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Minarett nötig um zu beten?

Es geht eher darum, das sowas wie ein Minarett, was nichts anderes ist als ein Glockenturm bei einer Kirche, den Moscheen verboten wird, aber den Kirchen nicht.
Wenn man sowas verbietet dann für alle! Das wäre Gleichberechtigung!

Da Finde ich dann solche Begründungen wie "christliche Schweiz" von Zürich ziemlich unpassend, einerseits sagen das dort Religion und Staat getrennt sind (steht sogar in der Verfassung), andererseits aber konsequent NUR einer Religionsgruppe den Bau verbieten!

Wieso gibts keine Verbote für Juden, Buddhisten usw?

Die Gemeinden in der Schweiz verteilen die Baugenehmigungen, wenn sie keine Minarette haben wollen, dann würden sie auch keine Baugenehmigung erteilen, so eine Initiative sendet lediglich ein Signal, nämlich das Muslime bzw der Islam nicht erwünscht sind, ganz einfach.
 
Aber das ist genau der springende Punkt. Es wird gezielt auf eine Religion eingehämmert. Wenn man die christliche Schweiz betrachtet, so müsste man ja auch jüdische Synagogen, buddhistische Tempel verbieten, da sie nicht zur Schweizer Kultur gehören. Deshalb ist die Schweiz in Bezug auf diesen Punkt nicht neutral geblieben. Ich werfe ihr keine Intoleranz vor, nur die Gleichberechtigung sollte man schon aufrecht halten.
1.) Moscheen werden nicht verboten, sondern nur Minarette. Das ist nicht das Gleiche. Ausserdem bin ich persöhnlich bloss gegen einen Ezan (Gebetsrufe) in der Schweiz und das Minarette nicht unkontrolliert wie Pilze aus dem Boden schiessen. Das hat nichts mit Diskriminierung einer Religion zu tun, sondern einfach mit einer Meinung, dass so was in die Schweiz nicht gehört. Und wenn ein Volk ausdrücklich und deutlich den Wunsch hat, dass das Land nicht überfremdet wird mit einer anderen Kultur, dann ist dieser Volkswille zu respektieren. Ausserdem ist die Schweiz das demokratischte Land der Welt, wo nun mal die Stimme des Volkes zählt und eben nur die Stimme des Volkes.

2.) Nicht der Islam alleine ist eingeschrenkt. Auch andere nicht-schweizerische Kulturen sind es und es ist auch richtig so. Sogar christliche!! Die serbisch-orthodoxe Kirche in Zürich Schwammendingen liegt in einer Turnhalle!!! Und auch budhistische oder hinuistische Tempel gibt es, aber ich hab keine Ahnung wo die sind, obwohl ich Zürich in und auswendig kenne. Sie fallen äusserlich nicht auf. Architektur und Stadbild sind grosse Schlagwörter was das Wort "Kultur" anbelangt.
Zudem haben Hindus und Budhisten keine Machtansprüche und kein Expansionsbestreben bzw. nicht dass ich es wüsste oder je was davon gehört hätte. Sind leben friedlich ihre Religion für sich alleine aus und fühlen sich weder diskriminiert noch eingeschränkt und schätzen die Schweiz als Gastland sehr (und so benehmen sie sich auch).
Anders bei den Ortodoxen (ich nehme jetzt explizit meine Kultur als Beispiel), wo gezielt von Expansion und "Missionierung" gesprochen wird und Schweizer, die zum Ortodoxentum rübergetreten sind (auch wenn es nur eine Handvoll Leute sind) werden wie Trophäen präsentiert und durften auch einmal eine kurze Rede halten in der Kirche.
- Ich finde das Scheisse!!! Expansionsbestrebungen und Missionierung sind politische Bestreben und haben absolut nichts mit Religionsfreiheit und Diskriminierung zu tun!!! Man versucht hier gezielt die Kultur eines Landes zu verändern!!!
Sie nehmen Wörter wie "Multikulti" gerne in den Mund, aber im eigenen Land existiert dieses Wort nicht, eher das Gegenteil. Wir Balkaner, Türken und Leute weiter südöstlich sind doch die untolerantesten Völker, die es auf der Welt gibt. Ja das sind wir und es ist kein Geheimniss!!!
- Das war jetzt nur ein Beispiel meiner eigenen Landsleute und meiner eigenen Kultur, was sie machen, was sie vorhaben, wie sie denken und was ich von dem halte. Und die gleiche Einstellung habe ich beim Islam!




Gott auf arabisch Allah, Islam gleich wie Christentum eine monoteistische Religion. Demnach gehört Gott nicht den Christen. "Gott" oder "Jahwe" oder "Allah" stellen den ein und denselben "God" dar.
Somit zählt dieser Punkt nicht. Worauf du dich beziehen kannst, ist der christliche Glaube.
Klar, Juden, Muslime und Christen glauben eigentlich an den gleichen Gott. Dennoch ist die Schweiz ein christliches Land (rein kulturell). Angefangen von der Flagge bis hin zu Staatsfeiertagen (also Feiertagen wo alle Frei haben, unabhängig vom Kanton), und das sind Ostern, Weihnachten, Christi Himmelfahrt, Pfingsten,..etc...etc... Zudem wurde die Schweiz in katholische und protestantische Kantone eingeteilt, wo unterschiedliche Regeln gelten, besonders was die Ferietage und die sogenannten "Ausgleichstage" betrifft. - Ist alles in der Verfassung geregelt!
Es ist eben nicht das Land aller Religionen, sondern das Land der Religion der Schweizer und der Schweizer Kultur.

Und für mich ist Religion eh zu 80% Kultur und nur zu 20% Glaube.
 
Es geht eher darum, das sowas wie ein Minarett, was nichts anderes ist als ein Glockenturm bei einer Kirche, den Moscheen verboten wird, aber den Kirchen nicht.
Wenn man sowas verbietet dann für alle! Das wäre Gleichberechtigung!

Da Finde ich dann solche Begründungen wie "christliche Schweiz" von Zürich ziemlich unpassend, einerseits sagen das dort Religion und Staat getrennt sind (steht sogar in der Verfassung), andererseits aber konsequent NUR einer Religionsgruppe den Bau verbieten!

Wieso gibts keine Verbote für Juden, Buddhisten usw?

Die Gemeinden in der Schweiz verteilen die Baugenehmigungen, wenn sie keine Minarette haben wollen, dann würden sie auch keine Baugenehmigung erteilen, so eine Initiative sendet lediglich ein Signal, nämlich das Muslime bzw der Islam nicht erwünscht sind, ganz einfach.
Dann verlange bitte, dass die Schweizer Flagge geändert wird. Es repräsentiert nicht alle Religionen der Schweiz. Und auch die Staatsfeiertage sollten in der Verfassung neu geregelt werden. Es kann ja nicht sein, dass nur Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten,...etc...etc... Staatsfeiertage sind und beim Beiram oder an ortodoxen Weinachteten oder Ostern oder sonstigen Budhistischen und Hinduistischen Feriertagen nicht alle Frei haben. Das ist diskiminierend! Was fällt den Schweizern überhaupt ein!?!?!!
Und auch das Wort "Schweiz" ist nicht gleichberechtigt, schliesslich leben ja hier nicht nur ethnische-Schweizer sondern verschiedenste Volksgruppen. Wie wärst mit "Multikultia", wäre doch ein passender Name!



PS: Und zu deiner anderen Frage... Nein, es sind NICHT NUR die Muslime betroffen. Lies meinen vorherigen Beitrag!!!
 
Natürlich ist es nötig.Ich las einmal das Minarett sei sehr wichtig und diene als eine Art Antenne.
 
Die größte Minarette der Welt in Casablanca

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tolleranz

Eben das ist genau der Punkt. Die Schweiz definiert sich als christliches Land. - Ist eines der wenigen westlichen Länder, die sich bei der Gründung auf "Gott bezogen haben" bzw. "Gott-basierend" steht in den Geschichtsbüchern. (Dänemark ist auch so ein Land)

Und für die Schweizer hat die Kultur einer Immigrationsgruppe nicht den gleichen Stellenwert hat wie die einheimische Kultur. Das haben sie mit dieser Wahl eindeutig bewiesen. Man kann das jetzt verurteilen, dass einem Volk die eigene Kultur wichtiger ist als die Kultur ihrer Gäste. Aber man sollte sich eben schon fragen, ob unsere Völker bzw. unsere Heimatländer in dieser Frage toleratner wären als die Schweizer.


Ich kann von meinem Land behaupten das diese Tolleranz bestehet, darauf bin ich auch sehr Stolz! Im Kosovo und auch in Albanien stehen Kirchen und Moscheen nebeneinander ohne irgendwelche Probleme. Europa und die ganze Welt könnte sich daran ein Beispiel nehmen.
 
1.) Moscheen werden nicht verboten, sondern nur Minarette. Das ist nicht das Gleiche. Ausserdem bin ich persöhnlich bloss gegen einen Ezan (Gebetsrufe) in der Schweiz und das Minarette nicht unkontrolliert wie Pilze aus dem Boden schiessen. Das hat nichts mit Diskriminierung einer Religion zu tun, sondern einfach mit einer Meinung, dass so was in die Schweiz nicht gehört. Und wenn ein Volk ausdrücklich und deutlich den Wunsch hat, dass das Land nicht überfremdet wird mit einer anderen Kultur, dann ist dieser Volkswille zu respektieren. Ausserdem ist die Schweiz das demokratischte Land der Welt, wo nun mal die Stimme des Volkes zählt und eben nur die Stimme des Volkes.

2.) Nicht der Islam alleine ist eingeschrenkt. Auch andere nicht-schweizerische Kulturen sind es und es ist auch richtig so. Sogar christliche!! Die serbisch-orthodoxe Kirche in Zürich Schwammendingen liegt in einer Turnhalle!!! Und auch budhistische oder hinuistische Tempel gibt es, aber ich hab keine Ahnung wo die sind, obwohl ich Zürich in und auswendig kenne. Sie fallen äusserlich nicht auf. Architektur und Stadbild sind grosse Schlagwörter was das Wort "Kultur" anbelangt.
Zudem haben Hindus und Budhisten keine Machtansprüche und kein Expansionsbestreben bzw. nicht dass ich es wüsste oder je was davon gehört hätte. Sind leben friedlich ihre Religion für sich alleine aus und fühlen sich weder diskriminiert noch eingeschränkt und schätzen die Schweiz als Gastland sehr (und so benehmen sie sich auch).
Anders bei den Ortodoxen (ich nehme jetzt explizit meine Kultur als Beispiel), wo gezielt von Expansion und "Missionierung" gesprochen wird und Schweizer, die zum Ortodoxentum rübergetreten sind (auch wenn es nur eine Handvoll Leute sind) werden wie Trophäen präsentiert und durften auch einmal eine kurze Rede halten in der Kirche.
- Ich finde das Scheisse!!! Expansionsbestrebungen und Missionierung sind politische Bestreben und haben absolut nichts mit Religionsfreiheit und Diskriminierung zu tun!!! Man versucht hier gezielt die Kultur eines Landes zu verändern!!!
Sie nehmen Wörter wie "Multikulti" gerne in den Mund, aber im eigenen Land existiert dieses Wort nicht, eher das Gegenteil. Wir Balkaner, Türken und Leute weiter südöstlich sind doch die untolerantesten Völker, die es auf der Welt gibt. Ja das sind wir und es ist kein Geheimniss!!!
- Das war jetzt nur ein Beispiel meiner eigenen Landsleute und meiner eigenen Kultur, was sie machen, was sie vorhaben, wie sie denken und was ich von dem halte. Und die gleiche Einstellung habe ich beim Islam!





Klar, Juden, Muslime und Christen glauben eigentlich an den gleichen Gott. Dennoch ist die Schweiz ein christliches Land (rein kulturell). Angefangen von der Flagge bis hin zu Staatsfeiertagen (also Feiertagen wo alle Frei haben, unabhängig vom Kanton), und das sind Ostern, Weihnachten, Christi Himmelfahrt, Pfingsten,..etc...etc... Zudem wurde die Schweiz in katholische und protestantische Kantone eingeteilt, wo unterschiedliche Regeln gelten, besonders was die Ferietage und die sogenannten "Ausgleichstage" betrifft. - Ist alles in der Verfassung geregelt!
Es ist eben nicht das Land aller Religionen, sondern das Land der Religion der Schweizer und der Schweizer Kultur.

Und für mich ist Religion eh zu 80% Kultur und nur zu 20% Glaube.

Zurich ich liebe deine Ausformuliereungen :D

Ich bin auch GEGEN Gebetsrufe, das stand allerdings nie zur Debatte!
Übrigens im Kanton Bern gibt es eine serbisch-orthodoxe Kirche, weiss nicht genau in welchem Ort, soll irgendwo in Hinterbern sein.
Ich kann sehr gut auch verstehen, warum Minarette verboten wurden, weil die Machtgelüste einiger Extremisten sehr hochgezogen sind.
Ich stimme ja mit dir überein, dennoch finde ich es ungerecht, dass den Moslems weniger Rechte eingeräumt werden als anderen Religionen, auch wenn es sehr verständlich ist, ist es nicht gerecht!
Ausserdem springen nicht überall Minarette aus dem Boden, wie du hier angibst, sondern es gibt baurechtliche Bestimmungen. Das Minarett in Wil wurde ja abgelehnt und das zu Recht. Das Minarett in Wangen bei Olten hätte ich auch abgelehnt, wenn es nach mir ginge.

Dass die Schweiz ein christliches Land ist, ist mir sehr wohl bewusst. Ich hab nur Kritik an deine Formulierung geübt, aber hast ja jetzt ausformuliert =). Danke deshalb.


Zurich ich stimme in vielen Punkten mit dir überein, wir waren ja beide gegen ein Verbot, aber mehr Bestimmungen und Regelungen.
Ich greife weder dich noch den demokratischen Entscheid des Schweizer Volkes an. Ich bezweifle nur das Verbot und die Abstimmung, da sie, wie so viele Abstimmungen, von einigen Kreisen (SVP,EDU) manipuliert wurde.

Aber ich muss auch sagen, dass der Entscheid mehr als gerecht ist, wenn man die Argumente der Hühnerpartei SP betrachtet. Die SP wollte der SVP nur eins auswischen und hat sich darauf verlassen, dass die Wählerinnen und Wäher mit einem Nein stimmen werden.
 
Eben das ist genau der Punkt. Die Schweiz definiert sich als christliches Land. - Ist eines der wenigen westlichen Länder, die sich bei der Gründung auf "Gott bezogen haben" bzw. "Gott-basierend" steht in den Geschichtsbüchern. (Dänemark ist auch so ein Land)

Und für die Schweizer hat die Kultur einer Immigrationsgruppe nicht den gleichen Stellenwert hat wie die einheimische Kultur. Das haben sie mit dieser Wahl eindeutig bewiesen. Man kann das jetzt verurteilen, dass einem Volk die eigene Kultur wichtiger ist als die Kultur ihrer Gäste. Aber man sollte sich eben schon fragen, ob unsere Völker bzw. unsere Heimatländer in dieser Frage toleratner wären als die Schweizer.

Ich stimme Mulinho zu, das ist genau meine Meinung. Ich nehme dennoch persönlich stellung dazu:

kurz eine frage am rande: Lebst du in der schweiz oder warst du schon mal hier?
Ich bin hier geboren und weiss welchen stellenwert der glaube in der schweiz hat. Besuch mal an einem Sonntag (ausser es ist weihnachten) die kirche, du wirst nicht viele antreffen. Es geht nicht darum. Es geht um die tatsache dass man nur eine bestimmte religionsgruppe einschränkt nicht aber alle fremdreligion, um die schweizerische kultur zu wahren. Das ist diskriminierend und ich kann das nicht nachvollziehen.
 
Ich stimme Mulinho zu, das ist genau meine Meinung. Ich nehme dennoch persönlich stellung dazu:

kurz eine frage am rande: Lebst du in der schweiz oder warst du schon mal hier?
Ich bin hier geboren und weiss welchen stellenwert der glaube in der schweiz hat. Besuch mal an einem Sonntag (ausser es ist weihnachten) die kirche, du wirst nicht viele antreffen. Es geht nicht darum. Es geht um die tatsache dass man nur eine bestimmte religionsgruppe einschränkt nicht aber alle fremdreligion, um die schweizerische kultur zu wahren. Das ist diskriminierend und ich kann das nicht nachvollziehen.
Nein ich bin nicht hier geboren. Eigentlich bin ich ein Kriegsflüchtling, der noch Anfanfs 90er der Kriegsanfang miterlebt hat. Ich war sogar am Anfang illegal in der Schweiz (nur kurze Zeit) und viele Schweizer wussten das im Dorf, doch keiner hat was gesagt, dannach bekam ich nach kurzer Zeit ein Visum. Heute bin ich Schweizer Staatsbürger. Aber ich bin kein Schweizer. Das Blut kann man nicht ändern. Ich bin mir meiner Herkunft bewusst. Dennoch respektiere ich die Schweiz und hab eine ungeheure Dankbarkeit gegenüber diesem Land, welches mir den Krieg, Leid, Elend und Tod erspart hat. - Ich schätze das wie nichts anderes in meinem Leben.

Und nochmals zur Korrektur: Es ist nicht nur eine Religionsgruppe eingeschränkt (und das baulich). Sondern andere auch. Othodoxe Christen in Zürich müssen sich mit einer Turnhalle in einem Hinterhof zufrieden geben. Hingegen haben Muslime richtige Moscheen, in Zürich und Genf sogar mit Minarett.
Deshalb habe ich ein Problem, wenn hier jemand sagt: NUR Muslime sind eingeschränkt. Weil das nicht stimmt. Oder fragt einfach mal ein paar Hindus oder Budhisten, wie ihre ""Tempel"" hier aussehen (äusserlich natürlich).

Zudem weiss ich noch, wie viel Wert die Schweizer auf das Stadtbild legen!!! Fast jeder Wolkenkratzer wird bekämpft. Die SD (eine rechts-aussen Partei) hatte letzen Sonntag eine Initiative gestartet: "40 Meter sind genug!", weil sie "kein Manhatten in Zürich" wollten, weil das nicht schweizerisch sei. - Gott sei Dank wurde das bei der Abstimmung verworfen (vor allem aus wirtschaftlicher Sicht). Aber das zeigt einmal mehr, welchen hohen Wert das Stadtbild hat. Es muss halt eben alles schweizerisch sein.
 
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