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Martial Arts- Krav Maga, Taekwondo, Aikido, Jiu Jitsu...

Aber Taekwondo ist ja auch keine Art Streetfight wie es Krav Maga ist,
deshalb tendiere ich auch zu Krav Maga (oder auch Escrima), weil man da sehr schnell lernen kann und man viele 360 Grad Techniken lernt und man sich auch erfolgreich gegen mehrere Gegner verteidigen kann.
erfolgreich[smilie=to funny.gi:
gegen mehrere hast du meist nie eine Chance!!!!
 
Taekwondo ist hingegen eine sehr gefährliche Art von Kampfsport, für den Gegner aber auch für den Verteidiger, da es ausschliesslich mit den Beinen praktiziert wird und die Techniken meist zum Tod führen.
:mrgreen: Du bist schon witzig
Damit eventuell:mrgreen:
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Du solltest mal lieber nicht den ganzen Müll glauben den dir ominöse Meister erzählen und genauso wenig solltest du dich danach richten was irgendwelche Spezialeinheiten trainieren. Den deren Training und dass einer 08/15 Selbstverteidigungsschule sind grundsätzlich verschieden.

Ich schildere dir mal meine Erfahrungen , da ich mit mit jeder Form von Kampfkunst (Selbstverteidigung, traditionelle Kampfkunst und KampfSPORT zu tun hatte).

Ich praktizierte etwa 6-7 Jahre in meiner Kindheit TKD. Ist ne nette Sache vorallem für Kinder die dadurch die Grundzüge und Einstellungen asiatischer Kampfkünste lernen. Eigentlich sollte es auch für die Selbstverteidigung geeignet sein nur lehren so gut wie alle Schulen nur noch die WTF Wettkampfversion die den ganzen Realismus eines Kampfes wegnimmt. Die eigentliche Selbstverteidigungschule wird höchstens trocken geschult.
Deshalb ist TKD mit Sicherheit nicht optimal für die Straße, kann aber bei hoher Intensivität helfen.

Von Selbstverteidigungsstilen wie Wing Tsun oder Krav Maga halte ich persönlich nichts. Habe leider knapp 2 wertvolle Jahre mit WT verschwendet wofür ich mir heut noch auf die Fresse hauen könnte.
Bei diesen Schulen geht es eher um die Theorie, dementsprechend auch dass Publikum dass Größteils aus schwitzunwilligen Leuten besteht die sich sowieso nie wehren würden auf der Straße. Kondition und Ausdauer werden vernachlässigt. Situationen werden trocken nachgestellt.
Also SV Stile helfen einem wohl nur weiter wenn du mit harten Leuten mit Vollkontakt Background trainierst oder halt von Natur aus ein Schläger bist. Denn Kampfgeist, Nehmerqualitäten und Kaltschnäuzigkeit jemanden eiskalt auszuknocken werden hier nicht geschult.

So und nun kommen wir zur meiner Meinung besten Version der Kampfkünste nämlich zum Vollkontaktkampsport.
Damit meine ich in erster Linie Muay Thai, MMA, Boxen, Luta Livre, Kyokushin Karate und sämtliche Derivate bei denen das Training ähnlich gehandthabt wird.
Hierbei geht es in allem was man tut um die Praxis. Jeder Teil des Trainings befasst sich mit dem Kampf und Aufbau von ausdauer und Kondition. Durch die Härte und durch hartes Sparring vorallem baut man Selbstbewusstsein, Nehmerqualitäten, Kämpferherz und ein harten Punch und das Auge für den Kampf auf. Nur ist Vollkontakt halt nicht jedermanns Sache.
 
Du solltest mal lieber nicht den ganzen Müll glauben den dir ominöse Meister erzählen und genauso wenig solltest du dich danach richten was irgendwelche Spezialeinheiten trainieren. Den deren Training und dass einer 08/15 Selbstverteidigungsschule sind grundsätzlich verschieden.

Ich schildere dir mal meine Erfahrungen , da ich mit mit jeder Form von Kampfkunst (Selbstverteidigung, traditionelle Kampfkunst und KampfSPORT zu tun hatte).

Ich praktizierte etwa 6-7 Jahre in meiner Kindheit TKD. Ist ne nette Sache vorallem für Kinder die dadurch die Grundzüge und Einstellungen asiatischer Kampfkünste lernen. Eigentlich sollte es auch für die Selbstverteidigung geeignet sein nur lehren so gut wie alle Schulen nur noch die WTF Wettkampfversion die den ganzen Realismus eines Kampfes wegnimmt. Die eigentliche Selbstverteidigungschule wird höchstens trocken geschult.
Deshalb ist TKD mit Sicherheit nicht optimal für die Straße, kann aber bei hoher Intensivität helfen.

Von Selbstverteidigungsstilen wie Wing Tsun oder Krav Maga halte ich persönlich nichts. Habe leider knapp 2 wertvolle Jahre mit WT verschwendet wofür ich mir heut noch auf die Fresse hauen könnte.
Bei diesen Schulen geht es eher um die Theorie, dementsprechend auch dass Publikum dass Größteils aus schwitzunwilligen Leuten besteht die sich sowieso nie wehren würden auf der Straße. Kondition und Ausdauer werden vernachlässigt. Situationen werden trocken nachgestellt.
Also SV Stile helfen einem wohl nur weiter wenn du mit harten Leuten mit Vollkontakt Background trainierst oder halt von Natur aus ein Schläger bist. Denn Kampfgeist, Nehmerqualitäten und Kaltschnäuzigkeit jemanden eiskalt auszuknocken werden hier nicht geschult.

So und nun kommen wir zur meiner Meinung besten Version der Kampfkünste nämlich zum Vollkontaktkampsport.
Damit meine ich in erster Linie Muay Thai, MMA, Boxen, Luta Livre, Kyokushin Karate und sämtliche Derivate bei denen das Training ähnlich gehandthabt wird.
Hierbei geht es in allem was man tut um die Praxis. Jeder Teil des Trainings befasst sich mit dem Kampf und Aufbau von ausdauer und Kondition. Durch die Härte und durch hartes Sparring vorallem baut man Selbstbewusstsein, Nehmerqualitäten, Kämpferherz und ein harten Punch und das Auge für den Kampf auf. Nur ist Vollkontakt halt nicht jedermanns Sache.
na das war ja mal ein sehr sehr guter Beitrag:app:
Es wurde glaube ich alles gesagt.
 
Ich finds witzig das bei eigenem Unvermögen oder eventuel falscher Schulung die eigentliche Kampfsportart als schlecht hingestellt wird...
 
Das Problem ist, dass viele Schulen z.Z. auf die Krav Maga Welle springen und damit Geld verdienen wollen. Diese Welle wird so 2-3 Jahre dauern. Dann folgt was anderes!
 
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