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Massaker in Pariser Zeitungsredaktion: 12 Tote

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Doch, dieses Massaker hat mit dem Islam zu tun!

Nach jeder Attacke von Islamisten heißt es, sie dürfe nicht in Verbindung gebracht werden mit dem Islam, der eine Religion des Friedens sei. Dieses Beschwichtigen muss endlich aufhören.


Von Ayaan Hirsi Ali



Foto: M. Lengemann
Unsere Autorin: Ayaan Hirsi Ali ist eine international bekannte Islamkritikerin und Frauenrechtlerin

Nach dem grauenhaften Massaker in der Redaktion der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" wird der Westen vielleicht nicht mehr auf die Legionen nutzloser Truppen hören, die versuchen zu leugnen, dass es eine Verbindung gibt zwischen der Gewalt und dem radikalen Islam.
Dies war nicht die Attacke eines geistesgestörten Schützen vom Typ "einsamer Wolf". Dies war keine "un-islamische" Attacke von ein paar Gangstern – man konnte hören, wie die Täter riefen, sie würden den Propheten rächen. Es war auch nicht spontan. Alles war so geplant, dass es maximale Zerstörung anrichtet: während einer Redaktionskonferenz, mit automatischen Waffen und einem Fluchtplan.
Nun herrschen im Westen wahrlich Angst und Schrecken. Wenn es eine Lehre gibt aus diesem gruseligen Geschehnis, dann die, dass es vollkommen egal ist, waswir über den Islam denken. Diese Art von Gewalt – der Dschihad – ist das, woran die Islamisten glauben.
Die Seele des Feindes treffen

Es gibt im Koran zahlreiche Aufrufe zu einem gewaltsamen Dschihad. Aber der Koran steht da keineswegs allein da. In zu großen Teilen des Islam ist der Dschihad ein durch und durch modernes Konzept. Die "Bibel" des Dschihads im 20. Jahrhundert – und ein inspirierendes Werk für viele islamistische Gruppen heute – ist "Das Koran-Konzept des Krieges", ein Buch, geschrieben Mitte der 1970er-Jahre vom pakistanischen General S. K. Malik. Er argumentiert, weil Gott – Allah – selbst jedes Wort im Koran geschaffen hat, sind die Regeln des Krieges im Koran von höherem Gewicht als die Regeln, die von Sterblichen aufgestellt wurden.
In Maliks Analyse der Strategie des Koran ist das Zentrum des Konflikts die menschliche Seele – und nicht irgendein physisches Schlachtfeld. Der Schlüssel zum Sieg, so habe es Allah durch die militärischen Aktionen des Propheten Mohammed gelehrt, sei es, die Seele des Feindes zu treffen. Und der beste Weg ist der Terror. Terror, so schreibt Malik, ist "der Punkt, an dem sich die Mittel und das Ziel treffen". Terror, ergänzt er, "ist nicht das Mittel, um dem Feind eine Entscheidung aufzuzwingen. Er ist die Entscheidung selbst."
Die Verantwortlichen für das Gemetzel in Paris – genauso wie der Mann, der 2004 den niederländischen Regisseur Theo van Gogh ermordete – wollen uns Terror oktroyieren. Und jedesmal, wenn wir uns auf ihre Sicht einer berechtigten religiösen Gewalt einlassen, geben wir ihnen genau, was sie wollen.
1,6 Milliarden Muslime müssen doch eine Karikatur aushalten

Im Islam ist es eine schwere Sünde, den Propheten Mohammed bildlich darzustellen oder in irgendeiner Weise zu beleidigen. Muslime haben die Freiheit, das zu glauben. Aber warum sollte solch ein Verbot auch Nichtgläubigen aufgezwungen werden? In den USA haben die Mormonen nicht versucht, die Todesstrafe zu fordern für jene, die das satirische Broadway-Musical "The Book of Mormons" geschrieben und produziert haben, das sich über ihren Glauben lustig macht.
Der Islam mit seinen 1400 Jahren Geschichte und rund 1,6 Milliarden Gläubigen sollte ein paar Karikaturen eines französischen Satiremagazins aushalten können. Aber tödliche Antworten auf Karikaturen Mohammeds sind nichts Neues im Zeitalter des Dschihad.
Hinzu kommt: Obwohl es der Koran anders lehrt, sind nicht alle Sünden gleich schlimm. Der Westen muss darauf bestehen, dass Muslime – besonders die in der Diaspora – folgende Frage beantworten. Was ist beleidigender für einen Gläubigen: Mord, Folter, Versklavung, Krieg und Terror im Namen des Propheten – oder die Produktion von Zeichnungen und Filmen und Büchern, die sich über die Extremisten und ihre Vorstellung von Mohammed lustig machen?
Um dem verstorbenen General Malik zu antworten: Die Seele des Westens ist der Glaube an Gewissens- und Meinungsfreiheit. Es ist die Freiheit, unsere Sorgen auszusprechen, die Freiheit anzubeten, wen wir wollen, oder niemanden anzubeten. Solche Freiheiten sind die Essenz unserer Zivilisation. Und genau diese haben die Islamisten angegriffen. Wieder einmal.
Wir kommen muslimischen Regierungschefs entgegen

Wie wir auf diesen Angriff reagieren, wird weitreichende Folgen haben. Wenn wir die Haltung einnehmen, dass wir es hier mit einer Handvoll mörderischen Gangster zu tun haben, ohne Verbindung zu dem, was sie lautstark von sich behaupten, dann ist das keine Antwort. Wir müssen erkennen, dass die heutigen Islamisten von einer politischen Ideologie angetrieben werden, einer Ideologie, die in den grundlegenden Texten des Islam eingebettet ist. Wir können nicht länger so tun, als sei es möglich, die Taten zu trennen von den Idealen, die sie inspiriert haben.
Das muss der Ausgangspunkt sein für den Westen, der auf die dschihadistische Gewalt zu oft mit Appeasement geantwortet hat. Wir geben den muslimischen Regierungschefs nach, die uns drängen, unsere Presse zu zensieren, unsere Universitäten, unsere Geschichtsbücher, unsere Lehrpläne. Sie bedrängen uns, und wir machen das mit.
Wir geben den Führern muslimischer Organisationen in unseren Gesellschaften nach. Sie bitten uns, Gewalttaten nicht mit der Religion des Islam in Verbindung zu bringen, weil sie uns versichern, dass er eine Religion des Friedens sei. Und wir machen das mit. Und was bekommen wir dafür? Kalaschnikows im Herzen von Paris. Je mehr wir nachgeben, je mehr wir uns selbst zensieren, je mehr wir herunterspielen, desto dreister wird der Feind.
Tödliche Gewalt gegen Islamkritiker
kritikeattentate.jpg


Redaktionsmitglieder der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo" aus Paris. Bei einem Anschlag auf die Redaktion ermorden Terroristen zwölf Menschen, unter ihnen die Cartoonisten mit den Künstlernamen Cabu (l.), Charb (2. v. l.), Tignous (M.) und Honoré (3. v. r.). "Charlie Hebdo" war ...
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Foto: ZGB



Es kann nur eine Antwort geben auf diesen hässlichen Akt des Dschihad gegen die Mitarbeiter von "Charlie Hebdo". Es ist die Verpflichtung westlicher Medien und westlicher Führer, religiös oder nicht, das grundlegende Recht auf Meinungsfreiheit zu schützen – sei es in Form von Satire oder jeder anderen Form. Der Westen darf nicht nachgeben, er darf nicht schweigen. Wir müssen den Terroristen eine gemeinsame Botschaft senden: Eure Gewalt kann unsere Seele nicht zerstören.


Ayaan Hirsi Ali ist Bestsellerautorin und ehemalige niederländische Politikerin. Sie wurde 1969 in Somalia geboren und floh 1992 in die Niederlande. Dort wurde sie 2002 Parlamentsabgeordnete. 2006 ging sie in die USA. Ihrem islamkritischen Buch "Ich klage an" folgte "Mein Leben, meine Freiheit. Die Autobiographie". 2012 wurde sie mit dem Axel-Springer-Ehrenpreis ausgezeichnet. Demnächst erscheint "Heretic: The Case for a Muslim Reformation" (HarperCollins)

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Tërnava: Vrasësit në Paris nuk kanë asgjë të përbashkët me parimet fisnike të Islamit


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Kryetari i Bashkësisë Islame të Kosovës, myftiu Naim Tërnava e dënoi sot ashpër sulmin e së mërkurës në Paris që la pas vetes 12 të vrarë.

Në një bisedë për Zërin e Amerikës ai tha se aktet e tilla që po bëhen në emër të islamit, nuk kanë të bëjnë asgjë me porositë që dalin nga mësimet e Kuranit.
“Them dhe e ngris zërin lartë duke dënuar atë akt barbar, qyqar, naiv dhe të pamoralshëm, i cili ndodhi në Paris nga njerëz kriminel të cilët asgjë nuk kanë të bëjnë me parimet fisnike islame, por janë kundër tërë asaj që urdhëron i madhi Zot në Kuran dhe vet shëmbëlltyra e ndritur e Muhamedit a.s. Pejgamberit tonë të fundit”.
Ai tha se njerëzit për motive të ulta, për interesa të grupeve e klaneve, po e keqpërdorin besimin duke bërë përpjekje të arsyetojnë krimet. Feja, tha ai, urdhëron në paqe, tolerancë e harmoni në mes të gjithë njerëzve, pa dallim vendi, gjuhe e ngjyre.
“Ndaj unë si myfti, shfrytëzoj këtë rast që të shprehë keqardhjen time dhe ngushëllimet e mia për tërë atë që ka ndodhë në Paris. Dhe këtë dhimbje i përcjell edhe kombit francez, por edhe familjarëve të cilët humbën më të dashurit të tyre, qeverisë franceze, që ditën të qëndrojnë krah për krah me Kosovën në kohën kur Kosova kishte nevojën më të madhe të ndihmës nga aleatët tanë evropian dhe ata amerikan, por edhe nga bota mbarë”.
Myftiu Tërnava thotë se institucionet islame kudo qofshin, duhet të jenë më të zëshëm dhe më të guximshëm për të thënë atë që duhet.
“Kurani nuk i jep të drejtë askujt të vrasë në emër të tij. Të bëj krim e të dhunojë në emër të tij. Mirëpo, duhet pasur shumë kujdes të gjithë ne në respektimin e vlerave, të qytetërimeve fetare, të kulturave fetare të popujve të ndryshëm. Duhet që këto kultura, këto qytetërime të mos kenë përplasje, por të kenë harmoni mes vete dhe të bashkëjetojnë njëra me tjetrën”.
Luftërat në Lindjen e Mesme kanë shtuar shqetësimet edhe për përfshirjen e qytetarëve të rajonit në zhvillimet e atjeshme. Askush nuk e di numrin e saktë, por shërbimet e zbulimit pohojnë se mund të ketë disa qindra shqiptarë nga Kosova, Maqedonia e Shqipëria që mund të jenë duke luftuar në radhët e militantëve në lindjen e Mesme. Deri tash besohet se mbi 20 qytetarë të Kosovës kanë humbur jetën në ato luftëra.
Myftiu Trënava shprehu bindjen se thirrjet e Bashkësisë Islame kanë ndikuar në zvogëlimin e përfshirjes së qytetarëve nga Kosova. Ai tha sot sërish së askush nuk duhet të niset në atë rrugë duke u arsyetuar në emër të besimit.
“Sepse ajo rrugë për në Irak dhe për në Siri sot, nuk ka asgjë të bëjë me fenë dhe me konditat, parimet, fondamentet e fesë sonë të shenjtë islame. Ndaj edhe nuk duhet marrë atë rrugë dhe se ajo rrugë nëse merret, duhet të dijë çdonjëri që shkon në atë rrugë se po punon kundër asaj që urdhëron Zoti, urdhëron Pejgamberi, ngase të marrësh pjesë në një vend ku bëhen krime edhe nëse vet nuk bën krim, je i dyshuar që vërtetë ke marrë pjesë o pasive o aktive në krimet që i kanë bërë ndoshta të tjerët, nëse dikush edhe i shpëton vet aktit të krimit duke qenë atje. Atje po vrasin, po dhunojnë, po kriminalizojnë, po maltretojnë njerëz të pafajshëm, që i Madhi Zot xh.sh. para 14 shekujve na ka thënë se ‘të vrasësh një njeri është sikur të vrasësh tërë njerëzimin dhe të bëhesh shkaktar të shpëtosh një njeri është sikur ta shpëtosh mbarë njerëzimin”.
Së shpejti parlamenti i Kosovës pritet të hedhë për miratim një ligj për parandalimin e pjesëmarrjes së qytetarëve të Kosovës në luftërat jashtë vendit. Myftiu Tërnava thotë se kjo do të jetë një ndihmesë e madhe në përpjekje për të parandaluar shkuarjen e qytetarëve të Kosovës në Siri dhe Irak.
“Besoj që kjo është një punë e mirë në raport me ruajtjen e shëndetit të të riut tonë, flas për shëndetin e gjithëmbarshëm dhe mirëqenien e gjithëmbarshme të të rinjve tanë, këtu në këtë nënqiell ku i Madhi Zot xh.sh. na ka krijuar dhe na ka bërë neve që të qëndrojmë, të rrimë, ta ruajmë dhe ta përparojmë këtë vend, sepse për neve, ky është vendit ku duhet të jetojmë dhe të vdesim”.
Myftu Tërnava tha se kombi shqiptar është i vetëdijshëm në atë masë sa të mos i lejojë askujt destabilizimin e tij në emër të fesë.
“E ndjej veten jashtëzakonisht mirë se ende në Kosovën tonë nuk ka ndodhur edhe ekscesi më i vogël ndërfetar. Pra, është një respekt ndërfetar i madh, është një harmoni dhe është një besim i ndërsjellë me të gjitha besimet që frymojnë dhe jetojnë në Kosovë. Ndaj, Kosova, Shqipëria, vendet tona ku jetojnë shqiptarët, kombi shqiptar, është model që duhet ndjekur për bashkëjetesë fetare edhe shtetet tjera në zhvillim”.
Ai thotë se institucionet dhe bashkësitë fetare duhet të bashkërendojnë veprimet për të penguar dhe parandaluar çdo përpjekje për të nxitur veprime të skajshme në këto hapësira dhe për ruajtur e kultivuar tolerancën si një nga vlerat më të mëdha të kombit shqiptar.
Tërnava: Vrasësit në Paris nuk kanë asgjë të përbashkët me parimet fisnike të Islamit ? KOHA

Geht das bitte auch mit Übersetzung oder kurzer Zusammenfassung auf DE? Wir sind hier nicht im Albanerforum.
 
Geht das bitte auch mit Übersetzung oder kurzer Zusammenfassung auf DE? Wir sind hier nicht im Albanerforum.
Zusammenfassung: Gewalt kann man nicht mit dem Islam Rechtfertigen. Der Islam ist eine friedliche Religion, jeder der das nicht versteht hat mit dem ISlam nichts zu tun und ist kein Moslem. So ungefähr ist das zu verstehen.
 
ne, ich lese immer nur die Überschriften. Bis so ein Schlauer wie Du kommst und mich auf den Text hinweist. Danke.

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Blödsinn.


Nach dem blutigen Ende zweier Geiselnahmen im Großraum Paris atmet Frankreich vorerst durch. Mehr als zwei Tage Terror sind zu Ende. Präsident François Hollande rief die Menschen in einer Fernsehansprache dennoch weiter zu Wachsamkeit auf. Die islamistische Bedrohung für das Land bestehe fort. Zugleich appellierte er an die Franzosen, "Einigkeit" im Kampf gegen Intoleranz zu zeigen. Er werde am Sonntag an dem großen "republikanischen Marsch" in Paris zum Gedenken an die Opfer der islamistischen Attacken teilnehmen.

Wenige Stunden zuvor hatten schwerbewaffnete Elitepolizisten in einem Doppelschlag zwei Geiselnahmen beendet. Die beiden Brüder Chérif (32) und Said Kouachi (34), die bei einem Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" am Mittwoch zwölf Menschen getötet haben sollen, starben bei der Polizeiaktion in einem Ort nordöstlich der Hauptstadt. Ein Mann, der sich zufällig im Gebäude aufgehalten hatte, in dem sich die Brüder verschanzt hatten, blieb unverletzt. Zwei Polizisten sollen bei der Aktion verletzt worden sein.

Fast zeitgleich schlugen Sondereinheiten im Osten von Paris gegen einen weiteren als Islamisten bekannten Geiselnehmer zu. Der 32-jährige Amedy Coulibaly hatte gegen Mittag in einem jüdischen Supermarkt mehrere Menschen als Geiseln genommen. Er steht auch im Verdacht, am Donnerstag im Süden von Paris eine Polizistin getötet haben. Bei der Erstürmung durch die Polizei wurde Coulibaly getötet. Auch vier Geiseln starben. Augenzeugen berichteten, es habe bei der Polizeiaktion laute Explosionen gegeben. Zahlreiche Geiseln rannten aus dem Laden und brachten sich in Sicherheit, als die Polizei das Geschäft stürmte. Nach israelischen Informationen sollen insgesamt 15 Geiseln befreit worden sein.
Frankreich nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo": Mehr als 50 Stunden Terror sind vorbei | tagesschau.de

Grizzly sein Senf:

Wer ihre Hintermänner oder -frauen sind, können die Attentäter nicht mehr verraten. Ich vermute, dass die Männer davon ausgingen, ihr Verbrechen nicht lang zu überleben. Also im Prinzip ein Selbstmordanschlag.

Für mich sind säkulare und religiöse rechtsradikale Verbrecher nicht weit voneinander entfernt. Der Massenmörder Breivik beruft sich beispielsweise u.a. auf das Christentum, das er - ähnlich wie AfD, Pegida, NPD oder der französische "Front National" (eine bodenlose Niedertracht, dass sich dieser Verbrecherverein nach der gleichnamigen führenden antifaschistischen französischen Widerstandsorganisation im 2. Weltkrieg benennen darf !!!) - durch Migranten, insbesondere muslimische, gefährdet sieht.

Man kann davon ausgehen, dass bei Selbstmordanschlägen oft eine Menge Geld fliesst. Z.B. zugunsten der Familien der Attentäter, die so in dem Bewusstsein sterben, nicht nur verhasste Feinde mit in den Tod zu nehmen, sondern auch etwas Sinnvolles gegen die materielle Not ihrer Familien getan zu haben. Aber wo kommt dieses Geld her ?

Natürlich kann es aus religiös-faschistischen Kreisen kommen (ich benutze jetzt faschistisch als Synonym für rechtsradikale Verbrecher/innen, egal ob religiös oder eher säkular motiviert), aber zwingend ist das nicht. Womöglich ist es kein Zufall, dass ich ausgerechnet heute einen Krimi gelesen habe (deren Autorin nicht im Verdacht steht, eine linksradkale Aktivistin zu sein), in dem die Führer einen großen rechten Partei eine Bombe in einem großen Einkaufszentrum explodieren lassen wollen in einer Weise, dass nicht sie, sondern Islamisten als Täter dastehen, und dann die entsprechenden politischen Lorbeeren zu ernten - so wie die französischen Faschistenführerin Marine le Pen das jetzt versucht.

Hört sich erstmal wie eine Verschwörungstheorie an - warten wir die Praxis ab.
 
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