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Linke will der Polizei Pfefferspray verbieten

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Gelöschtes Mitglied 11254

Guest
Die Linkspartei wirft der Polizei vor, vermehrt Pfefferspray einzusetzen. Sie fordert deshalb ein Verbot. Die Gewerkschaft der Polizei wehrt sich dagegen und hält Pfefferspray für unverzichtbar.

Die Linkspartei will der Polizei in NRW den Einsatz von Pfefferspray verbieten lassen. Ein entsprechender Antrag war am Donnerstag Thema im Innenausschuss des Landtages.

Nach Meinung der Linken setzt die Polizei in Deutschland verstärkt Pfefferspray ein. Vor allem gegen Demonstranten und Fußball-Fans. Als Beispiele nennt sie die Großeinsätze gegen Stuttgart-21-Gegner und den jüngsten Castortransport.

Die Anwendung von Pfefferspray ist jedoch nicht ohne Risiko: Der aus der Chilipflanze gewonnene Wirkstoff Oleoresin Capsicum führt innerhalb von Sekunden zu einer Schwellung der Schleimhäute. Gelangt der Wirkstoff in die Augen führt das zu heftigen Schmerzen, die Lider schwellen an, die Augen können minutenlang nicht mehr geöffnet werden, das Einatmen des Sprays führt zu Atemnot und Husten, die Haut rötet sich. Vor allem für Allergiker, Asthmatiker und Menschen unter Drogeneinfluss besteht ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.

Schutz für Polizisten
In den USA soll es bereits zu rund zwei Dutzend Todesfällen nach dem Einsatz von Pfefferspray gekommen sein. Nach Angaben der Linkspartei gab es in Deutschland 2009 und 2010 mindestens sechs Todesfälle. Bestätigen kann die Gewerkschaft der Polizei (GdP) diese Zahlen nicht. In einer Stellungnahme räumt sie ein: „Wie bei jedem polizeilichen Einsatzmittel können Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden. Diese können schlimmstenfalls zum Tode führen.“

Die Gewerkschaft der Polizei lehnt ein Pfefferspray-Verbot dennoch ab. „Die Polizei kommt bei der Abwehr aggressiver Angreifer ohne Pfefferspray nicht aus“, sagte der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert bei der Anhörung im Innenausschuss. Würde die Polizei stattdessen Schlagstöcke oder Schusswaffen einsetzen, wäre die Verletzungsgefahr für den Angreifer ungleich höher. Auch für die Polizisten würde die Gefahr beim Einsatz steigen, so Gewerkschaftssprecher Stephan Hegger. Im Gegensatz zum Schlagstock könne Pfefferspray den Angreifer auf Distanz halten. „Polizisten müssen sich schützen dürfen“, so Hegger.

Ob Pfefferspray tatsächlich vermehrt eingesetzt wird, so wie von der Linken behauptet, darüber gibt es keine Statistik. Auch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat dazu keine Zahlen. Fakt aber ist: Die Gewalt gegen Polizisten hat zugenommen. Deshalb geht auch die Gewerkschaft der Polizei davon aus, dass Polizisten zu ihrem Schutz vermehrt Pfefferspray einsetzen.

Polizei: Kein lockerer Umgang
Amnesty International wirft der Polizei jedoch vor, in Einzelfällen Pfefferspray angewendet zu haben, wo es nicht notwendig gewesen wäre. Als Beispiel nennt Joachim Rahmann, Experte für Polizei und Menschenrechte bei Amnesty, das Vorgehen der Polizei gegen Stuttgart-21-Gegner. „Wir fordern kein Verbot von Pfefferspray sondern den verhältnismäßigen Einsatz“, sagt Rahmann. Unverhältnismäßig wäre es aus seiner Sicht, wenn die Polizei eine friedliche Sitzblockade mit Hilfe von Pfefferspray auflösen würde. Bei den oft nicht zu kontrollierenden Folgen für Asthmatiker, Allergiker oder Drogenabhängige dürfe Pfefferspray nicht vorschnell eingesetzt werden. Gewerkschaftssprecher Hegger widerspricht diesem Eindruck: „Der Griff zum Pfefferspray wird nicht locker gehandhabt“.

Nach Informationen aus dem Düsseldorfer Innenministerium hat der Vorstoß der Linkspartei keine Erfolgschance.

Linke will der Polizei Pfefferspray verbieten - Politik | DerWesten

....die forderung kann ja nur von diesen holzköpfen kommen......das würde ihnen so passen wenn die polizei das nicht mehr machen dürfte.......autos und geschäfte mit freier sicht anzünden.....elendes gewalttätiges pack.....
 
Wie kann man, als Kroate, Nazi-Ärsche lecken?


.....du bist wie der user pederun.....hast auch nichts zum thema zu sagen oder?....wenn du über mich persönlich reden willst, dann schreib mir gerne ne pn....da darfst du mich so viel beleidigen wie du nur willst üzgür.....ok?
 
du bist ernsthaft besessen. Wie wäre es mit nem Vukovarac "Ich hasse alle Linken"-Sammelthread, dann bräuchteste nich täglich neue eröffnen.
 
Die Linkspartei wirft der Polizei vor, vermehrt Pfefferspray einzusetzen. Sie fordert deshalb ein Verbot. Die Gewerkschaft der Polizei wehrt sich dagegen und hält Pfefferspray für unverzichtbar.

Die Linkspartei will der Polizei in NRW den Einsatz von Pfefferspray verbieten lassen. Ein entsprechender Antrag war am Donnerstag Thema im Innenausschuss des Landtages.

Nach Meinung der Linken setzt die Polizei in Deutschland verstärkt Pfefferspray ein. Vor allem gegen Demonstranten und Fußball-Fans. Als Beispiele nennt sie die Großeinsätze gegen Stuttgart-21-Gegner und den jüngsten Castortransport.

Die Anwendung von Pfefferspray ist jedoch nicht ohne Risiko: Der aus der Chilipflanze gewonnene Wirkstoff Oleoresin Capsicum führt innerhalb von Sekunden zu einer Schwellung der Schleimhäute. Gelangt der Wirkstoff in die Augen führt das zu heftigen Schmerzen, die Lider schwellen an, die Augen können minutenlang nicht mehr geöffnet werden, das Einatmen des Sprays führt zu Atemnot und Husten, die Haut rötet sich. Vor allem für Allergiker, Asthmatiker und Menschen unter Drogeneinfluss besteht ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.

Schutz für Polizisten
In den USA soll es bereits zu rund zwei Dutzend Todesfällen nach dem Einsatz von Pfefferspray gekommen sein. Nach Angaben der Linkspartei gab es in Deutschland 2009 und 2010 mindestens sechs Todesfälle. Bestätigen kann die Gewerkschaft der Polizei (GdP) diese Zahlen nicht. In einer Stellungnahme räumt sie ein: „Wie bei jedem polizeilichen Einsatzmittel können Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden. Diese können schlimmstenfalls zum Tode führen.“

Die Gewerkschaft der Polizei lehnt ein Pfefferspray-Verbot dennoch ab. „Die Polizei kommt bei der Abwehr aggressiver Angreifer ohne Pfefferspray nicht aus“, sagte der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert bei der Anhörung im Innenausschuss. Würde die Polizei stattdessen Schlagstöcke oder Schusswaffen einsetzen, wäre die Verletzungsgefahr für den Angreifer ungleich höher. Auch für die Polizisten würde die Gefahr beim Einsatz steigen, so Gewerkschaftssprecher Stephan Hegger. Im Gegensatz zum Schlagstock könne Pfefferspray den Angreifer auf Distanz halten. „Polizisten müssen sich schützen dürfen“, so Hegger.

Ob Pfefferspray tatsächlich vermehrt eingesetzt wird, so wie von der Linken behauptet, darüber gibt es keine Statistik. Auch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat dazu keine Zahlen. Fakt aber ist: Die Gewalt gegen Polizisten hat zugenommen. Deshalb geht auch die Gewerkschaft der Polizei davon aus, dass Polizisten zu ihrem Schutz vermehrt Pfefferspray einsetzen.

Polizei: Kein lockerer Umgang
Amnesty International wirft der Polizei jedoch vor, in Einzelfällen Pfefferspray angewendet zu haben, wo es nicht notwendig gewesen wäre. Als Beispiel nennt Joachim Rahmann, Experte für Polizei und Menschenrechte bei Amnesty, das Vorgehen der Polizei gegen Stuttgart-21-Gegner. „Wir fordern kein Verbot von Pfefferspray sondern den verhältnismäßigen Einsatz“, sagt Rahmann. Unverhältnismäßig wäre es aus seiner Sicht, wenn die Polizei eine friedliche Sitzblockade mit Hilfe von Pfefferspray auflösen würde. Bei den oft nicht zu kontrollierenden Folgen für Asthmatiker, Allergiker oder Drogenabhängige dürfe Pfefferspray nicht vorschnell eingesetzt werden. Gewerkschaftssprecher Hegger widerspricht diesem Eindruck: „Der Griff zum Pfefferspray wird nicht locker gehandhabt“.

Nach Informationen aus dem Düsseldorfer Innenministerium hat der Vorstoß der Linkspartei keine Erfolgschance.

Linke will der Polizei Pfefferspray verbieten - Politik | DerWesten

....die forderung kann ja nur von diesen holzköpfen kommen......das würde ihnen so passen wenn die polizei das nicht mehr machen dürfte.......autos und geschäfte mit freier sicht anzünden.....elendes gewalttätiges pack.....
@Vokovorac

du hast glaube ich keine vorstellung was passiert wenn du ne lladung Pfefferspray abbekommst, glaube mir da öffnen sich die Pforten der hölle, dieser schmerz ist so unerträglich , das du beginnst umgehend wie ein Hund zu winseln.. und von dem neben wirkungen wollen wir gar nicht sprechen..
 
@Vokovorac

du hast glaube ich keine vorstellung was passiert wenn du ne lladung Pfefferspray abbekommst, glaube mir da öffnen sich die Pforten der hölle, dieser schmerz ist so unerträglich , das du beginnst umgehend wie ein Hund zu winseln.. und von dem neben wirkungen wollen wir gar nicht sprechen..

Wäre dir ne Kugel lieber?
Pfefferspray oder eine gleichwertige Alternative sind im Polizeieinsatz unverzichtbar
 
du bist ernsthaft besessen. Wie wäre es mit nem Vukovarac "Ich hasse alle Linken"-Sammelthread, dann bräuchteste nich täglich neue eröffnen.

.....oh großer gott..........ist es für euch alle wirklich so schwer beim thema zu bleiben?.....wirklich sooooo schwer?.....überfordere ich dich auch damit bambi.....

@Vokovorac

du hast glaube ich keine vorstellung was passiert wenn du ne lladung Pfefferspray abbekommst, glaube mir da öffnen sich die Pforten der hölle, dieser schmerz ist so unerträglich , das du beginnst umgehend wie ein Hund zu winseln.. und von dem neben wirkungen wollen wir gar nicht sprechen..

.....wer nichts getan hat, braucht auch nicht zu befürchten das ihn die polizei mit pfefferspray attackiert.......der polizei sollten alle mittel zu verfügung stehen um weiterhin für recht und ordnung zu sorgen.......
 
Wäre dir ne Kugel lieber?
Pfefferspray oder eine gleichwertige Alternative sind im Polizeieinsatz unverzichtbar
nein naürlich nicht, aber es gibt andere medoten demostranten hinzuhalten/ verjagen, als kugeln und Pfefferspray , aber das ist für die poliärsche angenehmer, und einfacher, dabei nehmen die keine rücksicht auf andere, denn wie ich schon sagte, Pfefferspray kann sehr schmerzlich sein, und die neben wirkungen können einen jahrelang schmerzen bereiten..
 
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