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Macht Religion die Menschen moralisch besser? Streitfragen
- Ersteller Marcin
- Erstellt am
IbishKajtazi
Furunkel am Arsch
Nein.
S
Sonny
Guest
Ja.
es kommt drauf an was man unter Religion versteht...? dennoch ist es so, das (zb.) das Gebet (in irgendeiner Religion) nicht die Welt oder Gott oder Götter ändert, sondern den betenden.... das "gute" oder "böse" in Menschen ist unabhängig von Religion(en), abhängig jedoch von der "gute" oder "böse" Entscheidung, die der Mensch Absichtlich getroffen hat....(mag dieser Christ, Jude oder Muslim sein...)
Frieden
Frieden
Ado;[URL="tel:[URL="tel:3667502" schrieb:
wie erklärst Du dir dann "glaube"? wie gesagt, es kommt drauf an was man unter Religion versteht.... es nutzt auch nicht wenn ein Yugo wie ich kommt und sagt: "ja Religion hat aus mir etwas besseres gemacht, als ich mal war..." man könnte dann meinen, ich würde Dawa machen bzw. für Islam werben, was aber nicht der Fall ist.... es kst nur meine persönliche Überzeugung, das "glaube&hoffnung" (egal welche Religion das auch schenken mag) etwas ist, was in innerem hilft, damit man im Leben wieder aufsteht, statt Hoffnungslos sich "selbst" aufzugeben,(in schlimmsten Fall) voll gepumpt mit Opium....!
Frieden
E
Esseker
Guest
Eine komplexe Frage.
Die abrahamitischen Religionen, sprich Judentum, Christentum und Islam, mal grundsätzlich nicht. Gott wird hierbei "personifiziert", nach ihm wird das Leben gerichtet, er sagt was Gut ist und was nicht, auch wenn es, laut den Glaubensrichtungen, das beste für den Menschen ist, was Gott will. So, setzt man sich nicht mit den moralischen Grundwerten, in erster Linie, auseinander, sondern mit dem "was man darf" und "was man nicht darf". Zusätzlich dazu kommen natürlich die jeweiligen Bücher hinzu, die die Menschen untereinander noch mal kategorisieren. Denke also eher, dass abrahamitische Glaubensrichtungen vielleicht nicht den Menschen einzeln moralisch verschlechtern, jedoch die Menschheit im Gesamtpaket durch Kategorisierungen (Frauen, Minderheiten, Andersgläubige,...).
Die abrahamitischen Religionen, sprich Judentum, Christentum und Islam, mal grundsätzlich nicht. Gott wird hierbei "personifiziert", nach ihm wird das Leben gerichtet, er sagt was Gut ist und was nicht, auch wenn es, laut den Glaubensrichtungen, das beste für den Menschen ist, was Gott will. So, setzt man sich nicht mit den moralischen Grundwerten, in erster Linie, auseinander, sondern mit dem "was man darf" und "was man nicht darf". Zusätzlich dazu kommen natürlich die jeweiligen Bücher hinzu, die die Menschen untereinander noch mal kategorisieren. Denke also eher, dass abrahamitische Glaubensrichtungen vielleicht nicht den Menschen einzeln moralisch verschlechtern, jedoch die Menschheit im Gesamtpaket durch Kategorisierungen (Frauen, Minderheiten, Andersgläubige,...).
Grdelin schrieb:
nein, ist es nicht, die frage ist aber nun, hat das was mit "Religion" zu tun? Unmoralisch und Ungerecht finde ich, das man irgendwelche böse Täter da draußen aussucht, und sie als "Religion" erklärt.... früher zb. Kreuzzüge...später Juden.... und heute ganz aktuell, auch so mit Islahm... alles öffentlich erlaubt&verbreitet, bis es platzt, und dann heißt es schon wieder; "die Religion an allem schuld...blub".
Frieden