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Mein Sohn ist Callboy!

Also wie wäre das?


  • Umfrageteilnehmer
    35
Er ist mein Sohn, ich stehr hinter ihm egal was er macht! Allerdings würde ich darauf bestehen dass er sich regelmäßig untersuchen lässt und nicht alles von sich preisgibt und nicht mit verheirateten omis was hat.

Er iat mein sohn uns ich werde ihn lieben egal was er macht!!
 
ja wer schrieb denn was von veurteilen? Allerdings wäre es etwas komisch, weibliche Prostitution aus feministischen Gründen abzulehnen und männliche zu tolerieren. Läuft doch im Endeffekt aufs selbe hinaus.

Wenn Du meinst, dass ich 'ne Hure bin, dann sag es mir doch einfach ins Gesicht.

Natürlich ist das nichts Freiwilliges. Mit meinem Beitrag zuvor zielte ich darauf ab, dass viele dieser Menschen nicht aus freien Stücken sich
diesem Zwang aussetzen.

Danke.
 
Wenn Du meinst, dass ich 'ne Hure bin, dann sag es mir doch einfach ins Gesicht.

Natürlich ist das nichts Freiwilliges. Mit meinem Beitrag zuvor zielte ich darauf ab, dass viele dieser Menschen nicht aus freien Stücken sich
diesem Zwang aussetzen.

Danke.

Oh mann, wo du das wieder rausliest :facepalm:

Du schriebst doch was, von wegen, veurteilt diese Leute nicht. Es ging nicht ums Veurteilen ihrer Persönlichkeit, jedenfalls für mich nicht, sondern ums Bewerten dessen, ob ich denke, dass das für mein Kind ein guter oder wenigstens akzeptabler Job wäre. Und da ich weiß, was Prostitution nach sich zieht, kann ich das weder für ne Frau noch nen Mann gutheißen.
 
Oh mann, wo du das wieder rausliest :facepalm:

Du schriebst doch was, von wegen, veurteilt diese Leute nicht. Es ging nicht ums Veurteilen ihrer Persönlichkeit, jedenfalls für mich nicht, sondern ums Bewerten dessen, ob ich denke, dass das für mein Kind ein guter oder wenigstens akzeptabler Job wäre. Und da ich weiß, was Prostitution nach sich zieht, kann ich das weder für ne Frau noch nen Mann gutheißen.

Ich habe das aber nicht auf dieses 'Kind-Beispiel' übertragen, vielmehr redete ich allgemein und kritisierte damit die Umstände, die Menschen zu diesem Schritt bewegen.
 
Ich habe das aber nicht auf dieses 'Kind-Beispiel' übertragen, vielmehr redete ich allgemein und kritisierte damit die Umstände, die Menschen zu diesem Schritt bewegen.

ja natürlich, das sehe ich doch kein bißchen anders.

Eine Frau, die einem geregelten Job nachgeht und von ihrem Einkommen bezahlen kann, was sie braucht, wird nicht auf einmal sagen "Okay, jetzt gehe ich anschaffen". Irgendein Zwang steckt immer dahinter, sei es finanzieller, sozialer oder manchmal sogar emotionaler (durch diese sog. Loverboys oder auch Zuhälter).
 
Kein Mensch wäre zufrieden wenn seine Kinder mit Sex Geld verdienen würden. Zu faul oder zu dumm was anständiges zu machen und dann Sex mit wildfremden Leuten haben. -.-
 
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