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Linke Medien stellen Opposition zu Draq Queen Story hour für Kinder als abnormal dar.

Selten so einen Quatsch gelesen!
Könnte man dir einreden plötzlich auf Penise und behaarte Männerärsche zu stehen?

Hier hast du Gründe warum die Zahlen überhaupt nicht mal annähernd so sein können wie heute...


Ich glaube wenn ich ein Kind wäre von 3 Jahren könnte man mir einreden auch Sex mit Männern zu haben, oder nicht 100% heterosexuell zu sein. Es gibt ja nicht nur Schwul und Hetero sondern mittlerweile tausend verschieden Sexualitäten und Gender usw. Da könnte man mir sicher einreden nicht hetero zu sein. Jetzt wahrscheinlich nicht mehr so leicht, ich bin aber froh das ich noch anders aufgewachsen bin.
 
Ich glaube wenn ich ein Kind wäre von 3 Jahren könnte man mir einreden auch Sex mit Männern zu haben, oder nicht 100% heterosexuell zu sein. Es gibt ja nicht nur Schwul und Hetero sondern mittlerweile tausend verschieden Sexualitäten und Gender usw. Da könnte man mir sicher einreden nicht hetero zu sein. Jetzt wahrscheinlich nicht mehr so leicht, ich bin aber froh das ich noch anders aufgewachsen bin.

Eine endgültige Erklärung gibt es noch nicht. Es sieht aber so aus, dass Homosexualität zwar in gewisser Weise angeboren ist, aber trotzdem nicht direkt vererbt wird. Was man auf jeden Fall sagen kann: Sie entsteht weder durch Sozialisierung, noch durch Erziehung, noch durch „Verführung“. Die Vorstellung, man würde lesbisch, weil man lesbische Pärchen sieht, oder schwul, weil im Unterricht über Schwule geredet wird, ist wissenschaftlich absolut haltlos.

Es gibt kein "Schwulen-Gen"​

Homosexualität ist, so wie es aussieht, biologisch angelegt. Das heißt aber nicht, dass es so etwas wie „Schwulen-Gene“ gibt. Nach solchen Genen haben Forscher tatsächlich jahrelang gesucht – aber sie haben nichts gefunden. Bei näherem Nachdenken erscheint das auch logisch, denn Schwule und Lesben können zwar auch leibliche Kinder bekommen, aber das kommt wesentlich seltener vor als es dem Anteil von Homosexuellen in der Bevölkerung entspricht. Der liegt bei 5 bis 7 Prozent. Die meisten Homosexuellen haben heterosexuelle Eltern.


Im Moment suchen viele Forscher die Auslöser woanders: Nicht direkt in den Genen der Eltern, sondern in der Schwangerschaft. Das heißt, unter bestimmten Umständen werden bestimmte genetische Schalter ein- oder ausgeschaltet. Homosexualität wäre demnach nicht genetisch, sondern epigenetisch bedingt. Die Epigenetik untersucht – vereinfacht gesagt – wie Gene aktiviert oder deaktiviert werden.

Hier gibt es mehrere Vermutungen, wie man sich das vorstellen kann. Eine geht so: Vor Jahren ist aufgefallen, dass schwule Männer häufiger als der Durchschnitt mindestens einen älteren Bruder haben – auch wenn dieser Bruder ganz woanders aufgewachsen ist.

Immunreaktion in der Schwangerschaft​

Ende 2017 haben Forscher anhand von Blutuntersuchungen bei den Müttern eine mögliche Erklärung dafür gefunden: Männliche Embryos lösen bei der Mutter eine bestimmte Immunreaktion aus. Durch diese Schwangerschaft bildet der mütterliche Körper Antikörper. Bei einer zweiten Schwangerschaft wirken diese Antikörper auf den jüngeren Bruder ein, genauer: auf die Schalter in dessen Gehirn, die später sexuelle Orientierung festlegen.

Allerdings ist klar, dass dieser Mechanismus Homosexualität nicht alleine erklären kann. Schließlich hat nicht jeder Schwule einen älteren Bruder. Es muss also noch andere Ursachen geben.

Epigenetische Erklärungsansätze​

Es gibt noch einen weiteren – ebenfalls epigenetischen Erklärungsansatz. Ihm liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auch epigenetische Informationen – also die Aktivitätszustände von Genen – unter bestimmten Umständen vererbt werden können. Wenn nun die sexuelle Präferenz für Frauen oder Männer eine Eigenschaft ist, die epigenetisch bedingt ist, ist es denkbar, dass sie auch vererbt wird.

So könnte es einen Mechanismus geben, der dafür sorgt, dass in bestimmten Fällen ein Vater seine sexuelle Präferenz für Frauen an seine werdende Tochter weitergibt, sodass diese lesbisch wird, Und dass umgekehrt schwule Männer die sexuelle Präferenz für Männer von ihrer Mutter geerbt haben.

Theorie aus mehreren Erkenntnisbausteinen​

Die Wissenschaftler, die diese Theorie aufgestellt haben, haben dabei mehrere Erkenntnisbausteine zusammengesetzt. Dazu gehört, dass das, was wir als „Geschlecht“ bezeichnen, sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. Es gibt die rein körperlichen Geschlechtsmerkmale, es gibt das soziale Geschlecht – das sich auch im Verhalten ausdrückt – und es gibt die sexuelle Präferenz. Der „Standardfall“ ist: In einem männlichen Körper wohnt ein männlicher Geist mit einer sexuellen Lust auf Frauen. Aber manchmal kommt es zu einer anderen Kombination. Deshalb gibt es ja zum Beispiel Transsexuelle, die das Gefühl haben, im falschen Körper zu leben. Homosexuelle wiederum haben sexuelle Präferenzen, die sich von denen ihrer heterosexuellen Geschlechtsgenossen unterscheiden.

  1. Das ist der erste Erkenntnis-Baustein dieser Theorie: Geschlechtsidentität setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zwar wird meist zusammen mit dem „männlichen“ Y-Chromosom auch eine sexuelle Präferenz für Frauen vererbt – aber offenbar nicht immer. Und umgekehrt auch nicht.
  2. Der zweite Baustein für die Theorie betrifft die Art, wie sich das Geschlecht bei einem Embryo entwickelt. Es ist nämlich nicht so, dass die Natur einfach nur schaut, ob er ein Y-Chromosom hat und sich die gesamte Männlichkeit daraus ergibt. Sondern das Y-Chromosom stellt – im Fall des Mannes – nur die Weichen. Dann kommen die Hormone ins Spiel, zum Beispiel Testosteron. Das geschieht schon im Mutterleib. Die geschlechtsspezifischen Gene bauen also nicht den männlichen oder weiblichen Körper zusammen, sondern sie stellen vor allem bestimmte Schalter im Körper so, dass sich unter dem Einfluss von Hormonen die einen Embryonen zu männlichen, die anderen zu weiblichen Babys entwickeln.
  3. Damit sind wir beim dritten Baustein der Theorie, den genannten Schaltern. Es handelt sich um Schalter, die darüber entscheiden, ob bestimmte Gene aktiv oder inaktiv sind. Und somit auch darüber, welche Merkmale ein Embryo unter dem Einfluss entsprechender Hormone ausbildet. Normalerweise werden diese Schalterzustände nicht vererbt, in einigen Fällen aber eben doch.

Weichen werden in der Schwangerschaft gestellt​

Hier setzt die genannte Theorie zur Entstehung der Homosexualität an. Sie sagt: Homosexualität entsteht dann, wenn ein heterosexueller Vater an seine Tochter genau den Schalterzustand vererbt, der im Gehirn des Embryos eine sexuelle Vorliebe für Frauen anlegt. Dann entwickelt sich die Tochter zur Lesbe. Umgekehrt kann eine Mutter ihrem Sohn in seltenen Fällen ihre sexuelle Vorliebe für Männer mitgeben – sodass dieser Sohn schwul wird.

Es gibt also derzeit mehrere Erklärungsansätze, die – wenn auch auf verschiedene Weise – davon ausgehen, dass die Weichen in der Schwangerschaft gestellt werden.
 
Eine endgültige Erklärung gibt es noch nicht. Es sieht aber so aus, dass Homosexualität zwar in gewisser Weise angeboren ist, aber trotzdem nicht direkt vererbt wird. Was man auf jeden Fall sagen kann: Sie entsteht weder durch Sozialisierung, noch durch Erziehung, noch durch „Verführung“. Die Vorstellung, man würde lesbisch, weil man lesbische Pärchen sieht, oder schwul, weil im Unterricht über Schwule geredet wird, ist wissenschaftlich absolut haltlos.

Es gibt kein "Schwulen-Gen"​

Homosexualität ist, so wie es aussieht, biologisch angelegt. Das heißt aber nicht, dass es so etwas wie „Schwulen-Gene“ gibt. Nach solchen Genen haben Forscher tatsächlich jahrelang gesucht – aber sie haben nichts gefunden. Bei näherem Nachdenken erscheint das auch logisch, denn Schwule und Lesben können zwar auch leibliche Kinder bekommen, aber das kommt wesentlich seltener vor als es dem Anteil von Homosexuellen in der Bevölkerung entspricht. Der liegt bei 5 bis 7 Prozent. Die meisten Homosexuellen haben heterosexuelle Eltern.


Im Moment suchen viele Forscher die Auslöser woanders: Nicht direkt in den Genen der Eltern, sondern in der Schwangerschaft. Das heißt, unter bestimmten Umständen werden bestimmte genetische Schalter ein- oder ausgeschaltet. Homosexualität wäre demnach nicht genetisch, sondern epigenetisch bedingt. Die Epigenetik untersucht – vereinfacht gesagt – wie Gene aktiviert oder deaktiviert werden.

Hier gibt es mehrere Vermutungen, wie man sich das vorstellen kann. Eine geht so: Vor Jahren ist aufgefallen, dass schwule Männer häufiger als der Durchschnitt mindestens einen älteren Bruder haben – auch wenn dieser Bruder ganz woanders aufgewachsen ist.

Immunreaktion in der Schwangerschaft​

Ende 2017 haben Forscher anhand von Blutuntersuchungen bei den Müttern eine mögliche Erklärung dafür gefunden: Männliche Embryos lösen bei der Mutter eine bestimmte Immunreaktion aus. Durch diese Schwangerschaft bildet der mütterliche Körper Antikörper. Bei einer zweiten Schwangerschaft wirken diese Antikörper auf den jüngeren Bruder ein, genauer: auf die Schalter in dessen Gehirn, die später sexuelle Orientierung festlegen.

Allerdings ist klar, dass dieser Mechanismus Homosexualität nicht alleine erklären kann. Schließlich hat nicht jeder Schwule einen älteren Bruder. Es muss also noch andere Ursachen geben.

Epigenetische Erklärungsansätze​

Es gibt noch einen weiteren – ebenfalls epigenetischen Erklärungsansatz. Ihm liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auch epigenetische Informationen – also die Aktivitätszustände von Genen – unter bestimmten Umständen vererbt werden können. Wenn nun die sexuelle Präferenz für Frauen oder Männer eine Eigenschaft ist, die epigenetisch bedingt ist, ist es denkbar, dass sie auch vererbt wird.

So könnte es einen Mechanismus geben, der dafür sorgt, dass in bestimmten Fällen ein Vater seine sexuelle Präferenz für Frauen an seine werdende Tochter weitergibt, sodass diese lesbisch wird, Und dass umgekehrt schwule Männer die sexuelle Präferenz für Männer von ihrer Mutter geerbt haben.

Theorie aus mehreren Erkenntnisbausteinen​

Die Wissenschaftler, die diese Theorie aufgestellt haben, haben dabei mehrere Erkenntnisbausteine zusammengesetzt. Dazu gehört, dass das, was wir als „Geschlecht“ bezeichnen, sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. Es gibt die rein körperlichen Geschlechtsmerkmale, es gibt das soziale Geschlecht – das sich auch im Verhalten ausdrückt – und es gibt die sexuelle Präferenz. Der „Standardfall“ ist: In einem männlichen Körper wohnt ein männlicher Geist mit einer sexuellen Lust auf Frauen. Aber manchmal kommt es zu einer anderen Kombination. Deshalb gibt es ja zum Beispiel Transsexuelle, die das Gefühl haben, im falschen Körper zu leben. Homosexuelle wiederum haben sexuelle Präferenzen, die sich von denen ihrer heterosexuellen Geschlechtsgenossen unterscheiden.

  1. Das ist der erste Erkenntnis-Baustein dieser Theorie: Geschlechtsidentität setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zwar wird meist zusammen mit dem „männlichen“ Y-Chromosom auch eine sexuelle Präferenz für Frauen vererbt – aber offenbar nicht immer. Und umgekehrt auch nicht.
  2. Der zweite Baustein für die Theorie betrifft die Art, wie sich das Geschlecht bei einem Embryo entwickelt. Es ist nämlich nicht so, dass die Natur einfach nur schaut, ob er ein Y-Chromosom hat und sich die gesamte Männlichkeit daraus ergibt. Sondern das Y-Chromosom stellt – im Fall des Mannes – nur die Weichen. Dann kommen die Hormone ins Spiel, zum Beispiel Testosteron. Das geschieht schon im Mutterleib. Die geschlechtsspezifischen Gene bauen also nicht den männlichen oder weiblichen Körper zusammen, sondern sie stellen vor allem bestimmte Schalter im Körper so, dass sich unter dem Einfluss von Hormonen die einen Embryonen zu männlichen, die anderen zu weiblichen Babys entwickeln.
  3. Damit sind wir beim dritten Baustein der Theorie, den genannten Schaltern. Es handelt sich um Schalter, die darüber entscheiden, ob bestimmte Gene aktiv oder inaktiv sind. Und somit auch darüber, welche Merkmale ein Embryo unter dem Einfluss entsprechender Hormone ausbildet. Normalerweise werden diese Schalterzustände nicht vererbt, in einigen Fällen aber eben doch.

Weichen werden in der Schwangerschaft gestellt​

Hier setzt die genannte Theorie zur Entstehung der Homosexualität an. Sie sagt: Homosexualität entsteht dann, wenn ein heterosexueller Vater an seine Tochter genau den Schalterzustand vererbt, der im Gehirn des Embryos eine sexuelle Vorliebe für Frauen anlegt. Dann entwickelt sich die Tochter zur Lesbe. Umgekehrt kann eine Mutter ihrem Sohn in seltenen Fällen ihre sexuelle Vorliebe für Männer mitgeben – sodass dieser Sohn schwul wird.

Es gibt also derzeit mehrere Erklärungsansätze, die – wenn auch auf verschiedene Weise – davon ausgehen, dass die Weichen in der Schwangerschaft gestellt werden.

Ich vertraue dieser Wissenschaft nicht, zumindest nicht wenn es um Schwule geht oder so ähnliche Soziale Themen, oder Sozialwissenschaftlern usw weil die dürfen gar nicht auf so drauf kommen was ich sage. Oder wollen es auch nicht, sie legen sich die Eier selbst, die sie dann finden. Epigenetik kann man beinflussen, hast du das gewusst? Man kann epigenetisch etwas verändern, darüber hat er hier gesprochen, also könnte man es theoretisch verändern. Die Homosexuellen Heilungstherapien sind aber verboten.

Das haben sie dir nicht gesagt, das Epigenetik was das bedeutet, das man sich sogar auf Epigenetischer Weise heilen kann. Das das nicht unveränderbar ist.

Beispiel nur von vielen, hab ich schnell ergoogelt habe aber mal einem PhD zugehört.

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Es gibt auch ganz bekannte und sehr anerkannte sozialwissenschaftler die behaupten das die Wikinger Trans waren, das gehört einfach alles zur Gehirnwäsche dazu.

 
Ich vertraue dieser Wissenschaft nicht, zumindest nicht wenn es um Schwule geht oder so ähnliche Soziale Themen, oder Sozialwissenschaftlern usw weil die dürfen gar nicht auf so drauf kommen was ich sage. Oder wollen es auch nicht, sie legen sich die Eier selbst, die sie dann finden. Epigenetik kann man beinflussen, hast du das gewusst? Man kann epigenetisch etwas verändern, darüber hat er hier gesprochen, also könnte man es theoretisch verändern. Die Homosexuellen Heilungstherapien sind aber verboten.

Das haben sie dir nicht gesagt, das Epigenetik was das bedeutet, das man sich sogar auf Epigenetischer Weise heilen kann. Das das nicht unveränderbar ist.

Beispiel nur von vielen, hab ich schnell ergoogelt habe aber mal einem PhD zugehört.

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Es gibt auch ganz bekannte und sehr anerkannte sozialwissenschaftler die behaupten das die Wikinger Trans waren, das gehört einfach alles zur Gehirnwäsche dazu.


Also ist Homosexualität für dich eine Krankheit?
Glaube das macht hie gerade nicht viel Sinn...
 
Ich vertraue dieser Wissenschaft nicht, zumindest nicht wenn es um Schwule geht oder so ähnliche Soziale Themen, oder Sozialwissenschaftlern usw weil die dürfen gar nicht auf so drauf kommen was ich sage. Oder wollen es auch nicht, sie legen sich die Eier selbst, die sie dann finden. Epigenetik kann man beinflussen, hast du das gewusst? Man kann epigenetisch etwas verändern, darüber hat er hier gesprochen, also könnte man es theoretisch verändern. Die Homosexuellen Heilungstherapien sind aber verboten.

Das haben sie dir nicht gesagt, das Epigenetik was das bedeutet, das man sich sogar auf Epigenetischer Weise heilen kann. Das das nicht unveränderbar ist.

Beispiel nur von vielen, hab ich schnell ergoogelt habe aber mal einem PhD zugehört.

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Es gibt auch ganz bekannte und sehr anerkannte sozialwissenschaftler die behaupten das die Wikinger Trans waren, das gehört einfach alles zur Gehirnwäsche dazu.


Woher kommt dieser Unsinn? Homosexualitaet ist keine Krankheit, gibt deswegen auch keine Therapie, was du von dir gibst ist homophober Irrsinn
 
Hier sind die Eltern schuld, die ihren Kindern gestatten bei so einer Vorlesung teilzunehmen. Würde niemand sein Kind dort hinbringen, könnten die "Damen" ihre schrägen Geschichten den Wänden dort vorlesen. Verstehe Eltern nicht die so eine kranke Scheisse unterstützen.
 
Hier sind die Eltern schuld, die ihren Kindern gestatten bei so einer Vorlesung teilzunehmen. Würde niemand sein Kind dort hinbringen, könnten die "Damen" ihre schrägen Geschichten den Wänden dort vorlesen. Verstehe Eltern nicht die so eine kranke Scheisse unterstützen.
Das verstehe ich allerdings auch nicht, aufklären auf jeden Fall aber das ganze zu forcieren finde ich übertrieben.
Nach dem Motto „vielleicht ist das Kind schwul, weiß es aber noch nicht …“
 
Ich warte jetzt bloß auf die Theorie das läge alles an dem Fast Food Essen der letzten Jahrzehnte… hormongeputschtes Fleisch etc :mrgreen:
Schwachsinn! Die Gene wurden mit der Booster-Impfung von Biontech-Pfizer verändert.

Bei Mortimer ist es aber egal. Der war vorher schon schwul und seine Pfaffen reden ihm ein, das sei eine Krankheit, die man heilen kann. Schreibt er doch selbst schon jahrelang so,
 
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