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Medwedew droht „Missgeburten“ nach Anschlag mit Tod

ich habe es schonmal geschrieben aber ich tuhe es gerne wieder.
im ersten tschetschenienkrieg verhielten sich die rebellen sehr human gegenüber ihren gegnern. was man von den russen nicht sagen kann.die tschetschenen mussten daraufhin mit der gleichen brutalität weiterkämpfen.

zu dem satz den ich markiert habe: wie nennst du dann die russischen soldaten?


Sage ja immer wider gerne, den Leuten die auf sehr klug tun. Wenn du das Ganze als human bezeichnest, dann stimmt mit dir etwas nicht. Hast keine Ahnung von den Schakalen und Schweinen, die sowohl im ersten als auch im zweiten Krieg auf der Seite der Rebellen kämpften. Eine weitere Diskussion mit dir ist sinnlos. Träume weiter wie Hattab von freiem Tsch. und dann wirst genau so wie er in der Hölle landen.
 
Sage ja immer wider gerne, den Leuten die auf sehr klug tun. Wenn du das Ganze als human bezeichnest, dann stimmt mit dir etwas nicht. Hast keine Ahnung von den Schakalen und Schweinen, die sowohl im ersten als auch im zweiten Krieg auf der Seite der Rebellen kämpften. Eine weitere Diskussion mit dir ist sinnlos. Träume weiter wie Hattab von freiem Tsch. und dann wirst genau so wie er in der Hölle landen.

ich hasse diese islamisten , glaub mir. und ich verurteile die terroranschläge. aber die tschetschenische grausamkeit war die antwort auf russische brutalität. ausserdem sagte ich sie verhielten sich human.nicht sie verhalten sich.

ich träume von keinem freiem tschetschenien.aber dieses volk tut mir so unendlich leid.
 
ich hasse diese islamisten , glaub mir. und ich verurteile die terroranschläge. aber die tschetschenische grausamkeit war die antwort auf russische brutalität. ausserdem sagte ich sie verhielten sich human.nicht sie verhalten sich.


Glaub mir, weder im 1 noch im 2 Krieg waren die Tsch. human!!!

Dass du Terroranschläge verurteilst ist in Ordnung! Das sollte man aber von Anfang an sagen und nicht alles so annehmen wie es ist!

Die Brutalität ist ein Teil jedes Krieges. Ohne B. gibt es keinen einzigen Krieg. Du kommst aus einem Land wo es einen Krieg gab. Falls du dich daran nicht erinnern kannst, frage deine Verwandten...


...ich bin ein Soldat der rus. Luftlandetruppen und kenne mich mit dem ganzen mehr als genug aus...
 
Glaub mir, weder im 1 noch im 2 Krieg waren die Tsch. human!!!

Dass du Terroranschläge verurteilst ist in Ordnung! Das sollte man aber von Anfang an sagen und nicht alles so annehmen wie es ist!

Die Brutalität ist ein Teil jedes Krieges. Ohne B. gibt es keinen einzigen Krieg. Du kommst aus einem Land wo es einen Krieg gab. Falls du dich daran nicht erinnern kannst, frage deine Verwandten...


...ich bin ein Soldat der rus. Luftlandetruppen und kenne mich mit dem ganzen mehr als genug aus...

gut das sagst du. ich habe mich informiert:icon_smile:. nein. ich meine nicht allgemein brutalität .sondern ich meine gewalt gegenüber der zivilbevölkerung und gefangenen. und das war meistens teil russischer kriege das stimmt . aber es gab auch armeen die sich nicht an der zivilbevölkerung vergangen haben stell die das mal vor!

du redest immer nur von der grausamkeit der tschetschenen.was sagst du zu der russischen vorgehensweise in chechenya
 
ich hasse diese islamisten , glaub mir. und ich verurteile die terroranschläge. aber die tschetschenische grausamkeit war die antwort auf russische brutalität. ausserdem sagte ich sie verhielten sich human.nicht sie verhalten sich.

ich träume von keinem freiem tschetschenien.aber dieses volk tut mir so unendlich leid.

Die Menschen tu uns allen Leid, aber sie wurden unglückicherweise für die Interessen der USA instrumentalisiert.
 
gut das sagst du. ich habe mich informiert:icon_smile:. nein. ich meine nicht allgemein brutalität .sondern ich meine gewalt gegenüber der zivilbevölkerung und gefangenen. und das war meistens teil russischer kriege das stimmt . aber es gab auch armeen die sich nicht an der zivilbevölkerung vergangen haben stell die das mal vor!

du redest immer nur von der grausamkeit der tschetschenen.was sagst du zu der russischen vorgehensweise in chechenya


Mit jeder deiner neuen Frage bestätigst du immer mehr und mehr, dass du dich nie mit diesen Kriegen auseinandergesetzt hast...

Nach dem Zerfall der UdSSR, während man über die Demokratie als neue Staatsform und über die Menschenrechten sprach, wurden in Tschetschenien Tausende Separatisten ausgebildet.


An den tschetschenischen Kriegen seitens der Separatisten/Rebellen ganz viele erfahrene Söldner aus der Türkei, afrikanischen Ländern, Araber teil. Diese gehörten zu den größten Gruppen der Söldner. Es gab aber auch Leute aus den anderen Ländern wie z.B. ein deutscher, islamistischer Sprengstoffexperte.


Die Rebellen hatten ganz viel Geld und konnten somit sowohl an die Waffen als auch an die gut ausgebildete ausländische Söldner kommen. Es gab rebellische Gruppen, in denen es nur 1 richtigen Tschetschenen gab. Alles andere waren Ausländer.


Zudem wurden die Rebellen von der Zivilbevölkerung unterstützt und versteckt.


Die Umstellung auf Demokratie wurde zu einem großen Nachteil dabei, weil man sich nicht auf diesen Konflikt konzentrieren konnte. Zudem wurden die Rebellen von der kaukasischen Zivilbevölkerung unterstützt und versteckt. Solche Fälle sind aktuell.


Seitens der russischen Streitkraft gab es im ersten Konflikt keine „Vertragssoldaten“ (im Westen nennt man so einen Soldaten „Hund des Krieges“). In Russland wird so ein Soldat als „контрабас“ (deu. Kontrabass) bezeichnet. Diese Vertragssoldaten nahmen an den Kriegen in: Tadschikistan, Afghanistan, Kosovo, 1 Tschetschenien-Krieg, in Afrika (Fremdenlegion) teil.


Eine ähnliche Situation beobachtete man in Afghanistan. Hier einer meiner Beiträge:


Erstens:
die UdSSR bestand aus vielen Teilrebubliken.
Zweitens:
die Soldaten, die in Afghanistan im Einsatz waren, waren ganz jung und gehörten zur regulären Armee. Sind gerade 18 geworden: keine vollständig abgeschlossene Militärausbildung...
Drittens:
Frage die Afghaner nach, was für sie das Wort "Speznas" bedeutet.
Viertens:
Die Regierung begann damals einen ganz großen Fehler, als die Speznas-Einheiten am Anfang des Krieges zurückgezogen wurden.
Fünftes:
Überlege dir ganz gut, was du als nächstes sagst. Deine Behauptungen interessieren hier keinen.




Es ist in jedem Krieg sehr schwer gegen Saboteure und Partisanen zu kämpfen.
Man hatte es in beiden Kriegen nicht nur mit den Terroristen zu tun, sondern mit den Saboteuren (z.B. Terroranschlag auf Nord-Ost-Theater. Diese Aktion wurde ca. 6 Monate lang geplant. Keine Streitkraft der Welt hat es mit so einem Gegner bis zu diesem Fall zu tun gehabt! Man spricht von Terroristen nur, weil sie zu den Rebellen gehören und ihre Ziele verfolgt haben. Im Endeffekt waren es gut vorbereitete Saboteure.)


Wird ein sehr junger Soldat in den Krieg geschickt, hat das keine positive Auswirkung auf ihn. Die drehen sehr oft durch. Deswegen werden solche Leute nicht mehr eingesetzt!


Du solltest auch beachten, dass gegen die Rebellen die Soldaten aus anderer Nationen (mit rus. Staatsangehörigkeit) gekämpft haben!
 
Die
Hauptanführer der Rebellion in Tschetschenien, Shamil Basayev
und Al Khattab, wurden in den CIA-gesponserten Lagern in
Afghanistan und Pakistan ausgebildet und indoktriniert. Nach
Yossef Bodansky, Direktor der Arbeitsgruppe Terrorismus und
Unkonventionelle Kriegführung des amerikanischen Kongresses,
wurde der Krieg in Tschetschenien bei einem geheimen
Gipfeltreffen der Hizbollah International 1996 in Mogadischu,
Somalia, geplant. Vgl. Levon Sevunts, »Who's calling the
shots?: Chechen conflict finds Islamic roots in Afghanistan and
Pakistan«, The Gazette, Montreal, 26. Oktober 1999.

Klar mischten die USA mit.
 
Wie ich die Mujaheddin und Taliban aufgebaut habe
Interview mit Brzezinski
Gefunden und übersetzt
von Karl Weiss

Deutsche Originalveröffentlichung

Da Zbigniew Brzezinski nun unter dem neuen Präsidenten Obama wieder zu einem der wichtigsten Berater des US-Präsidenten aufsteigt (was er schon unter den Präsidenten Carter und Clinton war), ist es wichtig, einige der „Heldentaten“ Brzezinskis im Gedächtnis zu behalten, zum Beispiel den Aufbau von islamistischen Krieger-Gruppen (Mujaheddin, im Englischen geschrieben: Mujahideen), dessen er sich in diesem Interview selbst gerühmt hat. Das Interview mit ihm wurde im Original vom französischen Magazin „Le Nouvel Observateur“ geführt und später auf englisch übersetzt bei „counterpunch.org“ veröffentlicht, nachdem es von keinem einzigen US-Medium veröffentlicht worden war.

Frage: Der frühere CIA-Direktor Robert Gates hat in seinen Memoiren „From the shadows“ geschrieben, die US-Geheimdienste hätten mit ihrer Unterstützung der Mujaheddin bereits sechs Monate vor der sowjetischen Invasion in Afghanistan begonnen. Sie waren zu jener Zeit Sicherheitsberater des US-Präsidenten Carter, also verwickelt in diese Dinge. War das richtig?

Brzezinski: Ja. Entsprechend der offiziellen Version dieser Geschichte, begann die Hilfe für die Mujaheddin durch die CIA im Jahr 1980, also nachdem die Sowjetarmee am 24. Dezember 1979 Afghanistan überfallen hatte. Aber die Wirklichkeit, geheim gehalten bis jetzt, ist völlig anders: Tatsächlich hat Präsident Carter am 3.Juli 1979 eine erste Anweisung unterzeichnet, die Opposition des pro-sowjetischen Regimes in Kabul heimlich zu unterstützen. Noch am gleichen Tag habe ich eine Notiz an den Präsidenten geschrieben, dass diese Hilfe wohl zu einer miltärischen Invasion der Sowjets in Afghanistan führen würde.

F: Trotz dieses Risikos waren Sie ein Befürworter dieser geheimgehaltenen Aktion. Oder hofften Sie selbst, die Sowjets würden in den Krieg eintreten und versuchten Sie zu provozieren?

B: Nein, das nicht, wir haben die Intervention der Russen nicht direkt herausgefordert, aber wir haben bewusst die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie dies täten.

F: Als die Sowjets ihren Überfall auf Afghanistan später damit rechtfertigten, die USA seien im Geheimen in Afghanistan tätig gewesen, glaubte ihnen niemand. Aber, da war ein wahrer Kern dabei. Bereuen Sie heute irgendetwas?

B: Bereuen? Was? Die geheime Operation war eine ausgezeichnete Idee. Sie hat die Russen in die afghanische Falle gelockt und Sie wollen irgendeine Reue meinerseits? Am Tag, an dem die Sowjets offiziell die Grenze überschritten, schrieb ich an den Präsidenten Carter: Jetzt haben wir die Möglichkeit, der UdSSR ihren Vietnam-Krieg zu bescheren. Tatsächlich hatte Moskau für fast zehn Jahre einen für die Regierung unerträglichen Krieg zu führen, einen Konflikt, der zur Demoralisierung führte und am Ende zum Zusammenbruch des sowjetischen Reiches.

F: Bereuen Sie auch nicht, den islamischen Extremismus gefördert zu haben, ihnen Waffen zur Verfügung gestellt zu haben und Anleitungen für zukünftige Terroristen?

B: Was ist wichtiger für die Weltgeschichte? Die Taliban oder der Zusammenbruch des sowjetischen Reiches? Einige durchgedrehte Muslims oder die Befreiung von Mitteleuropa und das Ende des Kalten Krieges?

F: Einige durchgedrehte Muslims? Aber es wurde wieder und wieder gesagt, islamische Fundamentalisten stellen eine weltweite Bedrohung dar.

B: Quatsch! Man sagt, der Westen habe eine weltweite Haltung in Bezug auf den Islam. Das ist dumm. Es gibt keinen globalen Islam. Sehen wir den Islam in sachlicher Weise und ohne Demagogie oder Emotion: Es ist eine der führenden Religionen mit 1,5 Milliarden Anhängern. Aber was haben saudi-arabische Fundamentalisten gemein mit gemässigten Marokkanern, militaristischen Pakistanern, pro-westlichen Ägyptern oder zentralasiatischen säkulären Gruppen? Nicht mehr als das, was die christlichen Länder einigt.

Anmerkung des „Counterpunch“ zu jener Ausgabe des französischen Magazins, in dem das Interview erschien:

„Es gibt zumindest zwei Ausgaben dieses Magazins: Mit der wahrscheinlichen einzigen Ausnahme der Kongress-Bibliothek, war die in die USA verschickte Ausgabe kürzer als die französische Version. Das Brzezinski-Interview war in der kürzeren Version nicht enthalten.

Anmerkung des Übersetzers:

Das ist natürlich kein Zufall, dass dieses Interview in den Vereinigten Staaten völlig unterdrückt wurde. Es wurde 1998 geführt, als man noch nicht beschlossen hatte, den islamistischen Terror als neuen Weltfeind Nr. 1 zu erfinden. Brzezinski antwortet auf die Frage nach dem islamistischen Terrorismus noch mit „Quatsch“ und der Bezeichnung „einige durchgedrehte Muslims“. Dies Interview war mit der neuen Doktrin nicht vereinbar.
Wichtig auch, dass Brzezinski im Interview den Namen „Taliban“ erwähnt, obwohl anfänglich nur von „Mujaheddin“ gesprochen wurde. Die islamistischen Gruppen, die zunächst unter dem Namen Mujaheddin zusammengefasst wurden, waren nie in einer einheitlichen Organisation zusammengefasst und schon gar nicht unter einheitlicher Führung. Es handelte sich vielmehr um selbständige Gruppen mit den verschiedensten Namen, die durch die massive Unterstützung durch US-Geheimdienste bald aufblühten in Hundertzahl.
Ein Teil von ihnen wurden nach dem Abzug der Sowjets aus Afghanistan zu den Taliban, die Brzezinski im Interview ausdrücklich erwähnt, ein anderer Teil wird bis heute unter dem Namen Mujaheddin zusammengefasst, auch wenn sie sich anders nennen, ein weiterer Teil wurde zu den Volksmujaheddin, die heute verstreut in verschiedenen, vor allem westlichen, Ländern leben, ein vierter Teil sind jene Gruppen, die unter der ideologische Führerschaft von Osama Bin Laden (heute im Westen meist unter dem Namen „Al Quaida“ zusammengefasst) zuerst den US-Interessen in Afghanistan dienten, dann in Tschetschenien, schliesslich in Bosnien und dann angeblich plötzlich von Saulus zu Paulus wurden und entdeckten, dass sie nun gegen den Hauptfeind USA zu kämpfen hätten.
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