Meine verirrten Freunde

[Dadi]

Trotzdem, ich verstehe nicht, warum man dauernd seinen Nick ändern muss.

virtuelle Identitätsfindung ist ein ewigwährender Prozess

 

[Gelöschtes Mitglied 13322]

Ich würde diesen Kommentar gerne zur Diskussion stellen, weil vermutlich viele Menschen solche bekannte Unbekannte haben.
Seit Social Media, ob nun Foren, Kommentarspalten in denen man Bekannte und Freunde wiederfindet oder FB, Twitter & co., kams auch bei mir im Bekannten- und Freundeskreis zu Ansichten, die ich zwar nicht verurteile aber die mich dennoch überrascht haben. Da wurde der vermeintlich Liberale zum Rechtsaußen, der weltoffenste Muslim zum Islamisten, der christlichste Mensch zum knallharten Überrealisten, der bis dato ganz normale Atheist zum selbsgefälligen Übermenschen, usw. Getroffen haben sich alle mehr oder weniger in einer Welt, die mehr Schatten als Licht hat. Die meisten Menschen wählen das Licht, aber nicht wenige wenden sich Schatten zu, die keiner wirft.

Sehr lesenswerter Text von

Von Paula Scheidt
Das Magazin N°10 – 11. März 2017



Meine verirrten Freunde

Was tun, wenn im Bekanntenkreis Verschwörungstheorien populär werden?



https://www.dasmagazin.ch/2017/03/10/meine-verirrten-freunde/

Aber kritisch sein finde ich trotzdem löblich.

 

[Jure Gagaric]

https://areomagazine.com/2017/07/28/why-your-friends-political-opinions-shouldnt-make-you-mad/

 

[Username123]

https://areomagazine.com/2017/07/28/why-your-friends-political-opinions-shouldnt-make-you-mad/

Das ist ja beinahe löblich das sowas von dir kommt, nachdem du Jahre hier damit verbracht hast anderen das Maul zu stopfen

 

[Jure Gagaric]

Das ist ja beinahe löblich das sowas von dir kommt, nachdem du Jahre hier damit verbracht hast anderen das Maul zu stopfen

Da steht Freunde und nicht Arschlöcher

ich funde dass es ein netter Denkanstoß für politisierte Zeiten ist. Aber ich bin sicher kein Maßstab für Toleranz

 

[Gast20029]

Lesenswert, für die auf die das zutrifft. Für alle anderen, die mit denen zu tun haben auch

Verschwörungstheorien: Die Macht der Verschwörung | ZEIT ONLINE