Serbian Eagle
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Einreiseerlaubnis verweigert
Der Serienstraftäter Muhlis Ari (29) alias Mehmet lässt nicht locker...
Am Freitag hat sein Anwalt Burkhard Benecken (37) nach BILD-Informationen Klage beim Verwaltungsgericht Frankfurt eingereicht. Er wirft den Behörden vor, unter politischem Druck seinem Mandanten die Einreiseerlaubnis verweigert zu haben.
„Mehmet wird unfair behandelt“, sagte Benecken zu BILD. „Es wird so getan, als sei er ein Monster.“ Die verhängten Urteile fielen unter das Jugendstrafrecht. „Das sind Strafmaße, dafür wird heute kein in Deutschland geborener Türke mehr abgeschoben.“
Mehmet war 2005 aus Deutschland geflohen, nachdem ihn ein Gericht zu 18 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt hatte. Seine Eltern hatten Strafanzeige gestellt, weil er sie bedroht, erpresst und verprügelt hatte.
Schon vorher war Mehmet mehr als 60 Mal wegen Körperverletzung, Nötigung und Raubüberfällen aufgefallen. 1998 schob ihn der damalige bayerische Innenminister Günther Beckstein in die Türkei ab. 2002 hatte Mehmet zurückkehren dürfen.
Die Abschiebung wirft Mehmet Beckstein jetzt vor. In BILD am SONNTAG sagte Mehmet an die Adresse des Ex-Innenministers gerichtet: „Sie haben mein Leben zerstört.“
Angeblich soll Mehmet in der Türkei inzwischen ein bürgerliches Leben führen, er handelt mit Autos, ist die letzten Jahre straffrei geblieben. Über seine wilden Jahre hat Muhlis Ari eine Biografie verfasst. „Sie nannten mich Mehmet“, heißt der Titel, „Geschichte eines Ghettokindes“.
Dieses Buch will Mehmet auf der Buchmesse in Frankfurt vorstellen. Doch die Behörden lassen ihn nicht. Sein Anwalt zu BILD: „Wir kämpfen weiter.“
DEUTSCHLAND HAT SEIN LEBEN ZERSTÖRT
http://www.bild.de/bild-plus/politi...-an-32652654,view=conversionToLogin.bild.html
Der Serienstraftäter Muhlis Ari (29) alias Mehmet lässt nicht locker...
Am Freitag hat sein Anwalt Burkhard Benecken (37) nach BILD-Informationen Klage beim Verwaltungsgericht Frankfurt eingereicht. Er wirft den Behörden vor, unter politischem Druck seinem Mandanten die Einreiseerlaubnis verweigert zu haben.
„Mehmet wird unfair behandelt“, sagte Benecken zu BILD. „Es wird so getan, als sei er ein Monster.“ Die verhängten Urteile fielen unter das Jugendstrafrecht. „Das sind Strafmaße, dafür wird heute kein in Deutschland geborener Türke mehr abgeschoben.“
Mehmet war 2005 aus Deutschland geflohen, nachdem ihn ein Gericht zu 18 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt hatte. Seine Eltern hatten Strafanzeige gestellt, weil er sie bedroht, erpresst und verprügelt hatte.
Schon vorher war Mehmet mehr als 60 Mal wegen Körperverletzung, Nötigung und Raubüberfällen aufgefallen. 1998 schob ihn der damalige bayerische Innenminister Günther Beckstein in die Türkei ab. 2002 hatte Mehmet zurückkehren dürfen.
Die Abschiebung wirft Mehmet Beckstein jetzt vor. In BILD am SONNTAG sagte Mehmet an die Adresse des Ex-Innenministers gerichtet: „Sie haben mein Leben zerstört.“
Angeblich soll Mehmet in der Türkei inzwischen ein bürgerliches Leben führen, er handelt mit Autos, ist die letzten Jahre straffrei geblieben. Über seine wilden Jahre hat Muhlis Ari eine Biografie verfasst. „Sie nannten mich Mehmet“, heißt der Titel, „Geschichte eines Ghettokindes“.
Dieses Buch will Mehmet auf der Buchmesse in Frankfurt vorstellen. Doch die Behörden lassen ihn nicht. Sein Anwalt zu BILD: „Wir kämpfen weiter.“
DEUTSCHLAND HAT SEIN LEBEN ZERSTÖRT
http://www.bild.de/bild-plus/politi...-an-32652654,view=conversionToLogin.bild.html