Zoran
Μακεδоν τ
Mehr als 20.000 Mazedonier haben den Rücktritt der Regierung in Skopje gefordert. Die Menschen versammelten sich im Zentrum der Hauptstadt und schwenkten mazedonische und albanische Flaggen. Die tut im Vorfeld alles, um den Zustrom zur Kundgebung zu verhindern:
- Einige Betriebe haben den Sonntag zum Arbeitstag erklärt.
- Von 36 Bussen für die Demonstranten in der Stadt Bitola wurden 28 auf Druck der Regierung gestrichen, berichteten Teilnehmer.
- Die meisten Medien des Landes, in denen die Regierung großen Einfluss besitzt, ignorieren den Massenauflauf.
- Groß angelegte Polizeikontrollen und Straßensperren wie bei der Stadt Veles sollen Protestierer von ihrer Fahrt abhalten.
- Transitrouten werden durch quergestellte LKW gesperrt.
Staus und Polizeikontrollen: So kreativ behindert Skopje den Protest - n-tv.de
1. Sonntag war in Makedonien für private Arbeitgeber schon immer ein Arbeitstag.
2. Der Teilnehmer berichtete auch, es werden 120.000 Demonstranten, am Ende waren es sechsmal weniger. Zudem gibt es keine Beschwerde seitens des Organisator.
3. Das ist nicht Korrekt, sie ignorieren ihn nicht, sie spielen ihn herunter und dementieren lügnerische Argumente der "Gegenseite"
4. "Sollen", haben sie, oder haben sie nicht?
5. Keine Transitroute, sondern eine Nebenstraße ab Gradsko die eigentlich für LKW gesperrt ist aber von solchen befahren wird um eine Maut zu umgehen. Kann sich auch um einen Unfall auf der engen Fahrbahn handeln.
Pozdrav