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Milošević und Holbrooke retteten Banja Luka vor dem Fall 1995 ?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Leute bitte. Hat nichts mit dem Thread hier zu tun.
Nimm einfach deine Neuroleptika, es wird dir besser gehen :lol:
Laut Attest benötige ich es nicht, hast ja gelesen, du solltest aber deine mindestens 1x täglich einnehmen, so wie es auf dem Rezept steht :lol:
Ja, mir wären Beiträge auch peinlich wo ich so zerlegt werde, wie du :mrgreen:
Wie schon oft geschrieben, ich kann nichts dafür, dass du Vucic verteidigst und Reden von Kriegsverbrechern für gut befindest. Wie schon in dem Artikel erwähnt:

Eine Ethnisierung des Diskurses, aus der Luft gegriffene Genozidvorwürfe, wechselnde Leugnungen und Rechtfertigungen für die eigenen Kriegsverbrechen: All das ist nicht neu. Dunja Melčić analysiert die Parallelen zwischen russischem und serbischem Kriegsdiskurs in den 1990er Jahren und heute.
..
Eine herausragende Position nimmt in dieser Hassrhetorik der Begriff des „Genozids“ ein. Er begann seine „Karriere“ als verbaler Totschläger in Serbien Mitte der 1980er Jahre, und zwar – im Unterschied zum von Anfang an politischen Lügennarrativ Putins – zunächst in literarischen und feuilletonistischen Nationalistenkreisen.


Und jetzt wurde auch noch ein Genozidleugner Film herausgebracht. Einfach widerliche Versuche die Schuld an den Kriegen in den 90er Jahren zu leugnen

Doch, wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass die Kinos die Doku ins Programm aufnehmen? "Einige Kinos erklärten, dass die Vorführungen als private Veranstaltung gebucht worden seien und sie sich des Filminhaltes nicht bewusst gewesen wären. Kurz nachdem wir sie darauf aufmerksam gemacht hatten, kam die Reaktion: 'Natürlich wollen wir nicht, dass so etwa in den Kinos läuft'".

Die Kinobetreiber werden wohl auch den Paragrafen § 283 StGB im Kopf gehabt haben. Laut diesem sind Verhetzung als auch Leugnung von Verbrechen, die von einem internationalen Gericht festgestellt wurden, strafrechtlich verfolgbar. Und dieser Tatbestand wäre im Fall einer Film-Vorführung gegeben.


 
Petition Targets Bosnian Serb History Film for ‘Genocide Denial’
More than 15,000 people have signed a petition to stop premieres in European cities of Boris Malagurski’s controversial documentary film about the Bosnian Serbs, claiming that it distorts the facts about the Srebrenica genocide.
A petition launched by the Institute for Research of Genocide Canada in an attempt to prevent premieres in Germany, Switzerland, Austria, Belgium and the Netherlands of Boris Malagurski’s film ‘Republika Srpska: The Struggle for Freedom’ has attracted 15,000 signatures so far.

 
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