Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Lubenica's Metal Kiste

ich hab jetzt endlich mal, das metallica Album,justice for all, im original gehört.das was man nicht, im Geschäft kaufen darf.da ist endlich der bass, von Jason newsted zu hören.das hat nämlich der Drummer Lars Ulrich damals nicht zu gelassen,das der bass zu hören war.er hatte angst um sein schlagzeugspiel.das war der Hauptgrund, das Jason die band später verlassen hat.jedenfalls denk ich mir das so.gruss oliver
 
Das Ding ist, dass dieses Album, so wie es im Studio abgemischt wurde, einen sehr speziellen Sound hat, der geprägt ist, von einem trockenen, metallisch kalten Sound. Das war Absicht. Der Sound ist schon einzigartig und gibt dem Album ne besondere Atmosphäre und Klang. In einigen Songs hört man den Bass aber wieder, fängt so ab der Mitte des Albums an. Es ist nicht jedermanns Geschmack, da scheiden sich die Metalgeister. Ich habe aber den neuen Mix, wo der Bass von Jason deutlich zu hören ist, auch gehört und es gefällt mir, gibt dem Album einen ziemlichen Boost. Ich finde beide Versionen hörenswert.

....and Justice for Jason!

gruss Lubenica
 
Wer kann mir sagen, um was es bei diesen beiden Songs geht?

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Gefällt mir Instrumental sehr.
 
hier meine Bewertung von dem neuen metallica Album.es ist schlecht.warum?ganz einfach.die jungs haben es doch nicht verstanden,was ich und die anderen fans hören wollen.wir wollen die musik wie aus den 1980 jahren.master und justice.stattdessen liefern sie mir langweilges,matschiges gemurmel.von dem Album sind nur 4 lieder gut,besonders Atlas,arise-moth into flame,spit out the bones und der titel track.der rest ist, lustloses geschrammel.das kann niemanden ehrlich gefallen.ich bin zutiefst enttäuscht.derjenige der sagt, das dieses Album gut ist,der belügt sich selber oder hat keine Ahnung von musik.viele fans werden mir zustimmen,wenn sich die Euphorie erst mal wieder gelegt hat.selbst das album cover ist schrott.ich geb metallica mal einen tipp.denkt mal, über ein karriere ende nach,denn so geht es nicht weiter.metallica macht, alt herren musik.das schreckt mich ab.bin nur ehrlich.gruss oliver
 
hier meine Bewertung von dem neuen metallica Album.es ist schlecht.warum?ganz einfach.die jungs haben es doch nicht verstanden,was ich und die anderen fans hören wollen.wir wollen die musik wie aus den 1980 jahren.master und justice.stattdessen liefern sie mir langweilges,matschiges gemurmel.von dem Album sind nur 4 lieder gut,besonders Atlas,arise-moth into flame,spit out the bones und der titel track.der rest ist, lustloses geschrammel.das kann niemanden ehrlich gefallen.ich bin zutiefst enttäuscht.derjenige der sagt, das dieses Album gut ist,der belügt sich selber oder hat keine Ahnung von musik.viele fans werden mir zustimmen,wenn sich die Euphorie erst mal wieder gelegt hat.selbst das album cover ist schrott.ich geb metallica mal einen tipp.denkt mal, über ein karriere ende nach,denn so geht es nicht weiter.metallica macht, alt herren musik.das schreckt mich ab.bin nur ehrlich.gruss oliver

Mir gefällt das Album. Für mich definitiv besser als alles nach Garage Inc.

http://www.youtube.com/watch?v=QlF4rhAbwyc
 
Christopher Lee macht bei diesem Hammer Album mit. Er spricht nicht nur den Text ein, der am Anfang zu hören ist, er singt auch einige Songs mit. Christopher Lee, der beste Dracula den es jemals gab, hat so einige musikalische Leckerbissen am Start, darunter einige Metal Alben. Aber hört selbst.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


- - - Aktualisiert - - -

[h=2]Lee als Musiker[/h]

Lee nimmt den Spirit-of-Metal-Award bei den Metal Hammer Golden God Awards 2010 entgegen


Neben der Schauspielerei war Christopher Lee auch zeitweilig musikalisch aktiv. Er genoss eine Ausbildung als Opernsänger und sang vor seiner Zeit als Schauspieler in diversen Opernhäusern. 1973 trug er in The Wicker Man gemeinsam mit Diane Cilento die Ballade The Tinker of Rye vor. Bemerkenswert ist seine Mitarbeit als Erzähler und Sänger im Rock-Musical The King of Elfland’s Daughter nach dem gleichnamigen Roman von Lord Dunsany, das 1977 als LP-Produktion erschienen und mittlerweile auch auf CD erhältlich ist. Im Film Captain Invincible singt er die Titel Name Your Poison und (gemeinsam mit Alan Arkin) Mr. Midnight, die in Deutschland als Single herausgebracht wurden. Stimmliche Wandlungsfähigkeit zeigte Lee 1986 bei der Aufnahme von The Soldier’s Tale von Igor Strawinsky und Charles-Ferdinand Ramuz für Nimbus Records, wo er als Erzähler, Soldat und Teufel fungierte. Für Nimbus nahm er 1989 auch unter der Leitung von Yehudi Menuhin als Erzähler Sergei Sergejewitsch Prokofjews Peter und der Wolf auf. Mit der Sängerin Kathy Joe Daylor spielte er im gleichen Jahr die von Ralph Siegel komponierte und produzierte Single Little Witch ein, die allerdings ein Flop wurde. Ebenfalls nicht übermäßig erfolgreich war seine CD Christopher Lee sings Devils, Rogues & other Villains von 1996 mit Liedern von Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Wagner, Stephen Sondheim und vielen mehr. 1994 hat Lee mit der Opernsängerin Valerie Masterson und dem National Symphony Orchestra die erste komplette Fassung des Musicals The King and I aufgenommen; ungefähr zur gleichen Zeit nahm er auch die Rolle des „Kriminologen“ bei einer CD-Aufnahme der Rocky Horror Show wahr.
Auch in jüngerer Zeit widmete sich Lee wieder der Musik. So wirkte er, hauptsächlich als Erzähler, auf mehreren Alben der Symphonic-Power-Metal-Band Rhapsody of Fire mit, so The Dark Secret (EP, 2004) oder Symphony of Enchanted Lands II – The Dark Secret (ebenfalls 2004). Auf der Single The Magic of the Wizard’s Dream (2005) sind mehrsprachige Versionen des gleichnamigen Liedes zu hören, in der Lee auch als Sänger zu hören ist. Im Zuge dieser Zusammenarbeit war ein gemeinsamer Auftritt Lees und der Band beim Earthshaker-Fest 2005 geplant. Dort sollte Lee auch einen Auftritt mit der Band Manowar absolvieren. Aufgrund eines Drehtermins musste er diese Auftritte jedoch kurzfristig absagen.[SUP][12][/SUP] Ursprünglich sollte er eine gesprochene Textpassage in Manowars Lied Defender (1983) übernehmen,[SUP][12][/SUP] die seinerzeit von Orson Welles aufgenommen wurde. Auf dem 2006 erschienenen Album Triumph or Agony von Rhapsody of Fire war Lee wieder als Sprecher zu hören.
Auf der 2006 in Deutschland veröffentlichten Doppel-CD Edgar Allan Poe – Visionen trägt Lee nicht nur Poes Gedichte Ein Traum in einem Traume/A Dream Within a Dream und The Raven vor, sondern singt auch die Komposition Elenore. Mit dem Tolkien Ensemble arbeitete Lee ebenfalls zusammen. Dieses setzt die Gedichte J. R. R. Tolkiens stimmlich und musikalisch in Szene. Die komplette Fassung ist unter dem Namen The Lord of the Rings – The Complete Songs & Poems erschienen, in der er den Ent Baumbart singt und zudem die nicht vertonten Gedichte vorträgt. Am 15. März 2010 veröffentlichte Christopher Lee mit Charlemagne: By the Sword and the Cross seine erste eigene Arbeit im Bereich Metal. Am Konzeptalbum über das Leben Karl des Großen waren unter anderem zwei Bands, ein 100-Mann-Orchester sowie diverse Gastmusiker beteiligt.[SUP][13][/SUP] Bei den Metal Hammer Golden God Awards 2010 wurde es mit dem "Spirit of Metal" Award ausgezeichnet, welcher Lee von Tony Iommi überreicht wurde.[SUP][14][/SUP]
In dem am 30. April 2010 veröffentlichten Album The Frozen Tears of Angels von Rhapsody of Fire ist Lee wieder als Erzähler vertreten, ebenso auf der im Oktober erschienenen EP The Cold Embrace of Fear. Für Battle Hymns MMXI, die am 3. Dezember 2010 veröffentlichte Neueinspielung des Manowar-Albums Battle Hymns von 1982, übernahm Christopher Lee die im Original von Orson Welles gesprochenen Textpassagen im Lied Dark Avenger. 2011 war er wieder am Rhapsody-of-Fire-Album From Chaos to Eternity beteiligt.
An seinem 90. Geburtstag am 27. Mai 2012 kündigte Christopher Lee im Forbes Magazine die Veröffentlichung seiner neuen Single Let legend Mark Me as the King an, welche eigenen Angaben zufolge „100% Heavy Metal“ ist. Das dazugehörige Album Charlemagne: The Omens of Death sollte demselben Musikstil entsprechen und 2013 erscheinen. Damit ist Lee der älteste Heavy-Metal-Sänger der Geschichte.[SUP][5][/SUP] Ein Musikvideo zum Lied The Bloody Verdict of Verdin wurde zu Promotionszwecken im Mai 2012 veröffentlicht.[SUP][15][/SUP] Im Dezember 2012 veröffentlichte Lee die EP A Heavy Metal Christmas mit Heavy-Metal-Covern der klassischen Weihnachtslieder Little Drummer Boy und Silent Night. Charlemagne: The Omens of Death erschien an Lees 91. Geburtstag am 27. Mai 2013.
Am 12. Dezember 2013 veröffentlichte Lee die EP A Heavy Metal Christmas Too, mit Metal-Versionen von Jingle Bells (unter dem Titel Jingle Hell) und dem Frank-Sinatra-Song My Way. Ersteres Lied platzierte sich in der Woche vom 26. Dezember 2013 auf Platz 22 der Billboard Hot 100 Sales Charts (Downloadcharts), womit Lee im Alter von 91 Jahren und 6 Monaten zum ältesten lebenden Künstler wurde, der sich je in den Charts platzierte.[SUP][16][/SUP] In der Folgewoche erreichte das Lied sogar Platz 18.[SUP][17][/SUP] Zu seinem 92. Geburtstag am 27. Mai 2014 veröffentlichte Lee eine weitere EP unter dem Titel Metal Knight.
 
Zurück
Oben