[h=1]Droht jetzt Chaos?Polizei soll nicht mehr in die Schalke-Arena[/h]
- Vergrößern [h=4]Schalke - Saloniki Polizei-Einsatz in der CL-Quali[/h]Streitpunkt: Der Polizeieinsatz beim Champions-League-Playoff-Hinspiel zwischen Schalke und Stevens-Klub Saloniki
- Anzeige
vorheriges Element nächstes Element Foto: imago
1 / 4
- [h=4]Jetzt soziale Netzwerke aktivieren![/h]
Ihre Privatsphäre ist uns sehr wichtig - mit zwei Klicks haben Sie Ihre Daten im Griff! Für eine komfortable Nutzung wird Ihre Auswahl für vier Wochen gespeichert.
Mehr erfahren
- [h=4]Jetzt soziale Netzwerke aktivieren![/h]
Ihre Privatsphäre ist uns sehr wichtig - mit zwei Klicks haben Sie Ihre Daten im Griff! Für eine komfortable Nutzung wird Ihre Auswahl für vier Wochen gespeichert.
Mehr erfahren
- [h=4]Jetzt soziale Netzwerke aktivieren![/h]
Ihre Privatsphäre ist uns sehr wichtig - mit zwei Klicks haben Sie Ihre Daten im Griff! Für eine komfortable Nutzung wird Ihre Auswahl für vier Wochen gespeichert.
Mehr erfahren
12.09.2013 - 14:03 Uhr
Was soll das denn?
Die Polizei hat angekündigt, sich bis auf weiteres aus der Schalke-Arena weitgehend zurückzuziehen und die Ordnungskräfte der Knappen nicht mehr zu unterstützen.
Das kündigte
NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) an. In Zukunft liegt die Verantwortung alleine beim Verein, für die Sicherheit im Stadion zu sorgen.
[h=2]mehr zum polizei-einsatz auf schalke[/h]
152
[h=3]Nach Polizei-Einsatz Uefa-Verfahren gegen Schalke[/h]Nach den Vorkommnissen beim Spiel gegen PAOK Saloniki hat die Uefa ein Disziplinarverfahren gegen Schalke 04 eingeleitet.
mehr...
45
[h=3]Streit um Polizei-Einsatz Schalke sagt Griechen-Essen ab[/h]
Droht jetzt Chaos? Polizei soll nicht mehr in die Schalke-Arena!
Jäger reagierte damit auf die Kritik von Vereinsverantwortlichen an einem Polizeieinsatz beim Playoff-Spiel der Champions-League zwischen
Schalke und PAOK Saloniki (1:1) am 21. August.
Schalke-Manager Horst Heldt überrascht: „Ich habe darüber noch keine Information. Ich kann mir das nicht vorstellen.”
Die Polizei war eingeschritten, um eine Provokation von Schalker Ultras zu unterbinden und so Ausschreitungen griechischer Fans zu verhindern. Schalke wurde unter anderem „das Zeigen politischer Banner und Zuschauerausschreitungen“ vorgeworfen. Es gab zahlreiche verletzte Zuschauer, die behandelt werden mussten. Danach hatte es von Schalker Seite schwere Vorwürfe gegen den Polizeieinsatz gegeben.
Peters hatte das Eingreifen der Ordnungshüter, die Tränengas und Schlagstöcke gegen Zuschauer im Schalker Fanblock eingesetzt hatten, als „völlig unverhältnismäßig” bezeichnet.
Die Gelsenkirchener Polizei und Polizeigewerkschaften hatten den Einsatz als „notwendig und rechtmäßig” bezeichnet und ihrerseits öffentliche Äußerungen von Peters und Heldt angeprangert.
„Zum Glück werden Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit von Polizeieinsätzen nicht von Fußballfunktionären beurteilt”, hatte Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärt.
Laut Geschäftsführer Peter Peters befindet man sich seit dem Freitag nach dem Spiel gegen Saloniki in „konstruktiven Gesprächen” mit der Gelsenkirchener Polizei.
Der Streit zwischen Schalke und der Polizei geht in die nächste Runde...