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E Xereis po ine se aftous mono Pernoun den dinoun kai melane i Tourki pou ama pis tipota se katarisan ah gamoto Spiti mou gamo.

etzi ine megale gia aftus min pume tipota emas mas gamane opos thelune ke emis na leme mpravo
tus gamimenus
gamoto
ama kanune pos xtinune Mosche
tha ta kanun i dikimas olla muni kapelo stin Ellada
 
Ja traurig, die Aya Sofia die als Museum diente ist schon zu einer Moschee umgewandelt worden, ich glaube ca. vor einem Monat.

Museum wird Moschee
Türkische Religionspolitik im Rückwärtsgang

Auch die armenischen Christen teilen die Bestürzung des Ökumenischen Patriarchat in Istanbul über die Absicht der türkischen Regierung, die griechisch-orthodoxe Sophien-Kirche von Trabzon am Schwarzen Meer aus dem derzeitigen Museum wieder in eine Moschee zu verwandeln.

http://www.livenet.de/themen/gesell...sche_religionspolitik_im_rueckwaertsgang.html
 
Geil ist auch das ihr die αγια ςοφια geschändet würde.
 
Ja traurig, die Aya Sofia die als Museum diente ist schon zu einer Moschee umgewandelt worden, ich glaube ca. vor einem Monat.

Das hat auch mich sehr traurig gemacht.Was will dieser Hund namens Erdogan machen? Ich traue denen sogar zu aus Soumela eine Moschee zu machen.Die sollen einfach ihre Finger aus dieser Region lassen Bast!
 
[h=2]Frankreich: Burka-Kontrolle führt zu Krawallen vor Polizeiwache[/h] In Frankreich dürfen Frauen ihr Gesicht nicht verschleiern. In der Stadt Trappes hat die Bestrafung einer Burka-Trägerin zu schweren Ausschreitungen geführt. Innenminister Valls ruft seine Landsleute zur Ruhe auf.




Trappes - Alles beginnt mit einer Routinekontrolle: Ein französischer Polizist hält am Freitag eine vollverschleierte Frau an, kontrolliert sie und spricht schließlich ein Bußgeld aus, weil das Tragen eines Gesichtsschleiers in Frankreich seit 2011 verboten ist. Der Ehemann, der die Muslimin begleitet, wehrt sich gegen die Polizei, erst verbal, dann wird er handgreiflich. Die Beamten nehmen den 21-Jährigen fest.


Daraufhin eskaliert die Lage in Trappes, einer Satellitenstadt am westlichen Rand von Paris. Mehrere hundert Menschen belagern die Polizeistation, später werfen sie Steine und beschießen das Gebäude mit Feuerwerkskörpern. Vor der Wache gehen Mülltonnen in Flammen auf. Die Polizei feuert Tränengas auf die Demonstranten. Bei den Ausschreitungen, die bis zum Samstagmorgen andauern, werden fünf Menschen verletzt, sechs Randalierer werden festgenommen. Unter den Verletzten soll ein 14-Jähriger sein, der eine "ernste Augenverletzung" erlitten haben soll. 150 Euro Strafe für Burka-Trägerinnen
Frankreichs Innenminister Manuel Valls rief seine Landsleute zur Ruhe und zur Dialogbereitschaft auf. Die öffentliche Ordnung müsse hergestellt werden, gleichzeitig mahnte er Respekt vor Frankreichs Muslimen an. "Es gibt keinen Grund für die Gewalt in Trappes", sagte Valls. "Das Gesetz gilt für jedermann." Gleichzeitig verstärkte er die Polizeipräsenz in dem Ort, um weitere Ausschreitungen am Wochenende zu verhindern.
Trappes gehörte schon 2005 zu den Städten in Frankreich, die von Jugendkrawallen erschüttert wurden. Der Innenminister räumte ein, dass die Lebensbedingungen in diesen Banlieues schwierig seien. Valls sagte aber auch: "Gewalt führt zu gar nichts."
Die Durchsetzung des Verschleierungsverbots hat in Frankreich in den vergangenen Jahren mehrfach zu Zwischenfällen geführt. Im Juni endete eine Polizeikontrolle in einer Massenschlägerei. Dabei tragen in dem Land nur wenige Musliminnen Burka oder Nikab. Werden sie dabei in der Öffentlichkeit ertappt, müssen sie bis zu 150 Euro Strafe zahlen. Die Behörden können den Trägerinnen des Vollschleiers auch einen Schnellkurs über Rechte und Pflichten des Staatsbürgers aufbrummen

Burka-Kontrolle endet in Krawallen vor Polizeiwache - SPIEGEL ONLINE
 
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