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Mirza ghulam ahmad

das wäre nicht der einzige in Muslimische Sekten, es gibt noch (aus Wiki) -> Baha’ullah

(arabisch ‏بهاء الله‎, DMG Bahāʾ-Allāh ‚Herrlichkeit Gottes‘, Bahai-Transkription Bahá’u’lláh, * 12. November 1817 in Teheran, Iran; † 29. Mai1892 in Akkon, Osmanisches Reich) ist der religiöse Ehrentitel von Mirza Husain-ʿAli Nuri (persisch ‏میرزا حسینعلی نوری‎, DMG Mirzā Ḥusain-ʿAlī Nurī, ‚Prinz Husain-ʿAli aus Nur‘), dem Stifter der Religion der Bahai, die ihn als Manifestation Gottes für dieses Zeitalter ansieht.

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Iran (1817–1853)[Bearbeiten]

Teheran zum Zeitpunkt der Gefangennahme Baha’ullahs 1852​

Baha’ullah wurde am 12. November 1817 in Teheran als Sohn des angesehenen Staatsbeamten und Großgrundbesitzers Mirza Abbas Nuri und dessen zweiter Frau Chadidscha geboren. Die aus Nur in der Provinz Māzandarān stammende Familie Baha’ullahs gehörte dem iranischen Adel an, laut bahaischem Glauben geht ihre Ahnenreihe bis zu Yazdegerd III. zurück. Baha'i sehen in Baha’ullah ebenfalls einen Nachfahren Abrahams, Isais und Zarathustras. 1835 wurde sein Vater von einem politischen Gegner aus all seinen öffentlichen Ämtern gedrängt und an den Rand des Ruins gebracht, Baha’ullah selbst lehnte zeitlebens jedes öffentliche Amt ab.[SUP][1][/SUP] Dagegen zeigte er bereits als Jugendlicher ein großes religiöses und mystisches Interesse und galt in seinem Umfeld als gerecht, fürsorglich und intelligent. Im Oktober 1835 heiratete er seine erste Frau Asiyih in Teheran und 1849 seine zweite Frau Fatimih in Bagdad.[SUP][2][/SUP] Aufgrund seines sozialen Engagements und Distanz zum Pomp der Oberschicht galt er bald als „Vater der Armen“.
1844 wurde er Babi und verkündigte die junge Religion sogleich seiner Verwandtschaft, den Bewohnern seiner Heimatprovinz und später auch in Teheran. Schnell wurde er eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Babismus und einer ihrer wichtigsten Fürsprecher und Verteidiger in der persischen Oberschicht. Im Juni und Juli 1848 war Baha’ullah der Gastgeber und eine der führenden Persönlichkeiten der Konferenz von Badascht, ab der er unter dem Namen Baha (arabisch ‏بهاء‎ bahā' ‚Herrlichkeit‘) bekannt war. Innerhalb der Bewegung nahm er eine pazifistisch-progressive Haltung ein. Die folgenden Jahre kam es immer wieder zu Ausschreitungen gegenüber den Babi. Als schließlich am 9. Juli 1850 der Bab selbst hingerichtet wurde, übermittelte dessen Sekretär die Dokumente, Siegel und Schreibutensilien des Babs an Baha’ullah. Im Juni 1851 musste Baha’ullah auf Geheiß des Ministerpräsidenten Amir Kabir den Iran verlassen und wählte Karbala als Exil. In dieser Zeit gelang es Baha’ullah, die versprengten Exilanten der Bewegung im Irak (damals zum Osmanischen Reich gehörig) zu remotivieren und zu organisieren. Nachdem Amir Kabir in Ungnade gefallen war, konnte Baha’ullah im Mai 1852 wieder in den Iran zurückkehren. Infolge eines am 14. August 1852 von zwei fanatischen Babi als Rache für die Hinrichtung des Bab auf Nāser ad-Dīn Schāh verübten und misslungenen Anschlages entfesselte dieser, obwohl es sich um Einzeltäter handelte, im gesamten Iran Pogrome gegen die Babi; bei ihnen kam es zu rund 20.000 Opfern unter den Babi. Baha’ullah selbst wurde ohne Beweise und Prozess in Teheran eingekerkert.
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quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Baha%27ullah


was ich davon halte? weiß ich nicht, ich weiß nur das kein Prophet mehr kommen wird, der die Schrift bekommt(Propheten bekommen Schrift ).... doch ein Gesandter, der alle Schriften(die jeder Prophet bekam) bestätigen wird.... was das sein soll, weiß ich nicht(?) zumindest kann man es nicht aus dem Koran herauslesen.

 
das wäre nicht der einzige in Muslimische Sekten, es gibt noch (aus Wiki) -> Baha’ullah

(arabisch ‏بهاء الله‎, DMG Bahāʾ-Allāh ‚Herrlichkeit Gottes‘, Bahai-Transkription Bahá’u’lláh, * 12. November 1817 in Teheran, Iran; † 29. Mai1892 in Akkon, Osmanisches Reich) ist der religiöse Ehrentitel von Mirza Husain-ʿAli Nuri (persisch ‏میرزا حسینعلی نوری‎, DMG Mirzā Ḥusain-ʿAlī Nurī, ‚Prinz Husain-ʿAli aus Nur‘), dem Stifter der Religion der Bahai, die ihn als Manifestation Gottes für dieses Zeitalter ansieht.

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Iran (1817–1853)[Bearbeiten]

Teheran zum Zeitpunkt der Gefangennahme Baha’ullahs 1852​

Baha’ullah wurde am 12. November 1817 in Teheran als Sohn des angesehenen Staatsbeamten und Großgrundbesitzers Mirza Abbas Nuri und dessen zweiter Frau Chadidscha geboren. Die aus Nur in der Provinz Māzandarān stammende Familie Baha’ullahs gehörte dem iranischen Adel an, laut bahaischem Glauben geht ihre Ahnenreihe bis zu Yazdegerd III. zurück. Baha'i sehen in Baha’ullah ebenfalls einen Nachfahren Abrahams, Isais und Zarathustras. 1835 wurde sein Vater von einem politischen Gegner aus all seinen öffentlichen Ämtern gedrängt und an den Rand des Ruins gebracht, Baha’ullah selbst lehnte zeitlebens jedes öffentliche Amt ab.[SUP][1][/SUP] Dagegen zeigte er bereits als Jugendlicher ein großes religiöses und mystisches Interesse und galt in seinem Umfeld als gerecht, fürsorglich und intelligent. Im Oktober 1835 heiratete er seine erste Frau Asiyih in Teheran und 1849 seine zweite Frau Fatimih in Bagdad.[SUP][2][/SUP] Aufgrund seines sozialen Engagements und Distanz zum Pomp der Oberschicht galt er bald als „Vater der Armen“.
1844 wurde er Babi und verkündigte die junge Religion sogleich seiner Verwandtschaft, den Bewohnern seiner Heimatprovinz und später auch in Teheran. Schnell wurde er eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Babismus und einer ihrer wichtigsten Fürsprecher und Verteidiger in der persischen Oberschicht. Im Juni und Juli 1848 war Baha’ullah der Gastgeber und eine der führenden Persönlichkeiten der Konferenz von Badascht, ab der er unter dem Namen Baha (arabisch ‏بهاء‎ bahā' ‚Herrlichkeit‘) bekannt war. Innerhalb der Bewegung nahm er eine pazifistisch-progressive Haltung ein. Die folgenden Jahre kam es immer wieder zu Ausschreitungen gegenüber den Babi. Als schließlich am 9. Juli 1850 der Bab selbst hingerichtet wurde, übermittelte dessen Sekretär die Dokumente, Siegel und Schreibutensilien des Babs an Baha’ullah. Im Juni 1851 musste Baha’ullah auf Geheiß des Ministerpräsidenten Amir Kabir den Iran verlassen und wählte Karbala als Exil. In dieser Zeit gelang es Baha’ullah, die versprengten Exilanten der Bewegung im Irak (damals zum Osmanischen Reich gehörig) zu remotivieren und zu organisieren. Nachdem Amir Kabir in Ungnade gefallen war, konnte Baha’ullah im Mai 1852 wieder in den Iran zurückkehren. Infolge eines am 14. August 1852 von zwei fanatischen Babi als Rache für die Hinrichtung des Bab auf Nāser ad-Dīn Schāh verübten und misslungenen Anschlages entfesselte dieser, obwohl es sich um Einzeltäter handelte, im gesamten Iran Pogrome gegen die Babi; bei ihnen kam es zu rund 20.000 Opfern unter den Babi. Baha’ullah selbst wurde ohne Beweise und Prozess in Teheran eingekerkert.
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quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Baha%27ullah


was ich davon halte? weiß ich nicht, ich weiß nur das kein Prophet mehr kommen wird, der die Schrift bekommt(Propheten bekommen Schrift ).... doch ein Gesandter, der alle Schriften(die jeder Prophet bekam) bestätigen wird.... was das sein soll, weiß ich nicht(?) zumindest kann man es nicht aus dem Koran herauslesen.

interessant danke... also ist mirza ghulam in deinen augen kein prohet?
 
interessant danke... also ist mirza ghulam in deinen augen kein prohet?
weil es im Koran so steht, das der Muhammad letzte Prophet (also, der Koran letzte Offenbarung) ist.... wo Einigung zw. den Zersplitterten(Juden, Christen....) gefordert wird....

aber der User Bruder MOE fehlt bei diese Thema, er und seine Ahmaddya Gemeinde helfen immer gemeinsam nach Silvester, um die Knaller/Böller wegzuräumen....
:haha:
(Bruder Du liest bestimmt mit, i love you! :hug:(no Homo):lol: )
 
ok also kein prophet deiner meinung nach.und was häst du von seinen lehren generell?
jede Sekte hat ihre eigene Wahrheit... also nicht besser oder schlechter als das was ich von andere Sekten halte.... Friedliche Sekte begrüße ich natürlich immer friedlich, das ist das entscheidende bzw. das unter ihnen eine Friedlische Atmosphäre herrscht und für Nächsten das selbe gefordert wird. Sekten die den Nächsten als Feind verbreiten und von sich behaupten sie seien gut/wahrheit/rein und andere nicht, weil der betroffene Andersdenkender/gläubiger ist, von diese halte ich generell, als etwas schlechtes für den Nächsten/Menschen(das selbe was ich auch von Rassismus halte, da sehe ich kein Unterschied ob Farbe oder Glaube, außer das der glaube unsichtbar ist ...)
 
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