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Madonna ausgebuht wegen Antdiskriminierungshaltung

Amphion

Keyboard Turner
Fans buhen Madonna aus
(wegen ihres Antidiskriminierungsverhaltens zugunsten der Roma und Sinti
in Rumänien)
28. August 2009, 15:47 Uhr
Tournee

Ungewohntes Echo für die erfolgsverwöhnte Madonna:
Die Popsängerin wurde bei einem Gastspiel ihrer "Sticky and Sweet"-Tour in Rumänien ausgebuht. Sie hatte zuvor auf der Bühne Stellung zu der Diskriminierung von Sinti und Roma im Land bezogen. Die Fans waren zornig, ihre Musiker hingegen dankbar.



London -
Die 51-jährige Sängerin war vergangenen Mittwoch in Bukarest im Rahmen ihrer "Sticky and Sweet"-Tour vor 60.000 Menschen aufgetreten.

Madonna ließ sich bei dem Konzert von einem russischen Trio begleiten, in dem zwei Roma spielen. Das wurde bei seinem Auftritt frenetisch gefeiert. Kurz darauf schlug die Stimmung jedoch um, als die Sängerin auf der Bühne Stellung gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma in Rumänien bezog. Das berichtet die BBC.



In Rumänien wie auch in Ungarn und anderen osteuropäischen Ländern kommt es seit längerem immer wieder zu brutalen Anschlägen auf Sinti und Roma. In Rumänien haben laut einem EU-Bericht die Hälfte der im Land lebenden Hunderttausenden Roma angegeben, in den vergangenen 12 Monaten Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht zu haben.



Madonna unterbrach deshalb am Mittwochabend ihre Darbietung und sagte ans Publikum gewandt:
"Man hat mich drauf aufmerksam gemacht, dass Sinti und Roma in Osteuropa erheblich diskriminiert werden. Das macht mich sehr traurig. Wir halten nichts von Diskriminierung, wir glauben an Freiheit und gleiche Rechte für alle."

Während einige Fans applaudierten, buhten andere. Die Buhrufe verstärkten sich noch, als Madonna Vorurteile gegenüber Homosexuellen verurteilte.
Die BBC zitierte den Konzertbesucher Ionut Dinu, 23: "Ich habe sie ausgebuht, weil das, was sie sagte, falsch ist. Woher nimmt sie das Recht, solche Sachen zu uns zu sagen?"

Madonna hat mittlerweile durch eine Sprecherin mitteilen lassen, sie habe sich verpflichtet gefühlt, Stellung zu beziehen - nicht zuletzt, weil die Musiker ihrer Tour-Band sie auf die Problematik aufmerksam gemacht hätten.
-
pad
-
Fotostrecke:
Madonna: Buhrufe in Bukarest - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
-
Tournee: Fans buhen Madonna aus - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
 
Zuletzt bearbeitet:
Fans buhen Madonna aus
(wegen ihres Antidiskriminierungsverhaltens zugunsten der Roma und Sinti in Rumänien)
28. August 2009, 15:47 Uhr
Tournee

Ungewohntes Echo für die erfolgsverwöhnte Madonna:
Die Popsängerin wurde bei einem Gastspiel ihrer "Sticky and Sweet"-Tour in Rumänien ausgebuht. Sie hatte zuvor auf der Bühne Stellung zu der Diskriminierung von Sinti und Roma im Land bezogen. Die Fans waren zornig, ihre Musiker hingegen dankbar.



London -
Die 51-jährige Sängerin war vergangenen Mittwoch in Bukarest im Rahmen ihrer "Sticky and Sweet"-Tour vor 60.000 Menschen aufgetreten.

Madonna ließ sich bei dem Konzert von einem russischen Trio begleiten, in dem zwei Roma spielen. Das wurde bei seinem Auftritt frenetisch gefeiert. Kurz darauf schlug die Stimmung jedoch um, als die Sängerin auf der Bühne Stellung gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma in Rumänien bezog. Das berichtet die BBC.



In Rumänien wie auch in Ungarn und anderen osteuropäischen Ländern kommt es seit längerem immer wieder zu brutalen Anschlägen auf Sinti und Roma. In Rumänien haben laut einem EU-Bericht die Hälfte der im Land lebenden Hunderttausenden Roma angegeben, in den vergangenen 12 Monaten Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht zu haben.



Madonna unterbrach deshalb am Mittwochabend ihre Darbietung und sagte ans Publikum gewandt: "Man hat mich drauf aufmerksam gemacht, dass Sinti und Roma in Osteuropa erheblich diskriminiert werden. Das macht mich sehr traurig. Wir halten nichts von Diskriminierung, wir glauben an Freiheit und gleiche Rechte für alle."

Während einige Fans applaudierten, buhten andere. Die Buhrufe verstärkten sich noch, als Madonna Vorurteile gegenüber Homosexuellen verurteilte.
Die BBC zitierte den Konzertbesucher Ionut Dinu, 23: "Ich habe sie ausgebuht, weil das, was sie sagte, falsch ist. Woher nimmt sie das Recht, solche Sachen zu uns zu sagen?"

Madonna hat mittlerweile durch eine Sprecherin mitteilen lassen, sie habe sich verpflichtet gefühlt, Stellung zu beziehen - nicht zuletzt, weil die Musiker ihrer Tour-Band sie auf die Problematik aufmerksam gemacht hätten.
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Fotostrecke:
Madonna: Buhrufe in Bukarest - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
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Tournee: Fans buhen Madonna aus - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama


So ein Thema gehört nicht auf die Musik Bühne!

Außerdem ist es kein zufall , wenn dieses Volk in jedem Land auf dem Balkan diskriminiert wird, wenn 90% Kriminell sind und täglich auf diebeszug gehen und dir dann noch eine stinkreiche jüdin, die von einem leben mit den zigos keine ahnung hat sagen will man soll solche leute nicht diskriminieren , ist klar das sie dafür keine danke erntet!!
 
So ein Thema gehört nicht auf die Musik Bühne!

Außerdem ist es kein zufall , wenn dieses Volk in jedem Land auf dem Balkan diskriminiert wird, wenn 90% Kriminell sind und täglich auf diebeszug gehen und dir dann noch eine stinkreiche jüdin, die von einem leben mit den zigos keine ahnung hat sagen will man soll solche leute nicht diskriminieren , ist klar das sie dafür keine danke erntet!!
:rolleyes:

Die Roma ganz freisprechen möchte ich nicht.
Aber willst doch nicht sagen das jetzt die Roma alleine für ihre Lage verantwortlich sind?

Sie könnten also wenn sie den wollten aus den Ghettos raus?

Würdest du einen Roma einstellen von dem du ja denkst das er mit 90% sicherheit ein Krimineller ist?

Und ist Madonna tatsächlich Jüdin? Oder was soll der Spruch?
 
Es reicht doch langsam mit den ganzen Sinti und Romathreads :-s
Hier wurde der Schwerpunkt ganz klar auf Madonna gesetzt,
es ist nun mal selten,
daß sich Weltkünstler von ihrem Rang politisch äussern.

(in Hellas wurdest du früher kein Star, wenn du nicht auch politisch aktiv warst,
siehe Theodorakis, Faranturi, etc. Heute sind die meisten Sänger soziale Luschen, singen nur noch schlecht und dann nur des Geldes wegen)

Der Thread ist schon okay.
 
:rolleyes:

Die Roma ganz freisprechen möchte ich nicht.
Aber willst doch nicht sagen das jetzt die Roma alleine für ihre Lage verantwortlich sind?

Sie könnten also wenn sie den wollten aus den Ghettos raus?

Würdest du einen Roma einstellen von dem du ja denkst das er mit 90% sicherheit ein Krimineller ist?

Und ist Madonna tatsächlich Jüdin? Oder was soll der Spruch?

Aber es kann doch kein zufall sein das dieses ganze volk von überall her den gleichen ruf hat, außerdem kann ich diesen ruf nur bestätigen, weil man von ihnen einfach nichts anderes sieht.
Und ja sie ist Jüdin, wäre sie buddhist hätte ich stinkreiche buddihstin geschrieben, war jetzt einfach nur weil ich es eine höhe finde was sie sich da rausnimmt!!
 
Aber es kann doch kein zufall sein das dieses ganze volk von überall her den gleichen ruf hat, außerdem kann ich diesen ruf nur bestätigen, weil man von ihnen einfach nichts anderes sieht.
Und ja sie ist Jüdin, wäre sie buddhist hätte ich stinkreiche buddihstin geschrieben, war jetzt einfach nur weil ich es eine höhe finde was sie sich da rausnimmt!!
Das liegt eben daran, wie oben erwähnt, dass es generell Vorurteile gegen das fahrende Volk gibt. Wenn man aus egal welchen Grund ein schlechtes Image hat, findet man schwer arbeit. Es ist ein Wirbel der einen immer tiefer zieht....
 
So ein Thema gehört nicht auf die Musik Bühne!

Außerdem ist es kein zufall , wenn dieses Volk in jedem Land auf dem Balkan diskriminiert wird, wenn 90% Kriminell sind und täglich auf diebeszug gehen und dir dann noch eine stinkreiche jüdin, die von einem leben mit den zigos keine ahnung hat sagen will man soll solche leute nicht diskriminieren , ist klar das sie dafür keine danke erntet!!




warum wird dieser beitrag nicht verwarnt???:rolleyes:
 
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