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Makedonia Perle der Griechen

An solchen Entscheidungen sieht man die Politisierung des Forums und die nicht ausgesprochene Bereitschaft, den Griechen und somit den Makedonen den individuellen politischen Wunsch aufzuzwingen, daß er die Slaven und Roma aus fyrom als Makedonen anerkennen soll.

Nach meiner wiederholten Bitte, doch den Threadtitel zu beachten ("These are the Macedonians") und darin keine Inhalte aus der Welt der Slaven und Roma aus fyrom einzubringen wurde ich gebannt.

Hellenic-Pride, Du bist jetzt am Zug, jetzt darfst Du Dich als "Vorreiter" noch tiefer bücken, und allen erneut erklären,
daß es einen Unterschied zwischen Makedonen, Mazedonen und Macedonia gäbe.

Mein Glückwunsch hast Du schon jetzt.

Wenn schon Präsidenten und Historiker die Bevölkerung eines Staates so bezeichnen, daß sie keine Makedonen seien,
dann wird das Verhalten hier mancher Entscheidungsbefugter im oben vorgetragenem Sinne umso deutlicher:
Ex-Jugoslawen unterstützen halt Ex-Jugoslawen. Die anderen werden hier geduldet, damit das Forum nicht untergeht.

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US and Greek diplomats about Macedonian issue
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Wie war das aber in Jugoslawien?

Kroatien wollte bei gleicher Vergangenheit und selbiger Sprache die Trennung und Unterscheidung von Serbien und anderen Teilen erzielen, um jeden Preis.

In Bosnien ist es noch schlimmer, dort sind sie sich seit Jahren spinnefeind, haben den Nullpunkt der politischen Entscheidungsfähigkeit seit Jahren, wollen nichts miteinander zu tun haben, wollen die Trennung, Spaltung und Unterscheidung.

Was für eine Logik, uns aber die Slawen & Roma aus fyrom aufs Auge drücken zu wollen, daß sie gleich uns betrachtet werden, und wir unsere Vergangenheit zu ihrer machen sollen, und womöglich zudem die ex-jugoslawischen Spannungen ins Land Makedonien hineintragen.



Ja, mit bücken kennst du dich ja bestens aus mein kleiner Amphion stimmts? :^^: Da können du und dein Patrida Gayllenic-Bride ja öfter mal die Rollen tauschen :spanky:
 
Ach so, die Umgebung ca. 800m tiefer.
Du, schau mal, selbst die Priester sind inzwischen fußfaul geworden, wollen nicht mehr 800 m runter um wieder 800 m rauf.
Versichert bei der Gesellschaft: Asfálies Agélon:

15-modernday-monks-mode-of-transport-in-meteora.jpg

Was heißt Fussfaul? Viele Felsen dort konnte man mit den Füssen sowieso nicht erreichen ....da hilf nur der starke Arm eines anderen um die Leute im Netz hoch zu ziehen..

Also wen schon, müsste das heißen...Armfaul geworden und nicht Fußfaul .

Selbst vor 20 Jahren gabs kein Weg in manchen Klöster zu kommen, als mit den Netz-Sack hochgezogen zu werden..

Ich selber bin auch mal hoch geklettert in einem und da halfen die Arme mehr als die Beine..

- - - Aktualisiert - - -

Warum wird dieser Trottel nicht aus dem Thread gebannt, dieser Monkeydonija-Pride?

Tja, das frag ich mich auch...der arme leidet an den Dunning-Kruger-Effekt (keine Ahnung was das ist, ich les mich das garnicht durch) und das Bild postet er auch in jeden zweiten Posting:

genius.png



Der Typ ist irgendwie hängengeblieben, hat wohl eine LSD zu viel genommen....armer Kerl :-(
 
Ein Videodokument aus dem Jahr 1956 des makedonischen Dorfes meiner Großmutter, wo mein Vater die Wirren des griechischen Bürgerkrieges erlebt hat.

Das Dorf, wie so manche in der Umgebung um den Olymp, wurde von Griechen errichtet. Sie zogen im 18. Jahrhundert aus nördlicheren Gebieten Makedoniens Richtung Süden, in Folge kleinerer gescheiterter Aufstände.

Ausgelaugte Menschen, gezeichnet von Kriegen und Besatzung. Wenige Jahre später waren viele gezwungen auszuwandern. Heute stehen dort kleine, manchmal übertrieben große, Schmuckstücke, gebaut nach jahrelanger Schufterei bei BMW, MAN usw.

Bitte beachtet auch das Lied, welches bei etwa 10 Minuten von den makedonischen Kindern gesungen wird. Soviel zu bestimmter irrsinnigen Propaganda, dass die Griechen den Namen Makedonien erst um 1989 entdeckt haben.

Mögen Krieg und Zerstörung nicht wieder kehren.


ΜΕΤΑΞΑΣ �.ΚΟΖΑ�ΗΣ �ο1 - YouTube


ΜΕΤΑΞΑΣ �.ΚΟΖΑ�ΗΣ �ο2 - YouTube
 
Ein Videodokument aus dem Jahr 1956 des makedonischen Dorfes meiner Großmutter, wo mein Vater die Wirren des griechischen Bürgerkrieges erlebt hat.

Das Dorf, wie so manche in der Umgebung um den Olymp, wurde von Griechen errichtet. Sie zogen im 18. Jahrhundert aus nördlicheren Gebieten Makedoniens Richtung Süden, in Folge kleinerer gescheiterter Aufstände.

Ausgelaugte Menschen, gezeichnet von Kriegen und Besatzung. Wenige Jahre später waren viele gezwungen auszuwandern. Heute stehen dort kleine, manchmal übertrieben große, Schmuckstücke, gebaut nach jahrelanger Schufterei bei BMW, MAN usw.

Bitte beachtet auch das Lied, welches bei etwa 10 Minuten von den makedonischen Kindern gesungen wird. Soviel zu bestimmter irrsinnigen Propaganda, dass die Griechen den Namen Makedonien erst um 1989 entdeckt haben.

Mögen Krieg und Zerstörung nicht wieder kehren.


ΜΕΤΑΞΑΣ �.ΚΟΖΑ�ΗΣ �ο1 - YouTube


ΜΕΤΑΞΑΣ �.ΚΟΖΑ�ΗΣ �ο2 - YouTube

Fazit dieser Katastrophe (inkl. Nazi-Besatzungszeit sowie bulgarischer Terror in Zentral- und Ost-Makedonien):

- über 300.000 Tote
- 70% der Infrastruktur vernichtet.

Wenn man sich die alten Zeiten ins Bewußtsein ruft, die Zahlen sich ansieht, und die Worte der leidgeprüften Betroffenen aus der damaligen Katastrophe anhört überkommt einem sowas wie ein antikes demokratisches Pflichtbewußtsein, manchem führenden Kommunisten, der heute quasi noch so spricht wie zur damaligen Zeit, gleich an den nächsten Masten ...
 
Alle Balkanesen haben von den Nachbarn gelitten. Die grössten Fehler unserer Geschichte wurden vor allem im Zeitalter des Nationalismus begangen, also nachdem das Osmanische Reich zu zerfallen anfing. Denn bis dahin "lief es eigentlich gut". Wir hatten keinen eigenen Nationalstaat, aber wen kümmerte das letztendlich? Den einfachen Menschen wohl kaum. Man lebte in Frieden miteinander, egal welcher Ethnie oder Religion man angehörte oder welche Sprache man sprach. Als jedoch die Ideen der "Nationalstaaten" entflammten, begannen die Tragödien, eine nach der anderen, bis die letzte 1999 stattfand. Seitdem ist zum Glück Schluss und hoffentlich bleibt es auch so!
Wir sollten wirklich von der Geschichte etwas lernen und zwar, dass wir nicht besser sind als unser Nachbar. Wir sind alle gleich. Wir leben in einer gemeinsamen Region und unsere geographische Nähe sollte allein Grund genug sein immer zusammenzuhalten. Wir sollten uns nicht mehr vom Nationalismus verblenden. Denn siehe da, was hat er uns letztendlich gebracht?...
 
Ein Videodokument aus dem Jahr 1956 des makedonischen Dorfes meiner Großmutter, wo mein Vater die Wirren des griechischen Bürgerkrieges erlebt hat.

Das Dorf, wie so manche in der Umgebung um den Olymp, wurde von Griechen errichtet. Sie zogen im 18. Jahrhundert aus nördlicheren Gebieten Makedoniens Richtung Süden, in Folge kleinerer gescheiterter Aufstände.

Ausgelaugte Menschen, gezeichnet von Kriegen und Besatzung. Wenige Jahre später waren viele gezwungen auszuwandern. Heute stehen dort kleine, manchmal übertrieben große, Schmuckstücke, gebaut nach jahrelanger Schufterei bei BMW, MAN usw.

Bitte beachtet auch das Lied, welches bei etwa 10 Minuten von den makedonischen Kindern gesungen wird. Soviel zu bestimmter irrsinnigen Propaganda, dass die Griechen den Namen Makedonien erst um 1989 entdeckt haben.

Mögen Krieg und Zerstörung nicht wieder kehren.

Nicht ab Minute 10, sondern ab Minute 9 aufpassen da wo gesagt wird es ist eine Mischbevölkerung besonders in Mazedonien mit starkem slawischem Einschlag.


Also hellenisierte Slawen und ein paar Vlachen und Arvaniten.


Pozdrav
 
Nicht ab Minute 10, sondern ab Minute 9 aufpassen da wo gesagt wird es ist eine Mischbevölkerung besonders in Mazedonien mit starkem slawischem Einschlag.


Also hellenisierte Slawen und ein paar Vlachen und Arvaniten.


Pozdrav





Wo sind dann die antiken Makedonen geblieben, wenn es doch alles nur hellenisierte Slawen, Vlachen und Arvaniten sind?

Heraclius
 
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