Sarantaporon
Balkaner
Tsapournia, ist ein kleines Dörfchen an der Grenze Thessalien Makedonien. Gut 2/3 sind in den 60ern ausgewandert, hauptsächlich nach Deutschland.
Wie man sieht sind viele Gastarbeiter länger als die geplanten 5 Jahre geblieben und haben sich mit einem Häuschen ihren Lebenstraum erfüllt.
So sah das Dorf aus kurz vor der Gastarbeiterwelle aus. Da kriege ich immer Gänsehaut. Wie unbebaut relativ es damals war und wie viele neue Häuser gebaut wurden in den 90ern von all den Gastarbeitern, während die Häsuer von den wenigen nicht ausgewanderten teilweise noch stehen.
Wir können sehr dankbar sein, einerseits dafür, dass unsere Vorfahren unsere griechischen Orte wieder befreit haben, andererseits, dass unsere Eltern sich aufgemacht haben in ein "besseres" Leben und durch ihre finanzielle Unterstützung wir uns nun Naturwissenschaftler, Ärzte und Rechtsanwälte schimpfen dürfen.
Das klingt vielleich etwas pathetisch, aber mit diesem Bewusstsein schmeckt der Urlaub noch viel besser.
Und irgendwann gehen wir auch wieder zurück
Wie man sieht sind viele Gastarbeiter länger als die geplanten 5 Jahre geblieben und haben sich mit einem Häuschen ihren Lebenstraum erfüllt.
So sah das Dorf aus kurz vor der Gastarbeiterwelle aus. Da kriege ich immer Gänsehaut. Wie unbebaut relativ es damals war und wie viele neue Häuser gebaut wurden in den 90ern von all den Gastarbeitern, während die Häsuer von den wenigen nicht ausgewanderten teilweise noch stehen.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Wir können sehr dankbar sein, einerseits dafür, dass unsere Vorfahren unsere griechischen Orte wieder befreit haben, andererseits, dass unsere Eltern sich aufgemacht haben in ein "besseres" Leben und durch ihre finanzielle Unterstützung wir uns nun Naturwissenschaftler, Ärzte und Rechtsanwälte schimpfen dürfen.
Das klingt vielleich etwas pathetisch, aber mit diesem Bewusstsein schmeckt der Urlaub noch viel besser.
Und irgendwann gehen wir auch wieder zurück
