rockafellA
Gesperrt
Verdammt... Heisst das, ich trage demfall in mir auch das Bösheitsgen??? :?
ja aber dein schwulheitsgen gleicht es wieder aus,so dass du für niemanden eine ernsthafte gefahr darstellst.:silly:
Verdammt... Heisst das, ich trage demfall in mir auch das Bösheitsgen??? :?
der heutige mensch mit einem schweif ????
welch grenzlose dummheit die serbischen faschisten doch besitzen
Ließ doch Bücher...
Sehr schwer fiel es mir nicht deine so geniale "Quelle" ausseinander zu nehmen.
Immer wieder das selbe.
Anstatt das man sich zumindest etwas mit dem Text auseinandersetzt, deklariert man es gleich mal als schlecht und Propaganda ab.
Übrigens ist der Text aus dem Buch:
Kosovo : kurze Geschichte einer zentralbalkanischen Landschaft von Oliver Jens Schmitt
Hier mal aus einer Renzension ein Ausschnitt(das selbe Buch):
Doch im Unterschied zu den albanischen Autoren, die Skanderbeg als mythischen Verteidiger seines Volkes und des Christentums gegen die Übermacht der Osmanen verklären, beschreibt der Historiker Schmitt den Fürsten als tragischen Helden, der einen aussichtslosen Kampf geführt und seine albanische Heimat ins Unheil gestürzt habe.
Die Rebellion gegen die Türken habe Skanderbeg aus Blutrache angezettelt, weil der Sultan seinen Vater ermorden ließ. Für diese Behauptung beruft sich der Historiker auf Quellen in italienischen Archiven. Zudem weist er darauf hin, dass Skanderbegs Vater Gjon Kastrioti in allen Dokumenten stets als „Ivan” auftaucht. Diese Ansichten haben einen Sturm der Entrüstung in Albanien und im Kosovo ausgelöst. Historiker, Publizisten, Schriftsteller, Politiker und vor allem journalistische Trittbrettfahrer warfen Schmitt vor, er provoziere und beleidige das albanische Volk, indem er unterstelle, der Vater des Nationalhelden habe einen slawischen Namen getragen.
Als einer der Ersten protestierte Albaniens international bekanntester Schriftsteller Ismail Kadaré. Er bezeichnete Schmitts Buch als „Angriff auf die Freiheit”, mit dem Ziel, Skanderbeg zu „serbisieren”. Staatspräsident Bamir Topi, ein ausgebildeter Biologe, wandte sich gegen die „elenden Versuche”, die Großtaten Skanderbegs in Frage zu stellen. In Internetforen wurde gegen Schmitt und Ardian Klosi, den Übersetzer seines Buches, offen gehetzt. Die emotionsgeladene Polemik hat nicht zuletzt auch Klosi entfacht, der mit den umstrittenen Thesen des Autors hausieren ging, oft in seinem Namen sprach und sich fast als Mitverfasser des Buches ausgab.
Schmitt erklärt, es gehe ihm keineswegs darum, Skanderbeg seines Mythos zu berauben. Er habe den albanischen Nationalhelden lediglich in den Kontext des regionalen und europäischen Umfelds seiner Zeit gestellt – und nicht im Rahmen einer isolierten Nationalgeschichte betrachtet. „Dadurch”, so Schmitt, „ergeben sich Erkenntnisse, die von den Interpretationen der nationalkommunistischen albanischen Historiographie und der schönen Literatur abweichen.” Skanderbegs Familie stammte aus der Region Dibra, die sich heute an der Grenze zwischen Albanien und Mazedonien befindet. Das Gebiet war im Mittelalter sowohl von albanischen als auch von slawischen Stämmen christlich-orthodoxen Glaubens besiedelt. Skanderbegs Mutter Vojsava war eine Serbin aus der einflussreichen Familie Brankovic. Der Name des Stammes Kastrioti leitet sich laut Schmitt vermutlich vom griechischen Wort „kastron” (Festung) ab.
Symbol der Einheit
Das alles macht den albanischen Nationalhelden keineswegs zum Slawen oder Griechen, wie manche Gegner in Tirana und in Pristina dem Autor der Skanderbeg-Biographie wütend unterstellen. Ivan war im Mittelalter auch unter den orthodoxen Albanern ein gebräuchlicher Vorname, worauf der berühmte kroatische Albanologe Milan Sufflay hingewiesen hat. Schmitt zeigt auf, dass auf dem Balkan im Mittelalter die Grenzen zwischen den Ethnien fließend waren und vor allem die Verteidigung der christlichen Religion im Vordergrund stand. Die albanischen, bulgarischen und serbischen Fürstenhäuser pflegten enge Beziehungen zueinander und kämpften häufig gemeinsam gegen die osmanischen Eroberer.
Die Erinnerung an Skanderbeg wurde von katholischen Priestern in Nordalbanien und von Albanern, die nach seinem Tode nach Süditalien geflüchtet waren, wachgehalten. Seine Vergötterung in den albanisch besiedelten Gebieten auf dem Balkan begann jedoch erst im 19. Jahrhundert. Als Reaktion auf die anderen südosteuropäischen Nationalismen entwickelte sich damals langsam auch ein albanisches Nationalbewusstsein. Skanderbeg eignete sich als Symbol für die kulturelle und politische Einheit der Albaner auf dem Balkan, die noch heute drei Religionen angehören.
Der Nationalheld wurde als orthodoxer Christ geboren, musste am Hof des Sultans zum Islam konvertieren und kämpfte nach seiner Fahnenflucht als Katholik gegen das Osmanische Reich.
Hier die ganze Rezension. Das buch ist also zu empfehlen.
also damit du den Sinn meines Threads auch versteht. es geht um diese serbische Einstellung die heute immer noch stark präsent ist:
und unten habe ich auch geschrieben:
Ja finde ich auch werde es jetzt ständig hier zitieren[smilie=to funny.gi:
[URL]http://books.google.de/books?id=h16vmlMd2RcC&pg=PA30&lpg=PA30&dq=serbischer+aufstand+t%C3%BCrken&source=bl&ots=uaRJkLh-RL&sig=59XZWHMGlT2ZrReUSrq2bAkorjE&hl=de&ei=hq6qSvbwCIKCmgOOg7m6BQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3#v=onepage&q=serbischer%20aufstand%20t%C3%BCrken&f=false[/URL]
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