die Ermordung von hunderttausenden von Kindern und Frauen in Vietnam tun zu können, weil sie glaubten, etwas gegen das Elend in der Dritten Welt tun zu müssen"."
 
Zuletzt bearbeitet:
da es sich bei den "opfern" von linker gewalt meistens um sachgegenstände handelt, bei rechter gewalt hingegen viel häufiger um zum teil lebensbedrohliche körperverletzungen denke ich schon, dass das einen unterschied macht. :mesje:
so sieht es aus :app:

Rostock
Hoyerswerda
Mölln
Solingen
usw.
 
Ja du hast Recht, man sollte diskutieren......nur tu ich das mit jenen Leuten die dazu geneigt sind dafür......Leute die mir mit Hass kommen.....können mich mal

Nein, tust du nicht. Wenn ich dir auf eine inhaltlose Ein-Satz-Aussage zu Tito die Frage "Wieso denn?" stelle und du darauf mit einer weiteren inhaltlosen Ein-Satz-Aussage antwortest, spreche ich dir eine Diskussionbereitschaft ab. Ich bin jederzeit für eine sachliche Diskussion bereit.

Und nun zum Thema "Linke Gewalt".

Ja, es gibt sie, und jede Form von Gewalt ist, wie nun bereits zwei Mal geschrieben, zu verurteilen, sofern es sich nicht um eine direkte Gegenwehr handelt, ganz ungeachtet der Motivation bzw. Ideologie, die hinter dieser Gewalt steht. Es gibt genügend Beispiele für "linke" Gewalt. Die Machtergreifung der Bolschewisten war um einiges gewalttätiger, als sie hätte sein müssen, die chinseische Regierung schreckt nicht vor Gewalt zurück, alle kommunistischen Machthaber setzten Gewalt ein, so auch Tito (tatsächlich: ich bin kein Tito-Verteidiger, ich betrachte Tito und die SFRJ nur etwas differnzierter, als die üblichen Phrasendrescher). Dass es bei dieser Gewaltausübung weniger um eine "linke" Ideologie als um Machterhalt geht, blenden wir einmal grosszügig aus. Tatsache ist, dass "linke" Regime Gewalt einsetzten. Ebenfalls Tatsache ist, dass sich diese Gewalt gegen (vermeintliche) Regimegegner richtet/gerichtet hat. Von einigen Ausnahmen abgesehen (Juden unter Stalin, Deutsche als Angehörige der Verliererseite nach dem 2. WK im Allgemeinen, etc.) beruht/e diese Gewalt nicht auf Rassenideologien bzw. die Gewalt richtet/e sich nicht gegen Ethnien oder religiöse Gruppierungen (wenn, dann gegen die institutionalisierte Religion im Allgemeinen).

Aber hier geht es ja nun nicht um Staatsterror, sondern um Gewalt durch linksextreme Gruppierungen. Auch hier gibt es Extrembeispiele, wie die RAF oder die Roten Brigaden. Aber betrachten wir doch etwas näher, wodurch sich "linke" Gewalt im Alltag auszeichnet, seien es nun gezielte Anschläge auf die rechtsgerichteten "Rivalen" oder Krawalle am 1. Mai. Ich stelle fest, dass gezielt Sachbeschädigungen begangen und Strassenschlachten gegen die Polizei als Verkörperung des gehassten Staates geschlagen werden, oder es wird, welch Frevel, ein vierbeiniges Maskottchen einer rechtspoplustischen CH-Partei entführt und schwarz bemalt, was ich als Tierfreund gar nicht mag. Wenn, dann wäre ich eher für den Verzehr nach einer "human" erfolgten Schlachtung des Tiers. Mir fällt auf, dass die Personenschäden, zu denen es bei durch sogenannte Antifa-Gruppierungen inszenierten Gewaltexzessen kommt, in den meisten Fällen eine Folgeerscheinung sind, während (ich komme nicht darum herum, sie erneut beizuziehen) rechtsgerichtete Gewalt den Mensch als Ziel definiert, und das wegen seiner Andersartigkeit im Bezug auf Hautfarbe, Ethnie, Religion oder sexueller Orientierung.
Ich teile deine Auffassung, dass es für das geschädigte Opfer letztendlich egal ist, wie bzw. aus welchen Gründen es zur Schädigung gekommen ist, aber aus ethischen wie auch moralischen Gründen halte ich das, was unter "linker Gewalt" verstanden wird, als weit weniger verwerflich, als "rechte Gewalt", zumal auch ich der Meinung bin, dass diese Art von "linker Gewalt", wie sie in diesem Strang theamtisiert wird, eine direkte Reaktion auf gewaltverherrlichende und diskrimnierende faschistische Tendenzen ist. Fehlgeleitete Irre wie die RAF oder die Roten Brigaden gäbe es auch ohne das rechte Pendant dazu, 1. Mai-Krawalle ebenso, denn diese richteten sich in erster Linie nicht gegen rechtes Gedankengut, sondern gegen das das (kapitalistische) System. Anschläge auf Rechtsgruppierungen durch Antifa-Gruppierungen gäbe es jedoch, zumindest meiner Meinung nach, nicht. Wenn du also "linke" Gewalt thematisieren möchtest, wäre ein anderes Beispiel als das von dir verwendete sinnvoller.
 
Zuletzt bearbeitet:
linke klatschen macht spass
es macht spass wenn man sie isoliert und nicht in der menge erwischt
unvermummt
sie sind dann richtich weinerlich und jammern rum
winseln
sie verderben einem fast den spass am klatschen :(
linke backen klatschen hört sich aber witziger an als rechte
wobei rechte auch rummheulen können
dass ist dann fast noch jämmerlicher
da sie körperlich meist ein bisschen strammer sind
aber das rattengen haben beide :innocent:

:^^:
 
linke klatschen macht spass
es macht spass wenn man sie isoliert und nicht in der menge erwischt
unvermummt
sie sind dann richtich weinerlich und jammern rum
winseln
sie verderben einem fast den spass am klatschen :(
linke backen klatschen hört sich aber witziger an als rechte
wobei rechte auch rummheulen können
dass ist dann fast noch jämmerlicher
da sie körperlich meist ein bisschen strammer sind
aber das rattengen haben beide :innocent:

:^^:

Da ca. 80% der Menschen Rechtshänder sind, wird meinstens die Linke Backe geklatscht. Das Geräusch ist dir also vertrauter, was den Eindruck erweckt, dass es witziger klingt.
 
es ist nicht mal das klatschen an und für sich
sondern mehr das "uh" danach
99% scheissen danach auf ihre ideologische einstellung und möchten einfach nur nach hause
bei den rechten habe ich aber ein interessanten phänomen festgestellt
vielleicht sind es isolierte fälle
aber wenn man sie auf die nazisymbole hinweist die sie tragen
dann gehören die meist einem anderen und man war sich deren bedeutung nicht bewusst
habt ihr schon mal rechten so faschoaufnäher weg genommen und sie an andere faschos verkauft? :mrgreen: :^^:
 
Womit wir beim Thema "Gewalt aus der Mitte" aka "ich hau sie einfach alle, dann treffe ich auch die Richtigen" wären.
 
Womit wir beim Thema "Gewalt aus der Mitte" aka "ich hau sie einfach alle, dann treffe ich auch die Richtigen" wären.

ganz ehrlich ich habe weder für linke noch rechte Extremisten in irgend einer Weise Mitleid, wenn die an der Macht wären, würden die Leute in der Mitte nicht nur unter Schlägen leiden müssen, sondern um ihr Leben fürchten.
So gesehen, wenn es helfen sollte bei dem ein oder anderen von diesen Idioten wieder normal im Kopf zu werden, anstatt ständig irgendwelche schwachsinnige ideologische Scheisse von sich zu geben, bin ich nicht unbedingt gegen Gewalt, wenn es notwendig ist.
 
Mal angenommen folgendes passiert:
Mein Auto fällt bei einer linken Demo Randalierern zum Opfer (Schaden nicht wichtig). Wo müsste dies registriert werden damit du es für glaubwürdig betrachten würdest.

Vorfall von der Polizei bestätigen lassen (Uhrzeit,Ort etc.).
Bei der Versicherung einreichen und auf Ablehnung warten ("höhere Gewalt" oder "bürgerkriegsähnliche Umtriebe").
Der Sachbearbeiter macht i.d.R. keinen Unterschied ob linke oder rechte Idioten dein Auto geschrottet haben.
Also bliebe dir nur Anzeige gegen Unbekannt zu stellen(wird in der Regel von der zust.Staatsanwaltschaft eingestellt).
Ergo: das nächste Mal mit den Öffis in die Stadt!:puh:
 
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